DropShotTrooper
Barschkiller
hey leute,am montag den 16.08.2010 startete ich mit meinem vater in den langersehnten urlaub.zielfische waren hechte und karpfen.schnell das komplette angelinventar in die autos gequetscht und los ging es richtung prettin bei torgau.
durch einen bekannten konnten wir uns auf seinem privatgrundstück breit machen und zwichen zahlreichen angelstellen wählen.mein vater traff natürlich die wahl so nah wie möglich am wohnwagen zu angeln.
ich schleppte mein zeug mitten in die pampa und baute fix mein zelt,rodpod und ruten auf.
danach erstma schön
gegen mittag starteten wir dann die erste hechtrunde vom boot aus.noch keine 5m vom ufer entfernt,erfreute ein berherztes "krach" mein noch
recht müdes gesicht
.
keine 10 minuten später das nächste knacken-jetzt war das rechte paddel in zwei
voller guter laune,mehr meinerseits,ging es dann los und die wobbler flogen richtung krautbank.nach wenigen würfen dann der erste biss auf meinen plastikbarsch.wie gewollt verabschiedete sich der knappe 70er vorm boot.danach war totale stille,nichtmal ein nachläufer.
am abend wurde dann endlich auf karpfen geangelt und beim grillen auf den ersten run gehofft.0.30uhr der erste run auf meinen algenboilie.nach 4sek drill hing der fisch auch schon im kraut.schnell zum wohnwagen geflitzt und das scharchende etwas am bein aus dem bett gezogen.mit einem lauten: "FISCH FISCH FIIIISSSCH" ging es dann zu zweit mit dem boot in richtung krautklumpen.einige meter vorm fisch löste sich der karpfen und zog uns eine runde übers wasser.dann plötzlich ein zucken und die schnur war schlaff....wieder an land schnell neuen boilie drauf und wieder raus auf das platteau.am nächsten morgen plagte sich mein vater mit den rotfedern und brassen rum (dosenmais). gegen 15.20 uhr run auf erdbeer-popup,wieder gleiches spiel-diesesmal war das vorfach dran.ich danke für die erfindung der dreikantmuschel!!!
dienstag nacht halb eins wieder ein biss auf algenboilie und siehe da hinter dem riesigen krautbatzen versteckte sich ein 55er spiegler.
am mittwoch bekammen wir dann endlich sonne und straffen westwind,nur die bisse blieben aus.22.45 vollrun auf popup-halb fisch halb monstercrab-der fisch nahm einige meter meiner geflochtenen und verkroch sich wieder im krautnun ja wenigstens ein zeichen dass fischboilies grössere carps überzeugten.weiter ging es also mit fischpopup und algenboilie.am donnerstag gegen 04.40uhr biss auf algenboilie-dass zögerliche piepen lies mich auf ein brassen schliessen aber dann erschien im licht meiner kopflampe ein ca. 40cm döbel
am mittag war erstmal gemütliches bbq`n angesagt und den sonnenbrand gabs gratis dazu
donnerstag nacht gabs wieder ein biss auf popi nur der schlafsack wollte mich irgendwie nicht gehen lassen und so robbte ich die ersten meter aus dem zelt bis ich mich dann zu den ruten vorgekämpft hatte
nach langem pumpen konnte ich nur noch meine boje und gefühlte 20 kilo feinstes kraut an land ziehen
am nachmittag versuchte ich vergebens einen der raubenden barsche mit einem popper zu fangen.
freitag morgen wieder vollrun auf popi und dieses mal war ich blitzschnell an der rute und der fisch hatte keine zeit sich festzusetzendie schnur zichte im zick zack durch das wasser.vorsichtshalber platzierte ich mich schon mal im boot und konnte diesen hübschen schuppi ohne weitere probleme landen
68cm und 8pfund
am abend kam dann verstärkung aus berlin und die etwas verspäteten tipps...
man erklärte mir wie man an diesem gewässer karpfen mit 28lbs und mehr fängt,so wie diesen hier,
und die bestätigung dass exotische boilies grössere fische bringen.
danach ging es wieder richtung heimatund während der fahrt summte mir eins durch den kopf-das piepen meiner bissanzeiger.
durch einen bekannten konnten wir uns auf seinem privatgrundstück breit machen und zwichen zahlreichen angelstellen wählen.mein vater traff natürlich die wahl so nah wie möglich am wohnwagen zu angeln.
ich schleppte mein zeug mitten in die pampa und baute fix mein zelt,rodpod und ruten auf.
danach erstma schön
gegen mittag starteten wir dann die erste hechtrunde vom boot aus.noch keine 5m vom ufer entfernt,erfreute ein berherztes "krach" mein noch
recht müdes gesicht
.
keine 10 minuten später das nächste knacken-jetzt war das rechte paddel in zwei
voller guter laune,mehr meinerseits,ging es dann los und die wobbler flogen richtung krautbank.nach wenigen würfen dann der erste biss auf meinen plastikbarsch.wie gewollt verabschiedete sich der knappe 70er vorm boot.danach war totale stille,nichtmal ein nachläufer.
am abend wurde dann endlich auf karpfen geangelt und beim grillen auf den ersten run gehofft.0.30uhr der erste run auf meinen algenboilie.nach 4sek drill hing der fisch auch schon im kraut.schnell zum wohnwagen geflitzt und das scharchende etwas am bein aus dem bett gezogen.mit einem lauten: "FISCH FISCH FIIIISSSCH" ging es dann zu zweit mit dem boot in richtung krautklumpen.einige meter vorm fisch löste sich der karpfen und zog uns eine runde übers wasser.dann plötzlich ein zucken und die schnur war schlaff....wieder an land schnell neuen boilie drauf und wieder raus auf das platteau.am nächsten morgen plagte sich mein vater mit den rotfedern und brassen rum (dosenmais). gegen 15.20 uhr run auf erdbeer-popup,wieder gleiches spiel-diesesmal war das vorfach dran.ich danke für die erfindung der dreikantmuschel!!!
dienstag nacht halb eins wieder ein biss auf algenboilie und siehe da hinter dem riesigen krautbatzen versteckte sich ein 55er spiegler.
am mittwoch bekammen wir dann endlich sonne und straffen westwind,nur die bisse blieben aus.22.45 vollrun auf popup-halb fisch halb monstercrab-der fisch nahm einige meter meiner geflochtenen und verkroch sich wieder im krautnun ja wenigstens ein zeichen dass fischboilies grössere carps überzeugten.weiter ging es also mit fischpopup und algenboilie.am donnerstag gegen 04.40uhr biss auf algenboilie-dass zögerliche piepen lies mich auf ein brassen schliessen aber dann erschien im licht meiner kopflampe ein ca. 40cm döbel
am mittag war erstmal gemütliches bbq`n angesagt und den sonnenbrand gabs gratis dazu
donnerstag nacht gabs wieder ein biss auf popi nur der schlafsack wollte mich irgendwie nicht gehen lassen und so robbte ich die ersten meter aus dem zelt bis ich mich dann zu den ruten vorgekämpft hatte
nach langem pumpen konnte ich nur noch meine boje und gefühlte 20 kilo feinstes kraut an land ziehen
am nachmittag versuchte ich vergebens einen der raubenden barsche mit einem popper zu fangen.
freitag morgen wieder vollrun auf popi und dieses mal war ich blitzschnell an der rute und der fisch hatte keine zeit sich festzusetzendie schnur zichte im zick zack durch das wasser.vorsichtshalber platzierte ich mich schon mal im boot und konnte diesen hübschen schuppi ohne weitere probleme landen
68cm und 8pfund
am abend kam dann verstärkung aus berlin und die etwas verspäteten tipps...
man erklärte mir wie man an diesem gewässer karpfen mit 28lbs und mehr fängt,so wie diesen hier,
und die bestätigung dass exotische boilies grössere fische bringen.
danach ging es wieder richtung heimatund während der fahrt summte mir eins durch den kopf-das piepen meiner bissanzeiger.