CarpMoguls
- MedienMogul -
Hallo zusammen,
ich weiß nicht recht, ob das folgende Erlebnis hier zu stehen hat, aber ich poste einfach mal wild drauf los:
Das Wochenende stand mal das "Ausmisten" von meinem ganzen Angelkram in der Garage an und nach ewigen Wühlen und hin- und herrücken, fand ich meine "alte" Spinnfischrute, einige Gummis, Blech- und Plastikköder. Ich achtete sie nicht weiter und stellste sie wieder in die Ecke, mein ganzes Gerümpel, welches in der Karpfenangelei zuordnete, vorn dran.
Das Wetter auf den Samstag besserte sich und, wie es dir Zufall immer so will, wollte meine Freundin noch ein wenig in die Sonne und noch etwas für eine Fortbildung lernen. Ich allerdings wollte nicht einfach nur so rumhocken und beschloß kurzer Hand, mein Spinnfisch-Zeugs mit zu nehmen und mal zu schauen, ob ich den Hechten, Zandern & Co. noch nachstellen kann.
Nun, an der z.Z. etwas hochstehenden Elbe angekommen, habe ich für sie auf dem Buhnenkopf eine Decke und mein Bed Chair aufgestellt und anschließend meine Rute mit Flou und Shad ausgestattet. Sie genoss die Sonne und quälte sich mit ihrem Stoff, ich quälte mich mit der 2,70m langen Rute und der Steinpackung. 1. Wurf - Abriss. 2. Wurf - Abriss. 3. Wurf - Abriss.
Ich gab nicht auf, montierte immer wieder neu. Nach ca. 1 Std. hatte ich jedoch, trotz 2 ca. 70er Hechten, so dermaßen die Nase voll, dass ich den ganzen Krempel wieder ins Auto warf und mir die Sonne auf den Pelz brennen ließ.
Warum ich das schreibe? Nach dieser Aktion ist mir wieder bewusst, warum ich eigentlich nur noch auf Karpfen ansitze. Mehr Ruhe, Entspannung und Gelassenheit kann ich keiner anderen Angelart abgewinnen.
Nur gut, dass ich meine Rig-Boxen mit eingepackt hatte. So konnte ich noch ein paar neue Rigs für die nächste Session binden. Und, ich habe ein paar tiefe Einblicke in das Berufsleben einer Personaldienstleistungskauffrau bekommen können.
In diesem Sinne...
ich weiß nicht recht, ob das folgende Erlebnis hier zu stehen hat, aber ich poste einfach mal wild drauf los:
Das Wochenende stand mal das "Ausmisten" von meinem ganzen Angelkram in der Garage an und nach ewigen Wühlen und hin- und herrücken, fand ich meine "alte" Spinnfischrute, einige Gummis, Blech- und Plastikköder. Ich achtete sie nicht weiter und stellste sie wieder in die Ecke, mein ganzes Gerümpel, welches in der Karpfenangelei zuordnete, vorn dran.
Das Wetter auf den Samstag besserte sich und, wie es dir Zufall immer so will, wollte meine Freundin noch ein wenig in die Sonne und noch etwas für eine Fortbildung lernen. Ich allerdings wollte nicht einfach nur so rumhocken und beschloß kurzer Hand, mein Spinnfisch-Zeugs mit zu nehmen und mal zu schauen, ob ich den Hechten, Zandern & Co. noch nachstellen kann.
Nun, an der z.Z. etwas hochstehenden Elbe angekommen, habe ich für sie auf dem Buhnenkopf eine Decke und mein Bed Chair aufgestellt und anschließend meine Rute mit Flou und Shad ausgestattet. Sie genoss die Sonne und quälte sich mit ihrem Stoff, ich quälte mich mit der 2,70m langen Rute und der Steinpackung. 1. Wurf - Abriss. 2. Wurf - Abriss. 3. Wurf - Abriss.
Ich gab nicht auf, montierte immer wieder neu. Nach ca. 1 Std. hatte ich jedoch, trotz 2 ca. 70er Hechten, so dermaßen die Nase voll, dass ich den ganzen Krempel wieder ins Auto warf und mir die Sonne auf den Pelz brennen ließ.
Warum ich das schreibe? Nach dieser Aktion ist mir wieder bewusst, warum ich eigentlich nur noch auf Karpfen ansitze. Mehr Ruhe, Entspannung und Gelassenheit kann ich keiner anderen Angelart abgewinnen.
Nur gut, dass ich meine Rig-Boxen mit eingepackt hatte. So konnte ich noch ein paar neue Rigs für die nächste Session binden. Und, ich habe ein paar tiefe Einblicke in das Berufsleben einer Personaldienstleistungskauffrau bekommen können.
In diesem Sinne...
So spät noch Leser da. Ich dachte, ich wäre hier der Einzige, der um diese Zeit nichts besseres zu tun hätte. 
