Montagen -  Gummifisch-Montagen gebastelt....

Abrissbirne

Petrijünger
tach leser....

ich habe mal zwei verschiede gummifisch montagen gebastelt, würde mich interessieren ob das so richtig ist für hecht und zander....

1920_3062303433323634.jpg
 
Naja,
Belly Weights an nem' Swimbait find ich noch im Rahmen, aber nen' Kopyto fuer's Texas Rig ist schon seltsam.... Probier's einfach aus und strafe mich luegend. Ich finde die Montagen sehr daneben.

regards
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Die zweite Montage flattert bestimmt gut in der absinkphase nur der Haken sollte etwas weiter rausschauen. Das Belly Weight find ich suboptimal.

Halt uns mal auf dem laufenden sieht interessant aus ( daneben ist anders )
Wer fängt hat recht ;).

Gruss
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
???Also ich Sehe auch nicht so den Sinn dieser Montage.

Damit man die Bisse in der Absinkphase gut erkennen muß beim Angeln mit Gummifischen die Schnur straff sein.
Dann rutscht das Gewicht direkt zum Gummifisch. --> also kannst du doch direkt nen Jigkopf nehmen.

Oder wo ist mein Denkfehler?
 
Hi

In der Absinkphase rutscht das Blei vor zum Wirbel und zieht den Köder mit nach unten, bei einem Biss bekommst du genau dasselbe Feedback denn das Blei kann ja nicht auf die Hauptschnur rutschen. Das Blei plumpst je nach Gewicht mit einem deutlichen Plopp auf den Boden auf und der Köder wedelt verführerisch darüber und sinkt langsam ab sie ein sterbendes Fischchen. Beim anjiggen ( würde eher aber langsame gleichmässige Züge machen) wird der Gufi richtung Grund gezogen und steigt mit dem Blei wieder auf.

Funktioniert wie ein Köfi mit vorgelegter Bleikugel.

Gruss
Olli
 
ich werde es einfach mal versuchen... denn konsequenz heisst auch holzwege zuende zu gehen ^^

mir gings auch drum ob die angsthaken richtig sind weil wenn man mal ganz genau hinschaut, bei dem texas rig ist ein wirbel angebaut ^^
 
In der Absinkphase rutscht das Blei vor zum Wirbel und zieht den Köder mit nach unten

Ist mir prinzipiell schon klar, nur mußt du dann die Schnur locker lassen. Und dann hast du doch keine Kontrolle über den Köder und die Biserkennung ist bei vorsichtigen Bissen doch dann nicht möglich (die Schnur ist ja locker).

Für eine gute Biserkennung braucht man doch ne straffe Schnur und dann macht die Montage nicht viel Sinn.

Aber probier es ruhig mal aus und berichte bitte von deinen Erfahrungen.
 
Ich denke der ist nur dazu da den GuFi zu halten und am Vorfach zu befestigen.

Das habe ich auch schon gemacht. Wenn du nen Großen weichen Gufi hast dann ist das ne gute möglichkeit damit er dir nicht vom Jighaken rutscht.
 
Ich hab mal eine der Monatgen angepasst, so wie ich sie fischen würde (Hab auf die Schnelle mal Dein orig. Bild ein wenig verändert). Zur Erklärung:

-> normalen Jighaken verwenden (etwas größer wahlen, damit der Haken ganz rauskommt)
-> Stahlvorfach für den Angstdrilling ein wenig verlängern und an der Öse des Jigkopfes befestigen
-> Angstdrilling weiter unten und etwas nach hinten versetzt ganz knapp am Bauch des Gufis eindrücken
-> Spnnwirbel und Stahlvorfach an der Öse des Jighakens einhängen
 

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Wenn er damit nen Fisch haken will dann natürlich schon.

Wenn der Einzelhaken nur den GuFi halten soll dann ist das so besser. Nen Jighaken hat ja noch Blei auf dem Hakenschenkel vorne, das sichert den Gufi vor verrutschen. Das Blei hat der Einzelhaken natürlich nicht.

Der Gufi wird nur durch die Beugung des Hakens gehalten. Deshalb hält der Gufi besser wenn der Einzelhaken komplett versenkt ist. da reißt der Einzelhaken auch nciht so schnell aus.
 
Also warum soll ich nen kleinen Einzelhaken verwenden, der nur den Gufi halten soll und was soll da besser dran sein??? Sorry versteh ich nicht. Um dem Gummifisch noch besseren Halt auf dem Jighaken zu geben, kann man den Gufi auch noch mit Draht umwickeln, welcher an der Öse des Jighakens montiert wird...
 
Ich hab mal eine der Monatgen angepasst, so wie ich sie fischen würde (Hab auf die Schnelle mal Dein orig. Bild ein wenig verändert). Zur Erklärung:

-> normalen Jighaken verwenden (etwas größer wahlen, damit der Haken ganz rauskommt)
-> Stahlvorfach für den Angstdrilling ein wenig verlängern und an der Öse des Jigkopfes befestigen
-> Angstdrilling weiter unten und etwas nach hinten versetzt ganz knapp am Bauch des Gufis eindrücken
-> Spnnwirbel und Stahlvorfach an der Öse des Jighakens einhängen


und damit die sache perfekt wird wählen wir den drilling noch ein zwei nummern größer und denn passt das!
bei dem kleinen teil wird das nie was-der versteckt sich ja am gummi wenn der hecht beißt!

ich fische auch mit solchen und viel größeren ködern und habe die besten erfolge wenn man von oben den köder anschaut und links und rechts noch jeweils ein haken des drillings am köder verbeischauen sieht, ist es perfekt!ansonsten wird der haken zu sehr vom köder abgeschirmt und kann nicht fassen!
 
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