Holtenser
Super-Profi-Petrijünger
Hallo
Man braucht einen Karpfen oder Hecht ( gut ausgeblutet ), so um die 2 kg.
Vorbereitung des Fisches:
Den Fisch vorsichtig häuten ohne die Haut zu verletzen, die Wirbelsäule drinlassen die Gräten mit einer schmalen Schere abtrennen. ( Die Haut darf nicht reissen der Fisch wird quasi entleert wie ne Kissenhülle). Das Fischfleisch sorgfältig von Häuten und Gräten befreien und mit Möhren Staudensellerie Zwiebel Knoblauch und ein wenig Eis erst ganz fein wolfen ( altes Rezept schlage vor ihr benutzt einen Pürierstab) anschliessend 2 Eiweiss und Matzemehl ( eine Handvoll ) dazu, dann mit Salz Zucker und weissem Pfeffer abschmecken.
Nun die Hülle ( Den Fisch) mit der Masse füllen und gut vernähen aber nicht zu fest sonst platzt er auf und alles war umsonst.
Der Fisch kommt nun in einen grosszügigen Topf ( Gänsebräter ) in dem er mit Fischfond ( muss nicht besonders kräftig sein, aber aus weissfleischigem Fisch bestehen) übergossen wird ( bis er bedeckt ist ) nun kommen kleinggeschnitten (Stäbchen oder Sheble) Karotten Staudensellerie 1-2 Knoblauchzehe und 1-2 geviertelte Zwiebel i den Fond und der Fisch zieht darin bis alles gar ist.
Ist der Fisch fertig wird er vorsichtig aus dem Fond gehoben und auf einer Platte angerichtet und zum auskühlen weggestellt.
Als Beilage kann man Rote Beete mit Meerrettich nehmen da ich aber Rote Bete nicht mag gabs immer Zwiebelsalat mit Essig dazu.
Das ganze dauert ziemlich lange also bei meiner Oma wurde das immer vorgekocht und dann kalt gegessen soll aber auch warm sehr lecker sein. Sauce weiss ich nicht mehr nur das sie sausscharf war .
Gruss
Olli
Man braucht einen Karpfen oder Hecht ( gut ausgeblutet ), so um die 2 kg.
Vorbereitung des Fisches:
Den Fisch vorsichtig häuten ohne die Haut zu verletzen, die Wirbelsäule drinlassen die Gräten mit einer schmalen Schere abtrennen. ( Die Haut darf nicht reissen der Fisch wird quasi entleert wie ne Kissenhülle). Das Fischfleisch sorgfältig von Häuten und Gräten befreien und mit Möhren Staudensellerie Zwiebel Knoblauch und ein wenig Eis erst ganz fein wolfen ( altes Rezept schlage vor ihr benutzt einen Pürierstab) anschliessend 2 Eiweiss und Matzemehl ( eine Handvoll ) dazu, dann mit Salz Zucker und weissem Pfeffer abschmecken.
Nun die Hülle ( Den Fisch) mit der Masse füllen und gut vernähen aber nicht zu fest sonst platzt er auf und alles war umsonst.
Der Fisch kommt nun in einen grosszügigen Topf ( Gänsebräter ) in dem er mit Fischfond ( muss nicht besonders kräftig sein, aber aus weissfleischigem Fisch bestehen) übergossen wird ( bis er bedeckt ist ) nun kommen kleinggeschnitten (Stäbchen oder Sheble) Karotten Staudensellerie 1-2 Knoblauchzehe und 1-2 geviertelte Zwiebel i den Fond und der Fisch zieht darin bis alles gar ist.
Ist der Fisch fertig wird er vorsichtig aus dem Fond gehoben und auf einer Platte angerichtet und zum auskühlen weggestellt.
Als Beilage kann man Rote Beete mit Meerrettich nehmen da ich aber Rote Bete nicht mag gabs immer Zwiebelsalat mit Essig dazu.
Das ganze dauert ziemlich lange also bei meiner Oma wurde das immer vorgekocht und dann kalt gegessen soll aber auch warm sehr lecker sein. Sauce weiss ich nicht mehr nur das sie sausscharf war .
Gruss
Olli