Die wichtigsten Ecken stehen eigentlich im Wikipedia:
Zitat:
# Schwimmhilfen Typ 50 Newton - DIN EN 393: Mindestauftrieb von 50 Newton, nicht ohnmachtssicher, nicht geeignet für Kinder unter 30 kg, z. B. für das Jollensegeln, bei dem eine Rettungsweste zu sperrig wäre, oder beim Wildwasserpaddeln auch mit einem Brustgurt.
# Rettungswesten Typ 100 Newton - DIN EN 395: Mindestauftrieb von 100 Newton, eingeschränkt ohnmachtssicher je nach Kleidung, Einsatzgebiet: Geschützte Gewässer, Binnenrevier.
# Rettungswesten Typ 150 Newton - DIN EN 396: Mindestauftrieb von 150 Newton, ohnmachtssicher, zumeist vollautomatische Rettungswesten (Sportschifffahrt). Im gewerblichen Bereich gibt es zum Teil noch Feststoffwesten. Einsatzgebiet: Hochsee mit wetterfesten Ölzeug.
# Rettungswesten Typ 275 Newton - DIN EN 399: Mindestauftrieb von 275 Newton, ohnmachtssicher in den meisten Fällen auch mit schwerer, wetterfester Kleidung, Einsatzgebiet: Hochsee und extreme Bedingungen, schwere Schutzbekleidung.
Quelle: wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsweste
Ihr müsst euch also anhand eurer befahrenen Gewässer heraussuchen, auf welche Normen ihr achten müsst (Kennzeichnung auf den Westen DIN EN 39x)
Wie bequem die letzlich sind ist am Ende wohl vorrangig eine Preisfrage ;-) Wer schonmal ebay mit dem Gedanke quälte wird feststellen, das selbst eine DIN 396 für um die 10/15 Euro zu haben ist - das die dann ein sicherlich taugliches Kopfkissen, aber eben nix zum Segeln beispielsweise ist, sollte klar sein.
Einen wirklich aktuellen Test konnte ich auf die schnelle nicht finden.