döbel-peter
Profi-Petrijünger
Heute will ich von meinen Erfahrungen auf Friedfische mit Nymphe berichten.
Zuerst suche ich mir eine Stelle von der ich weiß das sich dort auch Friedfische aufhalten.Dort lege ich mir dann eine Futterspur,genau wie beim Stippangeln.Als erstes fütter ich an und dann baue ich in Ruhe mein Gerät zusammen(Rute Klasse5/6 und gleicher Schnurklasse,meißtens eine DT-schwimmend).Je nach Gewässertiefe und Strömung ein entsprechend langes Vorfach(im Schnitt etwa immer 0,50m länger als die jeweilige Tiefe am Angelplatz)der Stärke 0,14mm-0,20mm.Daran binde ich eine Goldkopfnymphe oder einen Bachflohkrebs in den Gr.16-12.Nehme auch sehr gern mal schön bunte Nymphen,muß man halt ausprobieren was gerade läuft.
Dann lasse ich das ganze so natürlich wie möglich uber den Futterplatz treiben.Am ende der Drift halte ich die Schnur fest so das die Nymphe schön aufsteigtund gerade in dieser Phase steigt oft ein Rotauge,Barsch oder Döbel noch ein.Die Bisse fallen ziemlich unterschiedlich aus und reichen von einem kurzen stehenbleiben bis hin zum kräftigem Ruck nach unten.Auf jeden Fall sofort den Anschlag setzen sonst wird der Köder ausgespuckt.Wenn man bei der Drift des öfteren Grundkontakt hat ist die Tiefe genau richtig.Es macht einen Riesenspaß auf diese Art zb. Brassen bis zu 5Pfund zu drillen und auch andere Überraschungen sind immer drin.
Werde mit dieser Methode ni diesem Jahr auch am Main unterwegs sein,und ich freue mich schon sehr drauf!!
Für Fragen oder Tipps stehe ich gern zur Verfügung
Gruß und Petri Heil von Peter
Zuerst suche ich mir eine Stelle von der ich weiß das sich dort auch Friedfische aufhalten.Dort lege ich mir dann eine Futterspur,genau wie beim Stippangeln.Als erstes fütter ich an und dann baue ich in Ruhe mein Gerät zusammen(Rute Klasse5/6 und gleicher Schnurklasse,meißtens eine DT-schwimmend).Je nach Gewässertiefe und Strömung ein entsprechend langes Vorfach(im Schnitt etwa immer 0,50m länger als die jeweilige Tiefe am Angelplatz)der Stärke 0,14mm-0,20mm.Daran binde ich eine Goldkopfnymphe oder einen Bachflohkrebs in den Gr.16-12.Nehme auch sehr gern mal schön bunte Nymphen,muß man halt ausprobieren was gerade läuft.
Dann lasse ich das ganze so natürlich wie möglich uber den Futterplatz treiben.Am ende der Drift halte ich die Schnur fest so das die Nymphe schön aufsteigtund gerade in dieser Phase steigt oft ein Rotauge,Barsch oder Döbel noch ein.Die Bisse fallen ziemlich unterschiedlich aus und reichen von einem kurzen stehenbleiben bis hin zum kräftigem Ruck nach unten.Auf jeden Fall sofort den Anschlag setzen sonst wird der Köder ausgespuckt.Wenn man bei der Drift des öfteren Grundkontakt hat ist die Tiefe genau richtig.Es macht einen Riesenspaß auf diese Art zb. Brassen bis zu 5Pfund zu drillen und auch andere Überraschungen sind immer drin.
Werde mit dieser Methode ni diesem Jahr auch am Main unterwegs sein,und ich freue mich schon sehr drauf!!
Für Fragen oder Tipps stehe ich gern zur Verfügung
Gruß und Petri Heil von Peter