Schnüre -  Schnur für 6000er Rolle und mittel-große Störe und Welse

Störfan

Carpfishing 4 life
Hi Leute,
Ich wollte fragen,welche Schnurstärke (deshalb gefl.,weil die Mono einfach zu dick ist und ich auch Spinnfischen will)ich von der Stroft gtp auf meine Shimano twinpower 6000fb machen soll,in der Tragkraft 16 Kilo oder 20 Kilo,bitte mit begründung,kann man mit der 20kg noch gut werfen und spinnfischen?Kann man mit der 16kg besser fischen oder macht das fast keinen unterschied?Kann ich mich bei einem relativ großem wels(werden nicht über 150cm sein,vielleicht mal +-20 aber sonst nicht,ist ja schon groß,und die Störe sind NUR im Forellenteich,sind aber sehr große bis zu 60 kg)richtig mit meinem gewicht gegen den Fisch lehnen kann,dh. auch bei einer 16 kg richtig dagegenlehnen kann,oder bin ich da mit der 20ger auf der sicheren Seite? Brauche keine Abriebsfestigkeit,geht nur um Tragkraft. Und das letzte,passt auf die 6000er von der 20 kg schnur genug drauf(mache nur 3 meter monounterfütterung)?
Ich weiß,habe einen ähnlichen Thread schonmal erstellt,stehe aber vor der Endscheidung und kann mich nicht endscheiden,wäre SEHR DANKBAR über hilfreiche Tips mit Begründung. :confused:
Danke im Vorraus und viele Grüße,
Jan
 
Naja ,hab gutes gerät daran wirds nicht liegen aber naja nicht soooo gegen lehnen nur ein bischen hab ja auch zeit nur halt nicht son langweiliger drill wie du weißt schon von z.B. ner großen lachsforelle (ca 10kg) mit ner 20ger schnur und ner matchrute,da muss man immer nachgeben mit der Bremse ,immer.Das mag ich nicht möchte lieber ein wenig dagenehalten 8jetzt nicht im starken maße),20 kg sollte doch eigentlich reichen oder,ich meine man kann eine 20kg schnur nicht so leicht mit der rute durchreißen,beid er stroft ist leider kein durcmesser angegeben,in einem testbericht steht 16 kg 0,30 und 20 kg 0,35,sollte also auch keinen großen unterschied machen,oder täusche ich mich da?
 
Hi Leute,
Ich wollte fragen,welche Schnurstärke (deshalb gefl.,weil die Mono einfach zu dick ist und ich auch Spinnfischen will)ich von der Stroft gtp auf meine Shimano twinpower 6000fb machen soll,in der Tragkraft 16 Kilo oder 20 Kilo,bitte mit begründung,kann man mit der 20kg noch gut werfen und spinnfischen?Kann man mit der 16kg besser fischen oder macht das fast keinen unterschied?Kann ich mich bei einem relativ großem wels(werden nicht über 150cm sein,vielleicht mal +-20 aber sonst nicht,ist ja schon groß,und die Störe sind NUR im Forellenteich,sind aber sehr große bis zu 60 kg)richtig mit meinem gewicht gegen den Fisch lehnen kann,dh. auch bei einer 16 kg richtig dagegenlehnen kann,oder bin ich da mit der 20ger auf der sicheren Seite? Brauche keine Abriebsfestigkeit,geht nur um Tragkraft. Und das letzte,passt auf die 6000er von der 20 kg schnur genug drauf(mache nur 3 meter monounterfütterung)?
Ich weiß,habe einen ähnlichen Thread schonmal erstellt,stehe aber vor der Endscheidung und kann mich nicht endscheiden,wäre SEHR DANKBAR über hilfreiche Tips mit Begründung. :confused:
Danke im Vorraus und viele Grüße,
Jan

Hallo,

ich würde das ganze mal anders aufziehen - was verträgt dein Gerät.

Für die alte Twinpower habe ich auf die schnelle nichts gefunden. Die SW 6000 dürfte die gleiche DragPower haben und die liegt bei 13 kg. Das heißt verwendest Du eine stärkere Schnur mußt Du schon die Spule festhalten damit sich diese auswirkt.

Dann die Rute. Da hast Du leider nicht geschrieben weshalb man darüber auch nur spekulieren kann. Eine günstige 300g Spinnrute kommt wenn ich mich recht erinnere auch nicht über 15 kg Zugkraft.

Wenn Du jetzt nicht eine Rute hast von der Du weist das sie wirklich über 15 KG kommt wieso macht es dann sinn sich eine 20 KG auf die Rolle zu packen?

Mit Tragkraft meine ich die wirklichen nicht die aufgedruckten Werte!

Gruß Peter
 
Naja,ich möchte ja nur,dass du Schnur hält wenn ich die Bremse komplett zumache und richtig fest drillen will,und meine Rute ist sicher keine billige Rute,der preis meiner Rute liegt bei 449 euro und das Wurfgewicht beträgt 120-195 Gramm.Es geht mir nicht um den Zug,es geht mir nur darum,dass die Schnur bei einem wirklich großen Fisch auch hält und ich nicht dann,wenn er am Rand kurz vor der Landung ist und ich richtig Druck mache,die Schnur aufeinmal reißt und ich nach hinten ins Gras fliege.Und nochwas: Niemand hat genannt,ob von einer 20kg Stroft auch genug auf ne 6000er draufgeht.Ich werde im Drill natürlich die Bremse nutzen,den Fisch auch gehen lassen,sonst würde ein Stör ja auch ausschlitzen,nur wenn es dann ein Wels ist,werde ich richtig Druck machen.Und wenn der Fisch plötzlich und ruckartig zieht,habe ich auch nicht die Standfestigkeit,da bei so einem großen Wels stehen zu bleiben,deshalb dann doch die Bremse,mir geht es nur darum das ich mich auf die Schnur bei einem wirklich großen Fisch auch zu 100% verlassen kann.(100% ist immer relaltiv,aber ihr wisst,was ich meine).Was ich noch vergaß: die Rute ist nicht so Steif,wie ne jerkbaitrute,auch nicht so weich also so mittelmaß,ich sag jetzt mal wenn ich ne dicke schnur drauf mache und richtig ziehe würde ich bestimmt so auf 14 kilo kommen aber ich will halt sicher gehen dass die schnur häl.
Gruß Jan
 
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Hallo,

ich glaube Du hast mich nicht ganz verstanden.

Wenn Du mit einer 200g Rute sagen wir mal 12 KG Zugkraft aufbauen kannst bevor die Rute vollständig gebogen ist und noch 2-3 KG mehr an Zug dazu führen würde dass entweder die Ringe von der Rute platzen oder Alternativ die Rute bricht.

Wenn diese Grenze jetzt z.B. bei 12 KG liegt macht es keinen Sinn eine Schnur auf die Rolle zu packen deren reale Tragkraft bei 20 KG liegt. Wozu?

Wenn Du eine sinnvolle Kombi haben willst solltest Du wissen was bei Dir der schwächste Teil ist Rute oder Rolle und mit was man den belasten kann und die reale Tragkraft der Schnur wissen. Die Stroft Schnur ist meines Wissens EFTA-geprüft somit dürfte die reale Tragkraft von aufgedruckten nicht alzuviel abweichen.

Gruß Peter
 
Ja,nur es kommt ja auch noch dazu,dass wenn ich jetzt am Wirbel nen verbesserten berkley Knoten binde,die Tragkraft auch noch runter geht.Eine Rute deren Tragkraft so bei 150 gramm liegt,wieviel Kraft kann man damit denn aufbringen?
 
Hallo,

deshalb sollte man geflochtenen auch NO-Knot verwenden die es meines Wissen bis zu 60 KG gibt.

Bei der Tragkraft meinst Du warscheinlich Wurfgewicht. Schwer zu sagen aber wenn man bedenkt dass eine Karpfenrute mit 3 lbs je nach Bauart zwischen 4-7 Kg hat dann vermute ich, dass man mit einer 150g Spinnrute wohl nicht über 10 kg sondern eher deutlich darunter.

Ein Kumpel von mir, der öfters zum Wallerangeln geht testet es immer so, indem er sich 25-30 Meter 0,50 geflochtene auf seine Rolle zieht, durch die Ringe der Rute und dann mit einer Zugwaage verbunden. Dann ziehen bis sich die Rute krümmt und man merkt dass die Rute in den Grenzbereich kommt. Wichtig rechtzeitig aufhören!!

Dann weist Du genau wann die Bremse aufgeht obwohl sie komplett geschlossen ist und wieviel deine Rute aushält. Wenn Du dann noch Noknots verwendest und dafür die ca. 10 % Tragkraftverlust mit einkalkulierst kannst Du relativ zielsicher die richtige Schnur heraussuchen ohne dass Du umsönst eine zu dicke wählst die beim werfen behindert.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Spezi,

um dir selbst mal ein Gefühl der Tragkraft geflochtener Schnüre und den Druck den du damit aufbauen kannst zu vermitteln habe ich einen Tip für dich.
Baue mal deine schwerste Kombi zusammen (schwere Wallerrute!?) montiere einen Knotenlosverbinder und daran einen grossen Wirbel.
Dann nimmst du dir einen Putzeimer, befüllst den mit 5 !!! Litern Wasser und hängst ihn dir an deine Rute.
So und jetzt den Eimer mit der Rute anheben und ein paar Minuten halten. (ich sehe jetzt schon wie sich dein Gesicht aufbläst):hahaha:
Kannst von dem Test ja mal berichten.
Wenn du jetzt überlegst, dass das gerade mal 5kg sind kannst du dir eigentlich alle Fragen selbst beantworten.
Beim Spinnfischen auf Waller brauchst du im Höchstfall eine Zugkraft von 10kg.
Ich glaube kaum dass du die halten kannst mit 14 Jahren.
Das man beim Wallerspinnen Schnüre von 25-30kg verwendet liegt an der benötigten Abriebfestigkeit.
Diese Tragkraft würde ich auch nicht unterschreiten, da auch ein Wels von 150cm versucht jede Möglichkeit zu nutzen um am Grund zu bleiben.
Sollte da irgendwas sein, war es das.
Ich selber fische eine PowerPro mit 30kg Tragkraft.
Bei den Ködern (und deren Gewicht) die man zum Wallerspinnen verwendet, wirft man auch mit der 30kg-Schnur bis nach Holland.
So, nun noch zur Schnurmenge die du benötigst.
Wenn du 150-200m Schnur auf die Rolle bekommst bist du auf der sicheren Seite.
Das sollte eine 6000er Twinpower packen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

LG, Detlef:prost
 
Hi Spezi,

um dir selbst mal ein Gefühl der Tragkraft geflochtener Schnüre und den Druck den du damit aufbauen kannst zu vermitteln habe ich einen Tip für dich.
Baue mal deine schwerste Kombi zusammen (schwere Wallerrute!?) montiere einen Knotenlosverbinder und daran einen grossen Wirbel.
Dann nimmst du dir einen Putzeimer, befüllst den mit 5 !!! Litern Wasser und hängst ihn dir an deine Rute.
So und jetzt den Eimer mit der Rute anheben und ein paar Minuten halten. (ich sehe jetzt schon wie sich dein Gesicht aufbläst):hahaha:
Kannst von dem Test ja mal berichten.
Wenn du jetzt überlegst, dass das gerade mal 5kg sind kannst du dir eigentlich alle Fragen selbst beantworten.
Beim Spinnfischen auf Waller brauchst du im Höchstfall eine Zugkraft von 10kg.
Ich glaube kaum dass du die halten kannst mit 14 Jahren.
Das man beim Wallerspinnen Schnüre von 25-30kg verwendet liegt an der benötigten Abriebfestigkeit.
Diese Tragkraft würde ich auch nicht unterschreiten, da auch ein Wels von 150cm versucht jede Möglichkeit zu nutzen um am Grund zu bleiben.
Sollte da irgendwas sein, war es das.
Ich selber fische eine PowerPro mit 30kg Tragkraft.
Bei den Ködern (und deren Gewicht) die man zum Wallerspinnen verwendet, wirft man auch mit der 30kg-Schnur bis nach Holland.
So, nun noch zur Schnurmenge die du benötigst.
Wenn du 150-200m Schnur auf die Rolle bekommst bist du auf der sicheren Seite.
Das sollte eine 6000er Twinpower packen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

LG, Detlef:prost

Hallo Detlef,

Du willst also jemand mit einer Rute die unter 10 KG Zugkraft hat tatsächlich eine 30 KG Schnur "aufschwatzen" ohne zu wissen ob das Gewässer wirklich viele Hindernisse im Wasser hat dass sich die Schnur tatsächlich abnutzt ... :confused:
 
Hallo Peter,

nenne mir doch bitte mal ein paar Welsspinnfischer die mit einer, sagen wir mal 15kg Schnur gezielt auf Wels angeln.
Du selbst gibst z.B. einer 3lbs Karpfenrute eine Zugkraft von 4-7kg.
Das kann ich bestätigen.
Warum aber verwenden denn die Karpfenangler Schnüre mit 10-12kg oder noch mehr,wenn die Rute das nicht hält?
Warum benutzen Hechtangler mit 80g Spinnruten Schnüre mit 9-15kg je nach Spinntechnik wenn diese Ruten weit weniger Zugkraft haben?
Beim Jerken oder Schleppen sogar Schnüre bis ca. 20kg?
Ich könnte das jetzt noch viel weiter ausdehnen, aber ich werde es dabei belassen denn ich denke diese Beispiele müssten eigentlich reichen.
Es wird immer und überall propagiert beim Angeln sein Material so zu wählen, dass ein gehakter Fisch auch sicher gedrillt und gelandet werden kann.
Es muss nicht sein, dass ein Fisch wegen zu dünner Schnur mit einem Kunstköder im Maul qualvoll verendet.

LG, Detlef
 
Also ich hab das jetzt mal gemacht mit dem Eimer,hab das nicht sehr lange durchgehalten,meine Rute hat sich auch FAST durchgebogen,da denkt man ja schon es hängen 20 kilo dran xD.
 
Also ich hab das jetzt mal gemacht mit dem Eimer,hab das nicht sehr lange durchgehalten,meine Rute hat sich auch FAST durchgebogen,da denkt man ja schon es hängen 20 kilo dran xD.

Hallo Spezi,nun da Du das mal ausprobiert hast, musste Dir vorstellen das dies der Dauerdruck eines Welses zB. von 2m ist wenn dann noch Strömung dazu kommt kannste die als Last noch dazu zählen.Und ich kann Dir versprechen das er erst mal mit Dir macht was er will.
Die meisten Ruten ab 100 gr.WG halten diesen Druck durchaus stand und wenn ich lese fast 200 gr. hat deine,dann biste aber auch so was von auf der Sicheren Seite.
Bei der Schnur ist das schon etwas anderes,Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie schnell das unerwartete (der Bruch) eintreten kann.
Mir ist einer auf einer 46 kg Schnur davon gekommen,war auch nicht mehr in der Lage die Rute oben zu halten und bin bestimmt nicht auf der Milch hergeschwommen.Was ich damit sagen will ist,wähle Dein Gerät so das Du
die Mehrzahl der zu erwartenden Fische bewältigen kannst.Du wirst immer mal einen an die Leine bekommen der Dich meistert und Du keine Chance hast-also keine Powerpanik beim Material.
Im allerseltensten Fall wird das ein Wels von 2,5 m sein wohl aber bei der ansteigenden Population eher welche von 1-1,6m das ist reeller in der Einschätzung.
Du schleppst Dich da draussen mit Material herum dessen Bewältigung dir sehr schnell die Lust am Fischen vergehen lässt.
Ich benütz für meine Spinnfischerei drei Schnurtragkräfte,zwei Ruten mit
mit verschiedenen WG und zwei Rollen(4000 und 2500) glaub mir das reicht völlig aus.Meine Fänge bestätigen das immer wieder.
Also wenn es den etwas stärker sein soll reicht ne 20 kg Schnur,meine stärkste hat 15.Denk drann Du willst beim Spinnen schon mal einige Stunden durch machen und nicht nach ner halben Stunde völlig geschafft wieder nach Hause gehen.
 
Hi,danke für deine tolle und ausführliche Antwort,ich werde ja nicht nur Spinnfischen,sondern auch viel auf Stör und Wels ansitzen,deshalb will ich mir gerne die 6000er hohlen,werde auch die 20kg Schnur nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

nenne mir doch bitte mal ein paar Welsspinnfischer die mit einer, sagen wir mal 15kg Schnur gezielt auf Wels angeln.
Du selbst gibst z.B. einer 3lbs Karpfenrute eine Zugkraft von 4-7kg.
Das kann ich bestätigen.
Warum aber verwenden denn die Karpfenangler Schnüre mit 10-12kg oder noch mehr,wenn die Rute das nicht hält?
Warum benutzen Hechtangler mit 80g Spinnruten Schnüre mit 9-15kg je nach Spinntechnik wenn diese Ruten weit weniger Zugkraft haben?
Beim Jerken oder Schleppen sogar Schnüre bis ca. 20kg?
Ich könnte das jetzt noch viel weiter ausdehnen, aber ich werde es dabei belassen denn ich denke diese Beispiele müssten eigentlich reichen.
Es wird immer und überall propagiert beim Angeln sein Material so zu wählen, dass ein gehakter Fisch auch sicher gedrillt und gelandet werden kann.
Es muss nicht sein, dass ein Fisch wegen zu dünner Schnur mit einem Kunstköder im Maul qualvoll verendet.

LG, Detlef

Hallo,

kleiner Tip - lesen - dann schreiben !!!!!! :prost

die 15 KG war eine Empfehlung für eine Rute von unter 200g WG also wohl kaum Gerät mit dem man Spinnangeln auf 2Meter+ Welse geht. Ich kenne einige die mit solchem Gerät auf Hecht und Huchen gehen und da würdest Du dann wohl auch eine 60 KG Schnur aufziehen ...:trost

Dann wohl zum wichtigsten ich habe immer von der wirklichen Tragkraft + 1-2 Stufen höher als Sicherheit wg. Abrieb und Schnurschwächen - nicht der aufgedruckten geschrieben. So und jetzt gehe mal her und schau mal was die meisten typischen Wallerschnüre für eine Tragkraften aufgedruckt haben und was die wirkliche Tragkraft ist. Mehr brauche ich wohl dazu nicht zu schreiben ... :augen

Aber dein Vergleich der Schnurbelastung beim Karpfenfischen auf Grund und Spinnfischen auf Waller hat mir ehrlich gesagt den Abend gerettet ... :prost

Gruß Peter
 
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