Schnüre -  Hemingway Monotec Futura

cyberpeter

Allrounder
Hallo,

einige positive "Empfehlungen" hier in einigen Foren haben mich bewogen die Schnüre von Hemingway, die dazu auch noch sehr günstig sind (Futura 300m 15€), mal zu testen.

Am Freitag ist eine Rolle Hemingway Monotec Futura Typ 18 sowie zwei Schnurproben der Dynasteel und der Professional bei mir angekommen.

Die Dynasteel Typ 28 ist trotz des großen Durchmessers einigermaßen Rund doch im Teststück waren lauter Flusen im Abstand von ca. 20 cm eingewoben die man zwar herausziehen konnte aber dass kann nicht im Sinn des Erfinders sein und dürfte sich wohl kaum gut auf die Flugeigenschaften der Schnur auswirken und vermutlich auch auf die Wasseraufnahme. Deshalb habe ich die Schnur nicht weiter untersucht.

Die Professional Typ 30 hat zwar keine Flusen ist alles andere als rund und auch nicht sonderlich fest gewoben. Es mag zwar sein, dass die Schnur in kleineren Durchmessern runder ist aber fester gewoben glaube ich ehrlich gesagt weniger.

Beide Schnüre werde ich mir definitiv nicht holen.

Die Monotec Typ 18 ist eine Schnur mit "Monoummantelung". Die Fasern im innern sind allerdings nicht verwoben vermutlich um das Einschneiden in den Mantel zu minimieren. Beim aufspulen auf die Rolle machte sie erstmal einen guten Eindruck. Merklich weicher als ungefähr gleichdicke 0,22-0,25 Mono. Die Ersten Trockentests waren allerdings sehr unbefriedigend. Normale Konten wie Clinch und Palomar sollte man mit dieser Schnur besser nicht machen, denn dann bei einigem hin und her ruckel an der Schnur, was beim Drill ja nicht so ungewöhnlich ist, schneiden sich am Knoten die Fasern im innern Schnur sehr schnell durch den Monomantel und wenn die Fasern dann noch naß werden dann reißen sie schon bei 2-3 Kilo Belastung. Sind sie länger im Wasser schon früher. Mit NoKnot tritt dieses Problem zumindest nicht so schnell auf. Da passiert mit normalen hin und her ruckeln sichtbar erstmal nichts.
Der Monomantel ist stabiler im Abrieb als normale Geflochtene (Gegentest mit Climax Select) ist der jedoch einmal verletzt und Wasser dringt ein dann reißt die Schnur bei der nächstgrößeren Belastung. Eine Verletzung des Mantels ist meiner Meinung schwieriger zu sehen als bei geflochtenen Schnüren. Da hilft im Prinzip nur abtasten.

Am Wasser hat sich die Schnur sehr gut werfen lassen und ist gleichdicker Mono weit überlegen. Auch ist sie vom Händling her z.B. der 0,17er Climax überlegen und auch die Wurfweiten zur Climax sind nicht so groß. Nach zwei Hängern, die ich mit der Hand lösen konnte hatte ich allerdings Problem, dass der Monomantel am Noknot begann rissig zu werden und nach etwas ruckel dann endgültig "brach".

Die Futura ist meiner Meinung eine gute Schnur mit zwei Gesichtern die im nicht beschädigten Zustand wirklich die Vorteile von Geflochtener und Mono "vereint". Allerding halte ich sie, vorallem am übergang zum Köder/Wirbel, für zu anfällig und damit bruchgefährdet. Nach ein paar Trockentests und einmal fischen werde ich diese Schnur nur im Winter einsetzen wenn man mit normaler Geflochtener zu große Probleme bekommt.

Falls jemand dies Schnur auch einsetzt und ich evtl. im Handling Fehler gemacht haben sollte die zu den von mir angesprochenen Fehlern geführt haben bitte mit reinschreiben denn ich möchte nicht eine Schnur "verteufeln" wenn der Fehler an mir liegt!

Gruß Peter
 
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Du hattest mir ja mal ne PN geschrieben zu dieser Schnur,nun seit ich damals diverse Schnuren getest hab fische ich die Futura,ich kann mich nur wiederholen -keine Probleme-ich geh sehr viel Spinnern und hatte im gegensatz zu anderen Schnüren seit dem keine Prob`s mehr.Die Professional würde ich auch nicht empfehlen,die hat im Test mit weniger Tragkraft bestanden als sie ausgewiesen war.
Flusen in der Schnur hab ich auch nicht vorgefunden,das ist mir neu,ich würde mich an deiner Stelle mal mit denen auseinander setzen,den das ist nicht normal.
 
Du hattest mir ja mal ne PN geschrieben zu dieser Schnur,nun seit ich damals diverse Schnuren getest hab fische ich die Futura,ich kann mich nur wiederholen -keine Probleme-ich geh sehr viel Spinnern und hatte im gegensatz zu anderen Schnüren seit dem keine Prob`s mehr.Die Professional würde ich auch nicht empfehlen,die hat im Test mit weniger Tragkraft bestanden als sie ausgewiesen war.
Flusen in der Schnur hab ich auch nicht vorgefunden,das ist mir neu,ich würde mich an deiner Stelle mal mit denen auseinander setzen,den das ist nicht normal.

Hallo Iven,
verwendest Du NoKnot oder wie machst Du deine Wirbel bzw. Blinker fest?

Das mit den Flusen in der Dynasteel scheint nur in den Testmusern der Fall zu sein wie ich in einem anderen Forum erfahren habe.

Gruß Peter
 
Hallo Peter,ja nur NoKnot! ich hab mir bei aller Angelei so weit es geht das Knoten machen abgewöhnt.
Bei meinen Versuchen hab ich festgestellt das "ALLE Geflechte" gehörig an Tragkraft verlieren wenn Knoten im Spiel sind.
Bin im Moment wieder am testen: NoKnot für Mono,glaubst gar nicht was das ausmacht.
 
Hallo Peter,ja nur NoKnot! ich hab mir bei aller Angelei so weit es geht das Knoten machen abgewöhnt.
Bei meinen Versuchen hab ich festgestellt das "ALLE Geflechte" gehörig an Tragkraft verlieren wenn Knoten im Spiel sind.
Bin im Moment wieder am testen: NoKnot für Mono,glaubst gar nicht was das ausmacht.

Ich bin nicht der große Fan von NoKnot-Verbindern auch wenn mich jetzt einige dafür steinigen :)!

Zum einen erhöht sich die Gefahr mit NoKnot, dass sich beim Wurf irgendwas "vertütelt".

Aber das eigentliche Problem von NoKnot ist ihr Vorteil, die hohe Tragkraft am Knoten. Wenn man einen Hänger nicht mehr lösen kann, was zumindest mir selbst mit 0,17er geflochtener Schnur immer wieder vorkommt dann hat man ein Problem. Entweder die Schnur direkt an der Rute abschneiden und man hinterläßt eine schöne lange Schnur dirket durchs Gewässer oder ziehen und hofffen dass die Schnur am NoKnot reißt. Dass passiert nach meiner Erfahrung aber eher nicht sondern die Schnur reißt irgendwo an einer Schwachstelle der Schnur. Ergebnis ist, dass man die Schnur bis ans äußerste belastet hat mit allen Risiken und Nebenwirkungen für die Tragkraft und Haltbarkeit und das zweite ist, dass man in hängerträchtigen Gewässer auf diese Weise darauf warten kann bis sich viele Schnüre im Wasser angesammelt haben und man sich in irgendwelchen Schnüren "verfängt".

Deshalb versuche ich obwohl ich weiß dass dich damit Tragkraft verschenke mit geflochtenen lieber einen Knoten zu binden, der wenn er richtig gemacht ist auch nicht so schlecht hält. Außerdem sollte man sich auch vor Augen halten dass ein gute gebundener Knoten an einer 0,17 geflochtenen Schnur nicht viel weniger Tragkraft hat, als man mit einer normalen Spinnrute mit 80g WG überhaupt an Zugkraft aufbauen kann.

Aus diesem Grund verzichte ich weitgehend auf NoKnot-Verbinder weil ich außer beim Lösen von Hängern nicht viel Gewinn sehe!

Gruß Peter
 
Hallo Peter,

das ist so aber nicht ganz die Praxis. Da ich noch nicht so lange am Angeln bin, habe ich gleich auf NoKnot gesetzt und es hat mich gerade soweit überzeugt, dass die Schnur beim Hänger nicht reißt, sondern sich direkt am Verbinder löst. Meine Schnurstopper waren alle noch dran und daher kein Schnurbruch in der Hauptschnur.
Egal ob in die Bäume oder auf Grund, es war immer das Gleiche. Ein, zwei heftige Rucks und schon kam mir die Schnur, meist sogar auch die Pose entgegen.

Gruß Micha
 
Hallo Peter,

das ist so aber nicht ganz die Praxis. Da ich noch nicht so lange am Angeln bin, habe ich gleich auf NoKnot gesetzt und es hat mich gerade soweit überzeugt, dass die Schnur beim Hänger nicht reißt, sondern sich direkt am Verbinder löst. Meine Schnurstopper waren alle noch dran und daher kein Schnurbruch in der Hauptschnur.
Egal ob in die Bäume oder auf Grund, es war immer das Gleiche. Ein, zwei heftige Rucks und schon kam mir die Schnur, meist sogar auch die Pose entgegen.

Gruß Micha

Hallo Micha,

dann hast Du den NoKnot nicht (bzw. eigentlich schon) richtig gebunden denn der hat, wenn er richtig gebunden ist, eigentlich eine Tragkraft von um die 90 %. Wenn er Dir schon nach ein paar kräften Rucks aufgeht ..

Die meisten geflochtenen Schnüre haben die "Eigenart" nicht auf der ganzen Länge 100 % Tragkraft zu liefern sondern je nach Qualität der Schnur und evtl beieinträchtigungen d. Beschädigungen teilweise nur bis zu 70 %. Somit ist es klar wo die Schnur reißt. Normale gute Knoten wie der Palomar (mehrfach geschlaut) haben eine Tragkraft von über 60 %. Dass hier der Knoten reißt anstatt die Schnur ist wesentlich warscheinlicher und wie gesagt selbst diese 60 % sind bei den meisten Schnüren nicht viel weniger meißt sogar mehr als man mit der Rute Druck ausüben kann.

Sicher hat man unter optimalen Verhältnissen, sprich die Schnur hat auf der ganzen Länge volle Tragkraft, mit NoKnot eine größere Chance bei einem Hänger seinen Köder zu retten. Da optimal nicht so oft vorkommt nimm ich lieber in Kauf mal 1-2 Köder mehr zu verlieren als mit NoKnot, dafür hinterlasse ich keine langen Schnüre im Wasser und treibe die Schnur beim Hängerlösen nicht an die Grenze.

Wie gesagt ich will es nicht ausschließen dass es bei Dir funktioniert aber ich habe letztes Jahr viel mit NoKnot in hängeranfälligen Gewässern gefischt und da ist mir die Schnur nur wenn sie ganz neu war auch am NoKnot gerissen aber auch nicht immer. Sobald ist ein wenig "gebraucht" war ist sie regelmäßig irgendwo gerissen.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte schon, jetzt gibts eins auf die Mütze ;)
Gebunden wird immer nach Anleitung, mit 2 oder 3 Wicklungen zusätzlich und ehrlich gesagt bin ich froh, dass es NoKnot gibt. Ich mache auch immer eine große Perle über den Verbinder, gerade wegen der Hindernisse unter Wasser.
Von gebrauchter Schnur kann man bei mir wohl kaum reden, 3 Monate im Einsatz und das max. 2x/Woche.
Habe auch ganz vergessen zu erwähnen: Ich benutze hauptsächlich 11-17KG Verbinder.

Gruß Micha
 
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Und ich dachte schon, jetzt gibts eins auf die Mütze ;)
Gebunden wird immer nach Anleitung, mit 2 oder 3 Wicklungen zusätzlich und ehrlich gesagt bin ich froh, dass es NoKnot gibt. Ich mache auch immer eine große Perle über den Verbinder, gerade wegen der Hindernisse unter Wasser.
Von gebrauchter Schnur kann man bei mir wohl kaum reden, 3 Monate im Einsatz und das max. 2x/Woche.
Habe auch ganz vergessen zu erwähnen: Ich benutze hauptsächlich 11-17KG Verbinder.

Gruß Micha

Bin ich wirklich so schlimm ... :confused:

Wenn ich Dich richtig verstanden habe geht bei Dir immer der NoKnot auf bzw. die die Schnur reißt dort und Dir ist die Schnur noch nie irgendwo anders gerissen wenn Du einen Hänger mal nicht lösen konntest?!

Welche Schnur setzt Du denn ein?

Gruß Peter
 
Nein Peter, ich kenne Dich eigentlich ganz im Gegenteil. Nur zur Zeit ist bissel angerauhte Stimmung im Forum, wenn man die Themen so durchblättert. Daher habe ich schon mal vorgebeugt.
:) :) :)
Zum Thema: Ja genau so verhält sich das, die Hauptschnur zieht sich aus dem Verbinder, oder reißt darüber ab, selbst auf Distanzen von 30+ Metern. Ich fische mit 35er und 22er Mono und 10er Fireline, aber hatte bisher keines Deiner beschrieben Symptome. Es macht mich schon etwas nachdenklich, aber einen Fisch haben die Verbinder immer sensationell gehalten, zumindest bis 20 Pfund.

Gruß Micha
 
Nein Peter, ich kenne Dich eigentlich ganz im Gegenteil. Nur zur Zeit ist bissel angerauhte Stimmung im Forum, wenn man die Themen so durchblättert. Daher habe ich schon mal vorgebeugt.
:) :) :)
Zum Thema: Ja genau so verhält sich das, die Hauptschnur zieht sich aus dem Verbinder, oder reißt darüber ab, selbst auf Distanzen von 30+ Metern. Ich fische mit 35er und 22er Mono und 10er Fireline, aber hatte bisher keines Deiner beschrieben Symptome. Es macht mich schon etwas nachdenklich, aber einen Fisch haben die Verbinder immer sensationell gehalten, zumindest bis 20 Pfund.

Gruß Micha

Ok dann bin ich ja berühigt - möchte nicht unbedingt der große Radaubruder sein ...

Mit Monos habe ich keine Erfahrung mit NoKnot.

Aus dem Verbinder sollte die Schnur eigentlich nicht rausgehen bzw. aufgehen dann stimmt etwas nicht. Reißen ist erlaubt :) Ich habe auch noch nirgends gelesen dass dies passiert bzw. passieren soll sprich gewollt ist!

Die Frage ist, bei welcher Belastung dein NoKnot wirklich aufgeht bei 90 % der normalen Schnurtragkraft oder evtl. schon (viel) früher. Das kannst Du ganz leicht mal mit einem Wassereimer ausprobieren. Geht der NoKnot dann schon bei 70 % auf dann hast Du zumindest bei Mono nichts gegenüber einem normalen Knoten gewonnen - im Gegenteil. Dann solltest Du überprüfen ob Du nicht vielleicht doch einen Fehler machst.

Von der Fireline habe ich schon gelesen dass die öfters kurz hinter dem NoKnot reißt, da bei der Schnur schon der minimale Druck der Öse reicht um schneller zu reißen, weshalb Berkley vermutlich immer noch den Palomarknoten "anpreist".

Gruß Peter
 
Ganz ehrlich Peter, mit dieser Situation bin ich sehr zufrieden. Denn ich hätte im anderen Fall deutlich mehr Verluste eingefahren. Und Du weißt, was Waggler kosten, ähnlich wie bei Deinen Wobblern und Blinkern. Da werde ich ziemlich knirsch, wenn die Montage irgendwo unerreichbar hängen bleibt. Haken und Wirbel sind mir egal, aber Pose und Laufwirbel gehen mächtig ins Geld.
Was die Monofile angeht, kann es auch sein, dass sie durch die glatte Oberfläche mehr Schlupf bietet. Nach dem Montieren mache ich immer eine Zugprüfung und beim Hänger, wo auch immer ist es nicht nur ein Ruck, schon eher ein Tobsuchtsanfall, also ordentlich Dampf dahinter.

Gruß Micha

PS: Noch etwas Peter, entschuldige, dass ich damit Deinen eigentlichen Thread verunstalte, vieleicht sollten wir einen NoKnot Thread beginnen, es könnte interessant werden.
 
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Wenn ich Dich richtig verstanden habe geht bei Dir immer der NoKnot auf bzw. die die Schnur reißt dort

Knotenlos Verbinder gehen,wenn richtig gemacht nicht auf,jedenfals nicht von allein.Das mindestmass am Umwickeln liegt bei ca 8 mal egal ob mono oder Geflecht.
Beim Spinnen wähle ich immer einen Stahl mit geringerer Tragkraft als die Schnur bzw ich bau meine Stahlvorfächer schon so das der untere Wirbel geringer trägt als das ganze System(dieses aber nur beim fischen im Fluss).
Beim "normalen Fischen" auf Friedfisch nehme ich in Kauf das mal etwas drinn bleibt ,für mich ist nichts ärgerlicher wegen einer unbekannten Grösse einen Fisch zu verlieren,das pssiert ohnehin noch oft genug.Im übrigen sind die Knotenlos Verbinder derart geformt das wenn ihr sie mal genau betrachtet,sehen könnt,es immer zum Schnurbruch kommt an der offnen Öse(oben).
Um ein recht bruchsicheres System zu bekommen,fische ich entweder durchgehend oder mit doppeltem Knotenlosverbinder(ineinandergehakt)-dies fktioniert sehr gut und ich hatte noch nie Prob`s damit.
 
@ Peter
Na ja sonst auch,hatte ja nicht immer die Hemingway.
Man kann diese Schwachstelle auch entschärfen in dem man diese Öse nur nen Tuck seitlich wegbiegt so das die Schnur bei Zug nicht voll auf die Öse drückt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie sieht der Noknot denn dann aus? Kenne den nur zum Hairrigs binden?!

Hi Oliver,es gibt 2 Systeme(glaub ich jedenfals),die welche ich verwende haben an einem Ende einen offenen "Haken" mit S kurve zum Einhängen der Schnur,die Schnur wird in dieser S-Kurve eingehängt und mindestens 8 mal um den Schaft gewickelt um dann einfach in die offene Öse an der anderen Seite eingeklippt zu werden.
Werds mal knipsen und dann reinstellen aber heut iss mir zu spät, musst bis morgen warten.
 
@ Peter
Na ja sonst auch,hatte ja nicht immer die Hemingway.
Man kann diese Schwachstelle auch entschärfen in dem man diese Öse nur nen Tuck seitlich wegbiegt so das die Schnur bei Zug nicht voll auf die Öse drückt.

Hallo Wolfgang,

für die Hemingway ist das eine gute Idee! Bei der Climax Select mit der ich meistens fische und mit der ich auch die NoKnots getestet habe hatte ich das Problem so eigentlich nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nicht die normalen NoKnot-Verbinder nehme sondern die mit wo der Wirbel schon mit dran ist weil ich mir einbilde, dass mit diesen Teilen die Gefahr des verhederns kleiner ist.

Gruß Peter
 
Hm,mit verheddern hab ich keine Prob`s, beim Spinnen gar nicht und beim Ansitzen ist es so wenig das ich mich kaum erinnern kann:).
Vllt hast Du recht mit den vormontierten Wirbeln aber diese Teile kenn ich nicht,da kann ich nichts zu sagen.
 
Hi Peter!
Die Teile mit den Wirbeln hatte ich 1x,ganz großer Mist.
In meinen Augen viel zu Dickdrahtig und verheddern andauernd,also genau das Gegenteil von dem was Du Dir erhofft hattest.
Gruß und Petri Frank.
 
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