Hi, man liest ja oft von Profis, wenn sie ihre Angeltipps preisgeben. und mir ist aufgefallen, dass sehr viele von ihnen dem Anfänger raten, in großen Mengen anzufüttern bzw. einen Futterplatz ein paar Tage vor dem Angeln anzulegen. Dazu raten sie dem Leser, "wirf 10 Kilo Boilies und Partikelköder ins Wasser", und das sagen wir an den 4 Tagen vor der eigentlichen Session täglich. Man kommt auf 50 Kilo, die man ins Wasser haut, wenn man während der Session noch einmal anfüttert.
Nun meine Skepsis: Berücksichtigen die sogenannten Profis gar nicht, dass der 0815-Angler nicht gesponsert wird und das Geld für solche Dinge gar nicht aufwenden kann? Ich komme mir immer ganz hilflos vor, wenn ich mir doch einmal vornehme, einen 50 kg Boliesack zu kaufen, aber dann dn Preis sehe und ablenken muss. Gerade für Schüler und Studenten bzw. Leute, die nicht das Futter von den Herstellern kostenlos reingeschoben bekommen, scheint das erfolgreiche gezielte Angeln auf Großkarpfen unerreichbar zu sein.
Wie verfahrt ihr, in welchen Mengen füttert ihr an, wie lange vor dem Angeln, und wirklich so viele Boilies oder sogar Kiloweise schweineteure Tigernüsse?
Klar ist das immer vom Gewässer abhängig und von der Temperatur, das weiß ich, aber davon abgesehen?
Nun meine Skepsis: Berücksichtigen die sogenannten Profis gar nicht, dass der 0815-Angler nicht gesponsert wird und das Geld für solche Dinge gar nicht aufwenden kann? Ich komme mir immer ganz hilflos vor, wenn ich mir doch einmal vornehme, einen 50 kg Boliesack zu kaufen, aber dann dn Preis sehe und ablenken muss. Gerade für Schüler und Studenten bzw. Leute, die nicht das Futter von den Herstellern kostenlos reingeschoben bekommen, scheint das erfolgreiche gezielte Angeln auf Großkarpfen unerreichbar zu sein.
Wie verfahrt ihr, in welchen Mengen füttert ihr an, wie lange vor dem Angeln, und wirklich so viele Boilies oder sogar Kiloweise schweineteure Tigernüsse?
Klar ist das immer vom Gewässer abhängig und von der Temperatur, das weiß ich, aber davon abgesehen?