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(cfl) - Es ist die Begegnung der unheimlichen Art: In der Ostsee sind mehrere Schwimmer offenbar von Neunaugen angegriffen worden.
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Vor gut einer Woche war laut "Lübecker Nachrichten" Norbert Denef vor Scharbeutz in der Lübecker Bucht auf das offene Meer geschwommen. "Kurz vor den Bojen lag ich auf dem Rücken und hatte keinen Grund mehr", sagte der 60-Jährige der Lokalzeitung.
Denef habe plötzlich einen stechenden Schmerz und einen Biss verspürt. Instinktiv habe sich der Schwimmer an seinen Rücken gegriffen und etwas Glitschiges gespürt. "Es dockte sich irgendwie an meinen Körper und saugte sich fest."
Dann habe er dem Bericht zufolge vor Schreck fast keine Luft mehr bekommen und sich das lange Etwas von seinem Rücken gerissen. Aber bevor der Mann das Ufer erreichte, sei der 60-Jährige erneut attackiert worden - diesmal am linken Oberschenkel.
Da Denef nicht wusste, von was er angegriffen wurde, fragte er einen Fischer um Rat. Der 53-Jährige wusste sofort Bescheid: Es sei ein Neunauge gewesen. "Es wollte nur ein bisschen Blut, denn davon lebt es", erklärte der Fischer dem Schwimmer. Neunaugen seien nicht giftig, und Bisse von ihnen nicht lebensgefährlich.
Diese Neunaugen-Attacke war offenbar nicht die Einzige: Wenige Tage zuvor sei laut "Lübecker Nachrichten" ein 45-Jähriger ebenfalls von einem der aalänhlichen, ungefähr einen Meter langen Tiere angegriffen worden. Der Tourist war von dem Meeresbewohner aber offensichtlich nicht stark verletzt worden. Ein 14-Jähriger hatte der "Bild"-Zeitung zufolge weniger Glück. Weil sich der Fisch regelrecht an seinem Bein festgebissen hatte, musste er in eine Klinik eingeliefert werden.
Die "Bild" orakelt, dass weitere Attacken folgen könnten, denn schließlich hätten Umweltschützer im Meer bei Hamburg Larven der gefährdeten Neunaugen ausgesetzt.
Quelle: Gmx.de
Was haltet ihr davon?
Vor gut einer Woche war laut "Lübecker Nachrichten" Norbert Denef vor Scharbeutz in der Lübecker Bucht auf das offene Meer geschwommen. "Kurz vor den Bojen lag ich auf dem Rücken und hatte keinen Grund mehr", sagte der 60-Jährige der Lokalzeitung.
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Dann habe er dem Bericht zufolge vor Schreck fast keine Luft mehr bekommen und sich das lange Etwas von seinem Rücken gerissen. Aber bevor der Mann das Ufer erreichte, sei der 60-Jährige erneut attackiert worden - diesmal am linken Oberschenkel.
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Diese Neunaugen-Attacke war offenbar nicht die Einzige: Wenige Tage zuvor sei laut "Lübecker Nachrichten" ein 45-Jähriger ebenfalls von einem der aalänhlichen, ungefähr einen Meter langen Tiere angegriffen worden. Der Tourist war von dem Meeresbewohner aber offensichtlich nicht stark verletzt worden. Ein 14-Jähriger hatte der "Bild"-Zeitung zufolge weniger Glück. Weil sich der Fisch regelrecht an seinem Bein festgebissen hatte, musste er in eine Klinik eingeliefert werden.
Die "Bild" orakelt, dass weitere Attacken folgen könnten, denn schließlich hätten Umweltschützer im Meer bei Hamburg Larven der gefährdeten Neunaugen ausgesetzt.
Quelle: Gmx.de
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