Aalglöcken
Southern Carp Hunter
Servus,
Ich will euch von unserer 5 Tage Session Anfang August, mitten im schönen Niederbayern berichten. Vorab es waren wunderschöne Tage mit herrlichem Wetter.
Die Anreise verlief schnell ohne Stau und wir waren bald am Wasser. Das Gewässer war im Schnitt 1,20 m tief und c.a 4 ha groß.Die Landschaft war super schön und das Gewässer war gesäumt von wunderschönem Mischwald und man konnte ganz bequem mit dem Auto neben dem Angelplatz parken.
Nach einer kleinen Einweisung von einem sehr netten einheimischen Karpfenangler wurde das ganze Zeug ausgeladen und angefangen das Lager aufzubauen. Nach guten 2 Stunden war alles aufgebaut und wir schauten wo wir unsere Ruten am besten abliegen konnten. Ich wählte mir 2 überhängende Bäume und eine Rute in der Mitte vom See mit einem kleinen Popup bestückt. In der Hoffnung einen der vielen bückelnden Karpfen zu erwischen. Der Gewässergrund war am Rand sandig und wurde dann nach und nacht schlammig. Da der See nicht sehr groß ist konnte man die Stellen ganz bequem anschmeißen. Doch ich muss auch sagen ,dass ein Futterboot sehr von Vorteil gewesen wäre. Auf jede Rute wurden 2 Kellen Futter verteilt. Wir fischten am Anfang mit Boilies in Banana/ Fisch und mit Tigernüssen. Am Ende fischten wir nur noch mit Tigers. Mein Kumpel plazierte seine 2 Ruten an weiteren 2 überhängenden Bäumen und eine wieder ins Freiwasser. Wir fütterten am Anfang recht wenig ,was sich später für falsch herrausstellte.
Nachdem vielen Aufbauen hatten wir ein sehr großen Hunger und so machten wir uns Bratkartoffeln mit einer kulinarischen Soße mit sehr viel Fleisch.
Es war köstlich. Besten Dank an unseren extra Koch , der nichts anderes zum Tun hatte außer zu kochen.
Es wurden das eine oder andere Bier getrunken und dann auch völlig müde gegen 23 Uhr ins Bett gelegt. Gerade als ich es mir im Schlafsack gemütlich gemacht hatten und gerade so eingeschlafen war, kreischte meine Funkbox in höchsten Tönen. Jetzt schon ein Run nach nicht mal 5 Std am Fischen? - GEIIL. Schnell zur Rute gesprungen Anhieb -sitzt. Nach einem kurzen Drill konnte ich einen kleinen Wels auf die Matte legen mit knappen 90 cm. Dieser fiel auf einen Banana/Fish Boilie rein. Paar Bilder und wieder ab in die Freiheit.
Danach blieb die Nacht ruhig und ich wachte am anderen Morgen total ausgeschlafen und fit auf.Dann ein kräftiges Frühstück und der Tag konnte nur perfekt werden. Wir hatten Sonnenschein und knappe 26 °C .
Hier ein paar Bilder von dem Gewässer und dem köstlichen Essen .
Doch wir konnten in den nächsten Tagen kein Fischkontakt mehr vorweisen. Also nochmal fachgesimpelt und Strategie überdacht. Wir versuchten es mit mehr und größeren Futterflächen.
Die Strategie sollte aufgehen und wir konnten schon am anderen Tag den ersten Karpfen vorweisen und diesmal auf Tigernuss.
Ein schöner Graser mit 18 Pfund war das Ergebnis. Da sage ich mal ein Petri Heil an meinen Kollegen.
Abgehakt kleine Fotosession und wieder ab ins Wasser mit ihm.Neuer Köder wieder ran und raus mit der Ruten.
Den ganzen Tag über ging nichts mehr und ich nutze die Gelegenheit um mich kurz abzukühlen.
Das tat guut.
Hier mal ein kleinen Einblick in unser kleines Lager.
Unsere kleine aber feine Küche.
Die letzten drei Tage brachen an und ich war gerade beim frühstücken, als meine Funkbox einen Ton von sich gab. Piep. Ruhe... Ich dachte schon eine Brasse hängt nun am Haken , ich wollte gerade das aussprechen was ich dachte da entpuppte sich das Piepen als Vollrun. Nach einem nicht sehr spektakulären Drill konnte ich dieses Prachtexemplar landen.
Ein Graser mit 28 Pfund wieder auf Tigernuss.
Den ganzen restlichen Tag verbrachten wir mit Ausruhen, Erholen und Essen. Das Essen war einfach köstlich.
Die Nacht prach herrein und wir lauschten der Natur als plötzlich ein Dauerton die nächtliche Stille unterbrach. Mein Kollege sprintete zur Rute und kämpfte mit einem schönen Spiegler.
Dieser Spiegler brachte es auf 22 Pfund. Nach kleinem Fotoshouting wieder ab in sein Element.
Die restliche Nacht blieb wieder ruhig.
Am anderen Tage waren wir gerade dabei unser Mittagessen zu genießen , als wieder ein Dauerton ertönte...Wieder auf die Rutem vom Kumpel. Anhieb- Sitzt. Nach einem schönen Drill lag wieder ein schöner Spiegler auf der Matte.
Mit 26 Pfund ein schöner Karpfen.
Die Nacht blieb wieder ruhig und am anderen Tag packten wir in aller Ruhe zusammen und fuhren heim.
Eine sehr schöne Session mit wunderschönen Fischen und sehr viel Erholung. Man muss auch noch sagen ,dass die Menschen in Bayern sehr sehr freundlich sind und wir aufjedemfall wieder nach Bayern fahren werden.
Ohne Worte
Gruss und tight lines,
Andre
Ich will euch von unserer 5 Tage Session Anfang August, mitten im schönen Niederbayern berichten. Vorab es waren wunderschöne Tage mit herrlichem Wetter.
Die Anreise verlief schnell ohne Stau und wir waren bald am Wasser. Das Gewässer war im Schnitt 1,20 m tief und c.a 4 ha groß.Die Landschaft war super schön und das Gewässer war gesäumt von wunderschönem Mischwald und man konnte ganz bequem mit dem Auto neben dem Angelplatz parken. Nach einer kleinen Einweisung von einem sehr netten einheimischen Karpfenangler wurde das ganze Zeug ausgeladen und angefangen das Lager aufzubauen. Nach guten 2 Stunden war alles aufgebaut und wir schauten wo wir unsere Ruten am besten abliegen konnten. Ich wählte mir 2 überhängende Bäume und eine Rute in der Mitte vom See mit einem kleinen Popup bestückt. In der Hoffnung einen der vielen bückelnden Karpfen zu erwischen. Der Gewässergrund war am Rand sandig und wurde dann nach und nacht schlammig. Da der See nicht sehr groß ist konnte man die Stellen ganz bequem anschmeißen. Doch ich muss auch sagen ,dass ein Futterboot sehr von Vorteil gewesen wäre. Auf jede Rute wurden 2 Kellen Futter verteilt. Wir fischten am Anfang mit Boilies in Banana/ Fisch und mit Tigernüssen. Am Ende fischten wir nur noch mit Tigers. Mein Kumpel plazierte seine 2 Ruten an weiteren 2 überhängenden Bäumen und eine wieder ins Freiwasser. Wir fütterten am Anfang recht wenig ,was sich später für falsch herrausstellte.
Nachdem vielen Aufbauen hatten wir ein sehr großen Hunger und so machten wir uns Bratkartoffeln mit einer kulinarischen Soße mit sehr viel Fleisch.
Es war köstlich. Besten Dank an unseren extra Koch , der nichts anderes zum Tun hatte außer zu kochen. Es wurden das eine oder andere Bier getrunken und dann auch völlig müde gegen 23 Uhr ins Bett gelegt. Gerade als ich es mir im Schlafsack gemütlich gemacht hatten und gerade so eingeschlafen war, kreischte meine Funkbox in höchsten Tönen. Jetzt schon ein Run nach nicht mal 5 Std am Fischen? - GEIIL. Schnell zur Rute gesprungen Anhieb -sitzt. Nach einem kurzen Drill konnte ich einen kleinen Wels auf die Matte legen mit knappen 90 cm. Dieser fiel auf einen Banana/Fish Boilie rein. Paar Bilder und wieder ab in die Freiheit.
Danach blieb die Nacht ruhig und ich wachte am anderen Morgen total ausgeschlafen und fit auf.Dann ein kräftiges Frühstück und der Tag konnte nur perfekt werden. Wir hatten Sonnenschein und knappe 26 °C .
Hier ein paar Bilder von dem Gewässer und dem köstlichen Essen .
Doch wir konnten in den nächsten Tagen kein Fischkontakt mehr vorweisen. Also nochmal fachgesimpelt und Strategie überdacht. Wir versuchten es mit mehr und größeren Futterflächen.
Die Strategie sollte aufgehen und wir konnten schon am anderen Tag den ersten Karpfen vorweisen und diesmal auf Tigernuss.
Ein schöner Graser mit 18 Pfund war das Ergebnis. Da sage ich mal ein Petri Heil an meinen Kollegen.
Abgehakt kleine Fotosession und wieder ab ins Wasser mit ihm.Neuer Köder wieder ran und raus mit der Ruten.
Den ganzen Tag über ging nichts mehr und ich nutze die Gelegenheit um mich kurz abzukühlen.
Das tat guut.
Hier mal ein kleinen Einblick in unser kleines Lager.
Unsere kleine aber feine Küche.
Die letzten drei Tage brachen an und ich war gerade beim frühstücken, als meine Funkbox einen Ton von sich gab. Piep. Ruhe... Ich dachte schon eine Brasse hängt nun am Haken , ich wollte gerade das aussprechen was ich dachte da entpuppte sich das Piepen als Vollrun. Nach einem nicht sehr spektakulären Drill konnte ich dieses Prachtexemplar landen.
Ein Graser mit 28 Pfund wieder auf Tigernuss.
Den ganzen restlichen Tag verbrachten wir mit Ausruhen, Erholen und Essen.
Das Essen war einfach köstlich.Die Nacht prach herrein und wir lauschten der Natur als plötzlich ein Dauerton die nächtliche Stille unterbrach. Mein Kollege sprintete zur Rute und kämpfte mit einem schönen Spiegler.
Dieser Spiegler brachte es auf 22 Pfund. Nach kleinem Fotoshouting wieder ab in sein Element.
Die restliche Nacht blieb wieder ruhig.
Am anderen Tage waren wir gerade dabei unser Mittagessen zu genießen , als wieder ein Dauerton ertönte...Wieder auf die Rutem vom Kumpel. Anhieb- Sitzt. Nach einem schönen Drill lag wieder ein schöner Spiegler auf der Matte.
Mit 26 Pfund ein schöner Karpfen.
Die Nacht blieb wieder ruhig und am anderen Tag packten wir in aller Ruhe zusammen und fuhren heim.
Eine sehr schöne Session mit wunderschönen Fischen und sehr viel Erholung. Man muss auch noch sagen ,dass die Menschen in Bayern sehr sehr freundlich sind und wir aufjedemfall wieder nach Bayern fahren werden.
Ohne Worte
Gruss und tight lines,
Andre
Rofl Klopper!!! petri!