Waller -  Zielfisch Wels, aber wie?

Stimmt schon, beim Ansitz auf Zander hatte ich letztes Jahr auch relativ oft kleine Welse am Haken. So 30-40cm.
Aber das der unglaublichgroße Weißfischbestand in der Elbe von den "paar" Welse nbeeinflusst wird, kann ich mir nicht vorstellen.

Petri :angler:
 
Ich finde der Waller ist bei den Anglern wie bei uns Jägern der Wolf.
Beide Räuber sind da.
Es gibt pos. sowie neg. Meinungen zu ihnen.
Einige Jäger von unserem Jagdverband sagen es gibt immer weniger Rehe....viele Angler sagen es gibt immer weniger Weißfische.

Kann es denn nicht einfach sein das sich das Wild/die Fische sich den neuen Gegebenheiten anpassen?
Bei uns Jägern ist es offiziel....das Rehwild ist mehr Nachtaktiv geworden....daher die wenigen Rehwildbeobachtungen am Tage und daher der Voreilige Schluss....es gibt weniger Rehe...

Ich denke da gibt es einige geraden auf dieser Strecke...ich glaube nicht das nur der Wels schuld daran ist. Ich denke die Gesamtsituation ist Ausschlagsgebend. Und dazu gehöhren auch wir Angler. Wir haben zwar genauso wenig Anteil wie der Waller, oder ein Aal dran...
aber viele kleine Anteile die nicht überschaubar werden werden am Ende doch wohl zu einem großen Problem.
Und dies wird versucht einem Übeltäter in die Schuhe zu schieben.
 
Weniger Rotwild wo.

In Erfelden gibt es soviel das fast immer Tiere gesehen werden, aber die Abshußqote wird nie erreicht. Genauso ist es mit dem Schwarzkittel ist die Zeit zur Jagd gehn se in Deckung, mit Waller ist es da schon einfacher wenn man das Wasser kennt, besonders die Untiefen, oder das Tiefere Wasser. Da hilft Boot mit Echolot. Aber wenn se nicht beißen hilft auch dies nicht weiter. Gruß klaus
 
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