Carp-Patrick
Carphunter 666
Hallo liebe Leute,
auch ich melde mich vom Fischen zurück.
Ich war von Montag zu Mittwoch mit nem Freund an nem kleinen 5 ha See.
Eigentlich wollten wir ja zu unserem Freund Wolfgang von Royal-Baits. Allerdings rief er uns einige Tage vorher an und verkündete uns, dass bei ihm überhaupt nichts lief. Er hatte an nem 160 ha See eine Woche gefüttert und war seit mehreren Tagen dort. Er konnte nicht einmal einen Blei fangen.
Also blieben mein Kumpel und ich in der Region und fischten an o.g. See an dem die Carpjunkies-Brandenburg schon einige gute Fische fangen konnten.
Wir machten uns also auf und fanden uns ca. 45 Minuten später am See wieder. Kurze Peilung der Lage und dann Kahn voll machen (nachdem ich ihn leer geschöpft hatte) und dann ab auf die Stelle.
In Windeseile bauten wir das Camp auf und platzierten die Ruten.
Es dauerte nicht lange und mein Kumpel erhielt die ersten zaghaften Pieper. Allerdings entschloss er sich nicht anzuschlagen (hätte ich auch nicht gemacht).
Gegen 01:00 Uhr erhielt ich dann meinen ersten Run. So schnell war ich noch nie an der Rute, was auch gut so war, denn ich fischte ca. 1 m vor einem umgestürzten Baum.
Nach kurzem Drill kam ein 14 pfd Spiegler zum Vorschein.
Den Fisch versorgt und dann die Rute neu abgelegt.
Es dauerte nicht lang und gegen 04:15 Uhr ertönte erneut mein Delkim.
Diesmal mussten wir aufs Boot, denn der Fisch machte ordentlich Druck.
Mein Widersacher war ein Spiegler von 18 pfd.
Auch diesen Fisch versorgten wir fachmännisch.
Die Rute wurde auch gleich wieder auf ihren Platz gelegt und wir warteten erneut auf die Dinge die da kommen.
Nach einem sehr ausgedehnten Frühstück piepte meine Funkbox gegen 11:00 Uhr schon wieder.
Also ran an die Peitsche und raus den Fisch. Auch hier mussten wir wieder ins Boot, da ich parallel zum Ufer fischte und der Fisch auch sofort ins Uferholz schwamm. Es gelang uns aber recht schnell den 10 pfd Spiegler unter Kontrolle zu bekommen.
Mein Kumpel wurde so langsam sackig, da bei ihm seit dem letzten Abend nichts mehr gepiept hatte.
Wir vertrieben uns so den Tag.
Am Abend beköderten wir die Ruten dann nochmal neu und fütterten auch nochmal ne ordentliche Portion auf den Stellen.
So vorbereitet, knallten wir uns auch bald auf die Matten.
Am letzten Morgen bekam ich nur so im Halbschlaf mit, wie mein Kumpel an seine Rute stürzte.
Ich fragte völlig schlaftrunken, ob ich mit dem Boot kommen solle. Leider wurde dies mit JA beantwortet und so musste ich doch aufstehen.
Nach einem kurzen aber sehr heftigen Drill umschloss das Netz des Keschers dann einen wunderschönen 20 pfündigen Spiegler.
Die Session war gerettet, denn die Augen meines Kumpels leuchteten wieder.
Den Rest des Vormittags tat sich dann leider nichts mehr auf unseren Stellen, was uns aber nicht wirklich traurig stimmte.
Wir hatten in 2 Tagen 8 Bisse, wovon wir leider nur 4 Fische bekamen.
auch ich melde mich vom Fischen zurück.
Ich war von Montag zu Mittwoch mit nem Freund an nem kleinen 5 ha See.
Eigentlich wollten wir ja zu unserem Freund Wolfgang von Royal-Baits. Allerdings rief er uns einige Tage vorher an und verkündete uns, dass bei ihm überhaupt nichts lief. Er hatte an nem 160 ha See eine Woche gefüttert und war seit mehreren Tagen dort. Er konnte nicht einmal einen Blei fangen.
Also blieben mein Kumpel und ich in der Region und fischten an o.g. See an dem die Carpjunkies-Brandenburg schon einige gute Fische fangen konnten.
Wir machten uns also auf und fanden uns ca. 45 Minuten später am See wieder. Kurze Peilung der Lage und dann Kahn voll machen (nachdem ich ihn leer geschöpft hatte) und dann ab auf die Stelle.
In Windeseile bauten wir das Camp auf und platzierten die Ruten.
Es dauerte nicht lange und mein Kumpel erhielt die ersten zaghaften Pieper. Allerdings entschloss er sich nicht anzuschlagen (hätte ich auch nicht gemacht).
Gegen 01:00 Uhr erhielt ich dann meinen ersten Run. So schnell war ich noch nie an der Rute, was auch gut so war, denn ich fischte ca. 1 m vor einem umgestürzten Baum.
Nach kurzem Drill kam ein 14 pfd Spiegler zum Vorschein.
Den Fisch versorgt und dann die Rute neu abgelegt.
Es dauerte nicht lang und gegen 04:15 Uhr ertönte erneut mein Delkim.
Diesmal mussten wir aufs Boot, denn der Fisch machte ordentlich Druck.
Mein Widersacher war ein Spiegler von 18 pfd.
Auch diesen Fisch versorgten wir fachmännisch.
Die Rute wurde auch gleich wieder auf ihren Platz gelegt und wir warteten erneut auf die Dinge die da kommen.
Nach einem sehr ausgedehnten Frühstück piepte meine Funkbox gegen 11:00 Uhr schon wieder.
Also ran an die Peitsche und raus den Fisch. Auch hier mussten wir wieder ins Boot, da ich parallel zum Ufer fischte und der Fisch auch sofort ins Uferholz schwamm. Es gelang uns aber recht schnell den 10 pfd Spiegler unter Kontrolle zu bekommen.
Mein Kumpel wurde so langsam sackig, da bei ihm seit dem letzten Abend nichts mehr gepiept hatte.
Wir vertrieben uns so den Tag.
Am Abend beköderten wir die Ruten dann nochmal neu und fütterten auch nochmal ne ordentliche Portion auf den Stellen.
So vorbereitet, knallten wir uns auch bald auf die Matten.
Am letzten Morgen bekam ich nur so im Halbschlaf mit, wie mein Kumpel an seine Rute stürzte.
Ich fragte völlig schlaftrunken, ob ich mit dem Boot kommen solle. Leider wurde dies mit JA beantwortet und so musste ich doch aufstehen.
Nach einem kurzen aber sehr heftigen Drill umschloss das Netz des Keschers dann einen wunderschönen 20 pfündigen Spiegler.
Die Session war gerettet, denn die Augen meines Kumpels leuchteten wieder.
Den Rest des Vormittags tat sich dann leider nichts mehr auf unseren Stellen, was uns aber nicht wirklich traurig stimmte.
Wir hatten in 2 Tagen 8 Bisse, wovon wir leider nur 4 Fische bekamen.
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