Schwarzfischer -  Illegales Köderauslegen!

oder den Amis erzählen da gibts Massenvernichtungswaffen?:scht:

die idee gefällt mir irgendwie:hahaha:

allerdings hätte ich die Montage entködert und da gelassen wo sie war. hätte mir die zeit genommen und einige tage die Lage beobachtet und immer wieder die Montage kontrolliert. so hätte man raus bekommen,ob der Fischdieb seine Montage täglich kontrolliert!!! 1 Tag am we mit nen paar Kumpels geopfert und der Fischdieb hätte sein Hobby freiwillig gewechselt!!!!:prost
 
...ja genau...

...wir werden dieses WE ja wieder da sein und wenn wir was finden haben wir folgenden plan:
Köder raus Haken in meine Box,schnur mit meiner schnur(ersatzrute) verbinden....:prost.hehehe dann mit´dem Boot 80 meter weiter,da werden wir aufbauen!:popcorn:
Wenn dann einer kommt und seine leine reinholt,schenk ich dem noch nen 5 minuten drill(lachtot):baeh: während die Polizei anrückt....hab jetzt schon tränen in den Augen....das wird super.
 
...wir werden dieses WE ja wieder da sein und wenn wir was finden haben wir folgenden plan:
Köder raus Haken in meine Box,schnur mit meiner schnur(ersatzrute) verbinden....:prost.hehehe dann mit´dem Boot 80 meter weiter,da werden wir aufbauen!:popcorn:
Wenn dann einer kommt und seine leine reinholt,schenk ich dem noch nen 5 minuten drill(lachtot):baeh: während die Polizei anrückt....hab jetzt schon tränen in den Augen....das wird super.

korrekt:respekt:prost bearbeitet den ohne Polizei(die haben besseres zu tun) so,das er die nächsten Jahre keine Lust mehr auf Fisch,sondern nur noch auf Babybrei hat:hahaha:
 
korrekt:respekt:prost bearbeitet den ohne Polizei(die haben besseres zu tun) so,das er die nächsten Jahre keine Lust mehr auf Fisch,sondern nur noch auf Babybrei hat:hahaha:

Na prima !!!
Und wem ist damit geholfen?
Keinem, denn Ihr stellt Euch auf die gleiche Stufe mit denen, die gegen Gesetze verstoßen.
Jetzt schon mal meinen herzlichen Glückwunsch zur Anzeige, welche dann folgen wird. Der Unterschied wird lediglich in der Höhe der Strafe sein, dann wird der Typ, der die Köder auslegt laut lachen.

Also, ich kann von derartigen Aktionen nur abraten !!!!

Detlef
 
Mal ne ganz andere Frage!

Kann man Legeschnüre so auslegen das der Fisch den Köder nicht schluckt sondern im Maul gehakt wird um ihn???

(geht um nen Privat Teich...)

Ich nix SCHWARZFISCHER!!!!
 
Naja bevor das ganze eine Farce wird sag ich mal so.
Heutzutage ist das Problem Schwarzfischen weit nicht mehr so ausgeprägt wie früher. Seit dem jeder weiß Schwarzfischen ist kein Kavaliersdelikt und man steht dann vor Gericht und ist vorbestraft sind echte Schwarzfischer Mangelware. Viel mehr zu tun haben die Aufsichtsorgane mit Vereinsregelungen wie Angelzeit einhalten, Menge der entnommenen Fische kontrllieren und auf das Mindestmaß und der Einhaltung der Schonzeit zu achten. Dies kann ich aus einer 12 Jährigen Erfahrung als Aufsichtsorgan behaupten. Anzeigen mußte ich in 12 Jahren auch niemand höchstens zurechtweisen.
 
Mal ne ganz andere Frage!

Kann man Legeschnüre so auslegen das der Fisch den Köder nicht schluckt sondern im Maul gehakt wird um ihn???

(geht um nen Privat Teich...)

Ich nix SCHWARZFISCHER!!!!

Also Leganglen sind das letzte wie schon erwähnt der Fisch quält sich stundenlang mit haken an einer festen Schnur die dadurch entstehenden Verletzungen und Erschöpfung dürften immer zu einem langsamen qualvollem Tod führen.

Wer so etwas benutzt sollte sich überlegen ob er sich guten Gewissens noch Angler nennen kann.

Gruss
Olli
 
@Peter
Heutzutage ist das Problem Schwarzfischen weit nicht mehr so ausgeprägt wie früher.
Ist das so bei Euch ?
Hier in Deutschland nicht.Im Gegenteil.Siehe hier und das sind nur ein paar Fälle.
https://www.fisch-hitparade.de/showpost.php?p=251562&postcount=192

@Austro Petri
Den Gedanken lass mal gleich mit deinen Legeschnüren.
Warum sollte man beim Angeln denn eigentlich schnell nen Anschlag setzen beim Biss ?
Dann kann man auch warten bis der Haken das Hinterteil verlässt,der Fisch sich zu Tode gekämpft hat.
 
Heutzutage ist das Problem Schwarzfischen weit nicht mehr so ausgeprägt wie früher. Seit dem jeder weiß Schwarzfischen ist kein Kavaliersdelikt und man steht dann vor Gericht und ist vorbestraft sind echte Schwarzfischer Mangelware. Viel mehr zu tun haben die Aufsichtsorgane mit Vereinsregelungen wie Angelzeit einhalten, Menge der entnommenen Fische kontrllieren und auf das Mindestmaß und der Einhaltung der Schonzeit zu achten. Dies kann ich aus einer 12 Jährigen Erfahrung als Aufsichtsorgan behaupten. Anzeigen mußte ich in 12 Jahren auch niemand höchstens zurechtweisen.

Wenn das bei Euch so ist, könnt Ihr ja zufrieden sein.
Bei uns ist die Problemlage entgegengesetzt. Die Zahl der Anzeigen wegen Schwarzangelns hat im ersten Halbjahr 2009 bereits die Zahl des gesamten letzten Jahres erreicht. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass die ehrenamtlichen Fischereiaufseher noch öfter als in den letzten Jahren unterwegs sind.

Gruß

Detlef
 
@Torsten1

Also das echte Schwarzfischen, also angeln ohne Lizenz mit der Angelrute in der Hand am Gewässer erwischt hab ich in 12 Jahren noch nicht erlebt.
Legschnüre vor allem in Forellenbächen gibts schon mal hin und wider.
Es sind die Sachen mit Mindestmaß und Schonzeit wo dann die Anzeige nur an die Bezirksverwaltungsbehörde geht und nicht ans Gericht die mehr sind. Wenn gegen Vereinseigene Vorschriften versto0en wird kann sowieso nur die Lizenz entzogen werden.
 
Jo Ich weis schon das es nicht Waid gerecht ist!!!

Aber ich wurde von einer Teichbesitzerin gefragt die ein kleines Marmorkarpfenproblem hat....
 
Also Leganglen sind das letzte wie schon erwähnt der Fisch quält sich stundenlang mit haken an einer festen Schnur die dadurch entstehenden Verletzungen und Erschöpfung dürften immer zu einem langsamen qualvollem Tod führen.

Wer so etwas benutzt sollte sich überlegen ob er sich guten Gewissens noch Angler nennen kann.

Gruss
Olli

Legangeln sind eine durchaus gängige Methode zur Bewirtschaftung von Gewässern. Genauso wie die Netz- und Reusenbefischung.
Wer Legangeln aussetzt ist auch nicht als Angler unterwegs sondern tut das in der Regel zur Bewirtschaftung zu der auch die Bestandsregulierung, Entnahme gebietsfremder Fische usw. gehört, von daher kann es also sinnvoll sein so etwas zu tun. Nicht umsonst wird der richtige Umgang mit der Legangel in Kursen zum Gewässerwart gelehrt.
Die Legangel ist im bayr. Fischereigesetz als legale Fangmethode verankert, sie wird lediglich durch die Jahres- Monats- und Tageskarten für den "gemeinen" Angler unterbunden.

Wenn also AustroPetri von einer Teichbesitzerin gefragt wird weil sie ein Problem hat so wird er nicht als Angler gefragt sondern zu einem Problem mit dem Bestand und dann ist die Legangel kein schlechtes Mittel. Auch wenn es mit der Angel sicherlich "sportlicher" und spannender wäre dieses Problem zu lösen.
 
Das stimmt vieleicht aber die Holländer sehen das etwas anders.:grins
Die Bewirtschaften damit ihre Staatskasse!
Aber ich meinte auch lediglich die Illegalen,halt die Jungs.die mit drei Einkaufstüten voll Fisch nachhause gehen...egal was,hauptsache Flossen dran....
Ich verurteile diese Art auf´s Schärfste und die Jungs werden noch gepackt,früher oder später!Ich bin (laut meinem Weibchen) viel zu oft dort,irgenwann seh ich einen...:fechtend:
 
Ja Legangeln werden in Rüßland auf Stör ausgelegt und das illegal.
Den Bewirtschafter möchte ich sehen der Bestandsregulierung mit Legangeln betreibt !! :eek::eek:
 
Legangeln sind eine durchaus gängige Methode zur Bewirtschaftung von Gewässern. Genauso wie die Netz- und Reusenbefischung.
Wer Legangeln aussetzt ist auch nicht als Angler unterwegs sondern tut das in der Regel zur Bewirtschaftung ...

Oha, wo hast Du das denn ausgegraben? :(
Falls Du einen Link hast, stell ihn doch bitte rein.

Zur Bewirtschaftung eines Gewässers gehört weit mehr dazu, als nur Fische zu fangen,
das steht aber nicht zur Debatte, letztlich geht es doch um die Fangmethode.
Legeangeln sich nun wirklich alles andere als "Fischgerecht".
Selbst ein Berufsfischer wird diese antiquierte Methode nicht mehr anwenden, da sie dem Tier mehr Schaden zu fügt als ihm lieb ist.
Letztlich will ein "Gewässerbewirtschafter" einen Nutzen aus seinem Fang ziehen, sprich ihn vermarkten.
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, daß es total irreal ist, Grasern mit einer Legeangel auf die Schuppen zu rücken,
gibt es ja nun weitaus bessere Methoden solchen "Problemfischen" Herr zu werden.
 
Legangeln sind eine durchaus gängige Methode zur Bewirtschaftung von Gewässern. Genauso wie die Netz- und Reusenbefischung.
Wer Legangeln aussetzt ist auch nicht als Angler unterwegs sondern tut das in der Regel zur Bewirtschaftung zu der auch die Bestandsregulierung, Entnahme gebietsfremder Fische usw. gehört, von daher kann es also sinnvoll sein so etwas zu tun. Nicht umsonst wird der richtige Umgang mit der Legangel in Kursen zum Gewässerwart gelehrt.
Die Legangel ist im bayr. Fischereigesetz als legale Fangmethode verankert, sie wird lediglich durch die Jahres- Monats- und Tageskarten für den "gemeinen" Angler unterbunden.

Wenn also AustroPetri von einer Teichbesitzerin gefragt wird weil sie ein Problem hat so wird er nicht als Angler gefragt sondern zu einem Problem mit dem Bestand und dann ist die Legangel kein schlechtes Mittel. Auch wenn es mit der Angel sicherlich "sportlicher" und spannender wäre dieses Problem zu lösen.

das werden die Japaner acu anführen wnn es ums abschlachten von Delphinen geht, dies rechtfertigt jedoch in keiner Weise ds brutale und quälerische Vorgehen.
Man kann den Teich ablassen mit einem Netz abfischen oder Elektrofischerei betreiben wer Legangeln in solch einen Fall als Alternative in Betracht zieht ist entweder geizig (Omg Teichwirtschaft kostet ja Geld) oder zu faul.

Gruss
Olli
 
Oha, wo hast Du das denn ausgegraben? :(
Falls Du einen Link hast, stell ihn doch bitte rein.

Zur Bewirtschaftung eines Gewässers gehört weit mehr dazu, als nur Fische zu fangen,
das steht aber nicht zur Debatte, letztlich geht es doch um die Fangmethode.
Legeangeln sich nun wirklich alles andere als "Fischgerecht".
Selbst ein Berufsfischer wird diese antiquierte Methode nicht mehr anwenden, da sie dem Tier mehr Schaden zu fügt als ihm lieb ist.
Letztlich will ein "Gewässerbewirtschafter" einen Nutzen aus seinem Fang ziehen, sprich ihn vermarkten.
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, daß es total irreal ist, Grasern mit einer Legeangel auf die Schuppen zu rücken,
gibt es ja nun weitaus bessere Methoden solchen "Problemfischen" Herr zu werden.

Ich schrieb bereits dass es auch anders geht aber es ist eine legale Möglichkeit.
Zum Thema Schaden: Legangeln werden meist auf Fische verwendet die einen Schaden für das Gewässer darstellen und somit wird der Schaden für den einzelnen Fisch relativiert. Beispiel Aal im Forellenbach.

Für so etwas gibt es keinen Link aber die Ausbildung zum Fischwirt und den Kurs zum Gewässerwart.

Elektrofischerei betreiben
Gruss
Olli

Servus Olli

was meinst du kommt auf dich zu wenn du einfach so hergehst und versuchst damit die Fische heraus zu holen? Das wäre jetzt illegal!

Du brauchst den Kurs, das Gerät kannst du dir (teuer) leihen und vor allem muß das Gewässer begutachtet werden und eine Genehmigung erteilt werden. Einfach so mal schnell Strom durchs Wasser jagen ist nicht:nein
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin !
Es mag zwar sein, daß die Legeschnur in einigen Gegenden Deutschlands eine erlaubte Methode ist. Das ändert aber m. E. nichts daran, daß diese Methode barbarisch ist und eine Tierquälerei sondergleichen darstellt, ob erlaubt oder nicht!
Wir haben an der Issel mal eine Legeschnur gefunden, an der ein rekordverdächtiger Döbel wild herumtobte. Offenbar hatte er erst vor kurzer Zeit gebissen, denn sonst wäre er schon ermattet oder sogar tot gewesen. Durch den im klaren Wasser immer an der gleichen Stelle herumtobenden Fisch war uns die Schnur überhaupt erst aufgefallen. Wir haben den Fisch befreit. Zum Glück fehlte ihm (außer dem Schrecken) nichts weiter, denn der Haken saß so, daß er leicht zu lösen war. Die Schnur haben wir zerschnitten und entsorgt.
Was ich damit sagen will, ist, wie qualvoll so gefangene Fische verenden: Sie toben und kämpfen, bis sie nicht mehr können u. gehen dann langsam an Entkräftung u. Sauerstoffmangel ein. Allein der Gedanke daran läßt mich schaudern!!!
In Deutschland (zumindest in NRW) ist es lt. § 127 Abs. 1 der Strafprozeßordnung jedem Bürger erlaubt, jemanden vorläufig festzunehmen, wenn er ihn bei einer Straftat antrifft. Darüber sollte man ggflls. nachdenken.
Gruß
Eberhard
 
In Deutschland (zumindest in NRW) ist es lt. § 127 Abs. 1 der Strafprozeßordnung jedem Bürger erlaubt, jemanden vorläufig festzunehmen, wenn er ihn bei einer Straftat antrifft.
Hallo Leute,
bei aller Wut im Bauch: Wenn ich jemanden antreffe, der eine Aalschnur o.ä. legt, würde ich es nicht unbedigt riskieren, denjenigen (körperlich) am verschwinden zu hindern. Auch wenn ichs rechtlich dürfte.
Was habe ich gekonnt? Vielleicht noch ein paar auf Maul bekommen oder schlimmeres.
Es gibt einfach Idioten, die solche "Angelmethoden" praktizieren. Im Grunde genommen, ist die beste Lösung, denjenigen unauffällig zu verfolgen, bis zum Auto oder der Wohnung. Dann sofort die Polizei mit den Daten versorgen. Hier besteht dann reelle Chance auf Verfolgung der Straftat, mit eurer entsprechenden Zeugenaussage.
Was nützt es, die Polizei zu holen, wenn man eine Schnur findet? Nichts! Das landet im Nirvana. Genauso ists doch mit dem Fischereiaufseher oder Ausübungsberechtigten. Was bringt es im Nachinein? Einen Haufen ärger und Mißmut.
Gut, wenn man zu zweit Kontrolle macht, ists sicher was anderes, hier kann man sicher ad hoc einschreiten und die Person zur Rede stellen. Alleine? Sorry, hätte ich Schiss.

Grüße
Mastermirk
 
Zum Thema Schaden: Legangeln werden meist auf Fische verwendet die einen Schaden für das Gewässer darstellen und somit wird der Schaden für den einzelnen Fisch relativiert. Beispiel Aal im Forellenbach.
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Wer garantiert mir den wenn ich im Forellenbach eine Legangel auslege um die Aale wegzufangen, daß mir da keine Forelle hängen bleibt ?:confused:
 
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