Aal -  Ist Rheinaal eigentlich essbar?

yog_

Petrijynger
hallo.
aus aktuellem anlass wollte ich mal erkundigen, ob aal aus dem rhein eigentlich nun wieder essbar ist oder nicht. es gab ne verzehrempfehlung von 200g pro woche oder so vor ein paar jahren und danach wurde der verzehr von rheinaal gar nicht mehr vom ministerium empfohlen bzw verboten. das ist allerdings auch schon mehr als fünf jahre her, soweit ich das richtig im kopf habe. meine frage ist nun (ich hab nämlich noch einen aal im kyhlfach), ob man nun die aale aus dem rhein eigentlich in maßen essen darf oder nicht? habt ihr da irgendwelche erfahrungen und esst ihr die nun oder nicht?

beste grüße

y
 
natürlich
wir haben auch vor 7 jahrne aal ausm rhein gegessen
leben tu ich immer noch^^
wenn du nicht wöchentlich kilos in dich reinschaufelst wird schon nichts passieren
ist wie mit allem
solange in maßen gehts scho i.o.
 
Welch Ironie...........:augen

Der Verzehr von Rheinaal soll auf der einen Seite schädlich sein................:nein

Die Berufs-und Nebenerwerbsfischer ziehen sie schon Jahre Tonnenweise zum verzehr raus, und verdienen sich ne goldene Nase :klatsch
Und wenn sie ihn verkaufen, siehste vom angeblich ungesunden, keinerlei Empfehlungen mehr.........

Ein Schelm der böses dabei denkt...............:engel
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo yog also ich angle schon sehr lange am rhein bei rastatt nach sandos wo das grosse aalsterben war der ganze bestand weg viele tonnen toter aale das ca 1986 dann wurde neu besetzt der bestand hatte sich nach ca 10 jahren wieder gut erholt habe auch wieder gut gefangen vor sandos haben wir am hellichten tag als bis zu 20 stück gefangen aber zum thema der rhein ist sauber wie nie zufor bei uns leüft das lachsbropram 2000 heist es es wurden junfische eingesetz die nun zurück kommen sogahr rekordfische und in der murg sind wieder merrneunaugen zum leichen da bis 90 cm allso keine gefahr gruss von marco
 
Traurige Berühmtheit erlangte Schweizerhalle im Jahre 1986, als am 1. November ein Grossbrand beim Chemiekonzern Sandoz entstand. Das grosse Feuer, der dicke Rauch, der Gestank und die unbekannte Zusammensetzung der Verbrennungsgase veranlassten die Behörden der Nachbargemeinden (u.a. Basel), die Bevölkerung frühmorgens mit allgemeinem Sirenenalarm zu alarmieren, auch wurde eine mehrstündige Ausgangssperre verhängt. Personen erlitten keine akuten Schäden. Jedoch verseuchte Löschwasser den Rhein und löste ein grosses Fischsterben aus. Die Giftwelle, insbesondere Pestizide wie Disulfoton, Thiometon, Parathion oder Fenitrothion mit einer Halbwertszeit von 30 bis 50 Tagen, löschte auf einer Länge von 400 km die gesamte Aalpopulation aus. Das dynamische Fliessgewässer-System und die Organismen haben sich in wenigen Monaten vom Unglück erholt.[1] Der in den Rhein gelangte rote Farbstoff bewirkte zwar eine starke Färbung des Wassers, war selbst aber harmlos.:heulend::heulend::heulend::heulend::heulend:
 
Also ich esse Aale aus dem Rhein.Hoffe das die Giftstoffe aus den Supermarktsalat sich durch die Chemie im Aal kompensieren.
 
der Aal im Rhein genießbar???:hahaha: hab nen Kumpel,der hat sich täglich nen Aal rein gezogen und seitdem ist der durch den Wind und schwul geworden!!! der macht sogar Werbung für bruzzler:)

also Finger weg vom Aal!!!:)
 
Wieso war bzw. ist der Aal ausn Reihn denn nicht essbar???

Bin ein ÖSI hab kA was am Reihn abgeht....

Petri Heil aus Österreich!!
 
Also ich habe noch keine negative Erfahrung mit Aal gemacht.

Mal ehrlich, einige Deiner Antworten sind doch für keinen hier wirklich nützlich. Meinst Du man fällt tot um oder bekommt Durchfall, wenn z.B. der Quecksilbergehalt in einem Fisch zu hoch ist? Da kannst Du keine Erfahrungswerte haben! :mad:

P.S.: Wir sind kein Plauderforum, das schrieb ich Dir schon in meiner letzten PN, wir sammeln Fakten, Fakten, Fakten!
 
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