Berufsfischer -  Berufsfischer fischen alles leer

Und jetzt fehlt noch das hier noch jemand schreibt der Berufsfischer füttert die Kormorane mit den Fischen.

Bitte nehmt das nicht ernst.
 
13-18 t ????
weiss du was das für brutfische sind???!
`
vornehmlich, lauben, rotaugen,barsche, es sind mit sicherheit auch einige junge hechte und zander dabei

futterfische für zoos kann ich nicht verstehen aber besatzfische für vereine warum denn nicht!das kommt den vereinen denk ich günstiger als würden sie selber fische aufziehen !
und gleichzeitig kommt es auch den angler zu gute!oder?!

diese brutfische sämtlicher fischarten fehlen den grösseren räubern, und wenn der berufsfischer diese satzfische verkauft, dann kommt es dem ammersee nicht zugute sondern nur seinem geldbeutel, er begründet diese ausage, er tue etwas gegen die verbuttung und damit der renkenbrut kein nahrungskonkurent ensteht

und wenn der see eine menge davon hat!
denn ein fischer sorgt auch für bestand´s regulierung damit die fische nicht verbutten!
bloss 13-18 t erscheint mir sehr unrealistisch auf welchen zeitraum bezogen??weisst du das !

von einer person der mit diesem berufsfischer persönlich gesprochen hat,
in einem jahr kommt diese menge zustande, und zwar dort, wo sie sich die grossen schwärme sammeln, ich merke das die lauben von jahr zu jahr weniger werden,

wie schon erwähnt sicher gibt es auch welche die es übertreiben aber das ist sicher nicht die masse denke ich !

ich habe kein problem damit, das es berufsfischer gibt, nur dieses eine vorgehen stört mich brutalst


dann noch zu der guten finaziellen situation !

wenn du autos verkaufen würdest!und davon reich geworden bist

würdest du dann aufhöhren auch wenn die nachfrage noch besteht??
auch wenn die umwelt unter deinen verkauften autos leidet

wenn aber das erdöl knapp wird, und deswegen die klimaerwämung noch stärker wird?
aber zurück zu den fischen, nach meiner meinung nach, merke ich , wie den raubfischen bei uns die futterfische fehlen, vorallem die zander, seeforellen barsche brauchen kleine längliche fische, wie lauben und kleine rotaugen und um die geht es mir,

und nochwas du schreibst bewirtschaften(ausbeuten)

das sid zwei verschiedene paar schuhe die kann man nicht vergleichen!

wenn ich mein gewässer bewirtschafte dann ist das meist positiv für dieses!
ja, weil du einen bezug zu deinem gewässer und lebensunterhalt hast, und wenn jemand abhängig davon ist, will er ja niemals den bogen überspannen
mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die ausfühliche antwort !

ich kann dazu nicht viel sagen!ich kenne das gewässer bei euch nicht !wie gross ist es ??

wenn er järhlich ca15t aus dem gewässer holt dann frage ich mich wie fängt er sie hat er sich direkt drauf spezialisiert??

bei uns war es so das wir zur plötzen laichzeit sehr viele weissfische in den räusen hatten aber sonst war es nicht die masse !

perikles schrieb:
ich habe kein problem damit, das es berufsfischer gibt, nur dieses eine vorgehen stört mich brutalst

glaub mir das ist nicht die regel!

perikles schrieb:
er begründet diese ausage, er tue etwas gegen die verbuttung und damit der renkenbrut kein nahrungskonkurent ensteht
findest du das so abwegig??
vill hat er ja vorgeschrieben bekommen eine bestimmte menge weissfisch zu entnehmen !
da gibt es genug leute die da vorschriften machen !

und das er sie verkauft ist doch klar ! warum denn daraus keinen nutzen ziehen!
soll er sie wegschmeissen??
 
danke für die ausfühliche antwort !

ich kann dazu nicht viel sagen!ich kenne das gewässer bei euch nicht !wie gross ist es ??

46,6 km²

wenn er järhlich ca15t aus dem gewässer holt dann frage ich mich wie fängt er sie hat er sich direkt drauf spezialisiert????
also die genaue technik habe ich noch nie angeschaut, dazu kann ich nichts sagen, es soll aber die herrschingerbucht wo sich die fische im herbst sammeln, mit einem netz abfischen, und dann werden sie mit einem tankwagen abgesaugt, am sprungturm in utting soll es ähnlich ablaufen

noch als randbemerkung :am ammersee werden die hechte konsequent zur laichzeit befischt, mit der begründung, der hechtbandwurm trianeophorus crassus würde dadurch bekämpft werden und der wirtschaftsfisch renke bleibt vom massiven befall verschont, tatsache ist, das fast alle hechte trotzdem einen bandwurm haben, nicht aber den bandwurm, der die renke als zwischenwirt braucht, sondern einen anderen, nämlich trianeophorus nodulosus der in barschen und saiblingen als zwischenwirt vorkommt, die jahre lange starke befischung auf laichhechte, hat demnach keinen sinn gehabt, ausser den konkurent hecht nieder zu halten,
ps: im jahr werden trotz fehlenden besatzes und massiven laichhechte befischens trotzdem zwischen 500-1000 kg hechte seitens der berufsfischer gefangen
quelle :fischer und teichwirt ausgabe 4/08



findest du das so abwegig??
vill hat er ja vorgeschrieben bekommen eine bestimmte menge weissfisch zu entnehmen !
da gibt es genug leute die da vorschriften machen !

soweit wie ich weiss gibt es keine bestimmte vorschrift deswegen, es geht in dem fall um reinen profit, und es ärgert mich, weil dadurch unsere zander/barsche/forellen/hechte es schwerer haben

und das er sie verkauft ist doch klar ! warum denn daraus keinen nutzen ziehen!
soll er sie wegschmeissen??

nein soll er nicht, aber er fischt gezielt auf diese fische, weil es pro laube z.b 20 cent gibt, er ist im umland bekannt dafür, diese besatzfische zu verkaufen, also rein aus hegengründen tut er sich diese arbeit bestimmt nicht an, wenn z.b zuviele weissfische im gewässer sind, und es wirklich um hege geht im klassischen sinne, dann würde man doch viel besser die laichfische beangeln, aber die bringen ja kein geld^^:prost
 
weil es pro laube z.b 20 cent gibt
:eek: das ist meines erachten´s gut teuer!

ich kann dazu echt nicht´s sagen da ,da sicher viele gründe hinterstecken die die fischer und teichwirt bestimmt auch nicht kennen !

kannst schon recht haben das es nur geldgeilheit ist


aber da ich die gegebenheiten des gewässer´s überhaupt nicht kenne werde ich mich hüten da was zu sagen

ich kann nur pauschalausagen machen oder halt zu gewässer die ich auch kenne

deswegen möchte ich mich nicht zu weit aus dem fenster lehnen
 
Hier stellt sich für mich die Frage, ob die Bestände tatsächlich geringer werden oder ob das Gewässer trotz dieser Maßnahmen seinen guten Bestand hält. Wenn nicht, kann man von Ausbeutung sprechen, wenn doch dann wohl eher nicht.

Leider wird das nur der Fischer selbst wirklich wissen, da er nicht auf Beißlaunen angewiesen ist.
 
Naja ich halte von pauschalen Ausagen,Berufsfischer fischen die Gewässer leer nicht so viel.
Zum anderen fragt sich auch,wie wird " leer " hier definiert ?
Leer im Sinne von kein Fisch mehr drin ?
Oder subjektiv leer weil ich weniger fange ?
Das bedeutet dann nicht im Umkehrschluss das diese Gewässer " überfischt " sein müssen.
Gibt zu viele Möglichkeiten,die da mit reinspielen.
Z.B. ein stark eutrophiertes Gewässer,wird in der Wasserquallität besser.
Es gibt wie überall schlechte und gute.Auch bei uns.
Ich kenne aber viele Fischer,die durchaus bewusst mit ihren Gewässern umgehen.
Zum den Weißfischen,Laube,Plötze,Rotfeder usw.
Ich frage mich dabei auch,wie viele Vereine auf die Fische angewiesen sind ?
Um " Nahrung " für ihre Raubfischbestände zu haben,weil keine ausreichende Population dieser Fische in Ihren Gewässern mehr vorhanden ist,ebend durch Überbestand an Raubfischen.
Und das scheint keine Seltenheit zu sein.
Von daher fördern ja Angler selbst auch diesen Markt.
Es ist halt ein Wechselspiel von Ursachen und damit verbundenen Handlungen.
Aber deshalb zu sagen Berufsfischer fischen alles leer,ist auch zu einfach.
Dann könnte man auch sagen Angler fischen alles leer,denn ohne dauernden Besatz würde es in einigen Gewässern auch mager aus sehen,zumindest bei den bevorzugten Fischarten.
 
@torsten1

Ganz deiner Meinung:daumenhoc , wenn Vereine ständig Weisfische nachsetzen müssen, stimmt dort etwas mit der Besatzpolitik nicht - und wie will man es dann einem Fischer verübeln, wenn er durch selektive Entnahme einige bestimmte Arten fördert.
Aber nochmal zum generellen Problem - in den letzten Jahrzehnten ist die Gewässerverunreinigung immer weiter zurückgegangen - dies hat natürlich auch zur Folge, das den Fischen nicht mehr so ein reichliches Nahrungsangebot zur Verfügung steht - zusätzlich setzt selbstverständlich mit dieser Veränderung der Wasserqualität auch eine Faunenveränderung ein.
Was die Fischer betrifft, so ist es ihnen garnicht möglich ein Gewässer wirklich leer zu fischen - ich glaube da haben einige Angler etwas falsche Vorstellungen - es gibt in so einem Gewässer, egal ob Fluß oder See nur wenige Stellen, wo das stellen von Reusen oder das Stellnetzfischen bzw. das Zugnetzfischen überhaupt möglich ist und die Fänge sind oft keineswegs so rosig...
Zusätzlich muss man sagen, dass die Fischerei in den meisten Gewässern schon sehr lange betrieben wird (und zu Zeiten der Nahrungsknappheit weitaus intensiver als heute) - und trotzdem sind in den meisten Gewässern die Bestände ok - wie kommt das nur, wenn doch die Fischer so effektiv sind und alles ausbeuten :confused:;)
Die Fangmittel haben sich in den letzten Jahrzehnten kaum geändert, und genau genommen bis auf die Elektrofischerei in den letzten Jahrhunderten nicht, so das man sagen könnte, das sie effektiver geworden sind - zusätzlich ist die Zahl der Fischer erheblich geringer geworden - wenn man also die Fischer in den Binnengewässern für den meist tatsächlichen Rückgang der Fischbestände verantwortlich macht, hat man nicht besonders weit über den Tellerrand hinausgeschaut....

:winke
 
Und jetzt fehlt noch das hier noch jemand schreibt der Berufsfischer füttert die Kormorane mit den Fischen.

Bitte nehmt das nicht ernst.


na wenn du es schreibst, brauch ich das nicht zu machen, oder doch?

ja ich schreib es mal, wir machen das wenn wir auf see sind und fangen untermassige fische, speziell schellfisch, dorsch, wenn die komorane sehen das wir dort fischen, sind die razfatz die werden bei uns handgefuettert, von der hand direkt in den hals, die kerle haben keine scheu! und in deren duenne haelse sind sehr dehnbar, glaubt man gar nicht was da alles reinpasst!

wen wir den fisch ausnehmen, das geschieht an bord, gehen die innereien direkt ins meer, an die moewen, gerade jetzt in der paarungszeit flippen die viecher total aus, und kloppen sich wie bloed...lustig wenn man fingierte wuerfe wie beim hund macht, wenn sich die masse nach links oder rechts bewegt und alle gleichzeitig , von hunderten schwarzen augen fixiert wird:hahaha:

gruss
oli
 
zusammenarbeit beider parteien

ich staune über die objektive sichtweise vieler user :klatsch:klatsch:klatsch

meine erfahrung waren bisher keine guten .

wenn ich mal am wasser(beim angeln) erzählt habe was ich gelernt habe

dann kam erst :eek: sowas gibt es noch??

danach kam muss ja ein sehr interessanter beruf sein !

und kurz danach wurde wild drauf los geschimpft !

aber wie ich hier gesehen habe gibt es ja noch einige angler die das realistisch sehen :prost:respekt

mich würde mal interessieren wie man an einen strick mit den fischern ziehen kann ?? (voraussetzung die fischer ziehen mit!)
habt ihr vorschläge oder ideen kann auch ruhig etwas unrealistisch sein .

einfach mal ein paar gute ideen wie man was verbesser´n könnte
 
mich würde mal interessieren wie man an einen strick mit den fischern ziehen kann ?? (voraussetzung die fischer ziehen mit!)
habt ihr vorschläge oder ideen kann auch ruhig etwas unrealistisch sein .

einfach mal ein paar gute ideen wie man was verbesser´n könnte

Moin

So leid es mir tut, da werde ich dich aber entäuschen müssen - diesen einen Strick gibt es meines erachtens nicht - Fischerei und Angelei haben nichts miteinander zu tun - zusätzlich kommt noch, dass die Fischer in der Mehrzahl ihren Lebensunterhalt damit finanzieren müssen wärend die Angler das nur als Hobby betreiben - weiterhin verdienen die Fischer an den Anglern, sie werden also Veränderungen nur zugestehen, wenn sich damit mehr von den Anglern verdienen lässt - und zum Schluss das wichtigste, die Fischer haben zumeist eine fachliche Ausbildung und kennen ihre Gewässer inklusive der limnologischen Zusammenhänge recht gut - dieses fehlt leider der Mehrheit der Angler, was im Bezug auf Fischmenge, Besatz ect. zu recht merkwürdigen Vorstellungen und Wünschen der Angler führt....

:winke
 
mhhh...eines haben Fischerei und Angler schon miteinander zu tun, zum. die Angler die in einem Verein sind, und dieser Verein Gewässer gepachtet hat. BEIDE entnehmen nicht nur Fisch, sondern beide sind auch für den Besatz zuständig.....und ich denke mal, Berufsfischer geben mehr Geld für Besatz aus, als Vereine.
Mir kommt es immer so vor, als ob die Angler die Berufsfischer nur als böse Mitnutzer sehen....aus meiner Sicht ist aber eher in Gewässern welche von Berufsfischern genutzt werden umgekehrt; der Angler fängt ja die Fische, die der Berufsfischer bezahlt hat. Das sollten wir nie vergessen, wir können nur Fische fangen die eingesetzt wurden, egal ob vom Verein oder vom Fischer.....denn zumindest in Binnengewässern angeln wir mehr als die Fische Nachwuchs bringen (ok, da gibts Ausnahmen , Barsch, Blei z.B. aber für Karpfen gilt das zumindest)
 
haha
Die Angler zahlen die Pacht der Fischer!
Nichts desto Trotz haben beide Seiten einen Nutzen. Die Gewässer haben einen kommerziellen Nutzen und dürfen somit beangelt werden ;).
 
...na ja....ich will gar net wissen wie hoch die Pacht für einen Fischer wegen gewerblicher Nutzung ist......auf jeden Fall höher als wenn ein verein den See pachten würde.....und wenn man bedenkt das z.B. in Sachsen die Mitglieder des DAV in fast allen DAV Gewässern ohne zusätzliche Karte angeln dürfen, sprich, der DAV dem Fischer was bezahlt, dann haben die Angler eher nutzen an dem Berufsfischer.
Was mich eigentlich immer so sehr stört ist die Tatsache, das die Angler den Berufsfischer oft als Bösen empfinden, der ihnen alle Fische wegfischt...dabei setzt er sie ja meistens auch ein.....und nicht der Angler....
 
Hi

Das Berufsfischer mehr entnehmen als Angler ist logisch sie leben halt davon allerdings wären sie schön dumm sich selber ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Mag ja auch schwarze Schafe geben aber ein verantwortungsvoller Fischer tut einem Gewässer gut.
Berufsfischer und Angeler zusammen könnten soviel erreichen, leider gibt es von beiden Seiten noch zuviele Vorurteile.
Gäbe es hier die Möglichkeit hätte ich vielleicht auch etwas in dieser Richtung gelernt, ein toller Beruf wie ich finde.

Gruss
Olli
 
Hi

Das Berufsfischer mehr entnehmen als Angler ist logisch sie leben halt davon allerdings wären sie schön dumm sich selber ihre Lebensgrundlage zu entziehen. Mag ja auch schwarze Schafe geben aber ein verantwortungsvoller Fischer tut einem Gewässer gut.
Berufsfischer und Angeler zusammen könnten soviel erreichen, leider gibt es von beiden Seiten noch zuviele Vorurteile.
Gäbe es hier die Möglichkeit hätte ich vielleicht auch etwas in dieser Richtung gelernt, ein toller Beruf wie ich finde.

Gruss
Olli

stimmt absolut, angler und berufsfischer koennten sich gegenseitig super ergaenzen, und zusammen einiges bewegen!
 
Schließen? Warum? Das Tehma ist da und wird bisher konstruktiv diskutiert. Weiter so! Und wenns keinen mehr interessiert, schreibt auch keiner mehr was. Dann erledigt sich die Sache von selbst, oder?

Hallo Goderich,

ich wollte das das Thema geschlossen wird, da ich hier als Stänkerer verstanden wurde, der nur Stimmung machen will:

Wieder so ein Trööööt zum anstänkern und Zwistigkeiten aufwärmen-Warum?
Im Übrigen jibbet das schon,glaub ich. Iven

Daumen runter Stecs,

das ist wieder so ein Thema, was nach hinten losgeht.

PS: Für alle die es interessiert, die Saison geht los!!!
Fliege 2

Mittlerweile habe ich ein gemeinsames Angeln mit Fliege 2 geplant und bin selbst überrascht, wie konstruktiv bzw. objektiv hier diskutiert wird. So hatte ich mir das bei Themeneröffnung vorgestellt... :respekt

PETRI HEIL!
stecs
 
Holstner schrieb:
Das Berufsfischer mehr entnehmen als Angler ist logisch sie leben halt davon allerdings wären sie schön dumm sich selber ihre Lebensgrundlage zu entziehen


vill lehne ich mich jetzt etwas zu weit aus dem fenster aber ist auch blos ein gedanke!

auf die masse der angler gesehen zum bsp an einen fluss würde ich garnicht mal sagen das der fischer mehr rausholt!

wenn man mal überlegt das man an einigen tagen im sommer man keinen angelplatz findet wenn man erst abend´s um 8 ans gewässer geht
da diese schon alle belegt sind!

und man zum vergleich sagen muss der fischer besetzt auch wieder !

gut im gegensatz dazu der angler nimmt ja in der regel auch nicht alles mit!
würde ich sagen das nimm tsich nicht so viel !

ist jetzt bloss ein gedanke und kann durch nicht´s belegt werden aber wie gesagt der massige unterschied wrd es nicht sein!auf die masse der angler gesehen

wenn der aal zum bsp. nicht läuft durch verschiedene einflüsse! wetter etc.
dann sind die räusen auch nicht voll (PS das sind sie schon lang nicht mehr!)
(mal davon abgesehen bin ich sowieso für ein generelles fangverbot von aal beider seiten.aber das ist ein anderes thema)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle!
Im Großen und Ganzen kann man doch auf einen Nenner kommen.
Es gibt in beiden Lagern Schwarze Schafe und das wird leider
immer so bleiben.
Wir sollten aber Alle an einer Friedlichen Koexistenz interessiert sein,
denn das würde Allen helfen.
Gegenseitige Achtung und Verständnis stehen Uns besser zu Gesicht,
als ständige Anfeindungen und Verleumdungen.
Wir sollten es halten wie in der Strassenverkehrsordnung §1
Gegenseitige Rücksichtnahme,damit fahren Wir alle am besten.
Gruß Frank.
 
Hallo Stecs,

ich muß Iven Recht geben und seine Meinung teilen. Die Diskussion ist nicht aus den Fugen geraten, obwohl ich meinen Ar... darauf gewettet hätte, das es Zoff gibt.

In diesem Sinne, auf eine niveauvolle Forenkultur,

die Fliege 2
 
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