Heiko Häß
Profi-Petrijünger
Hallo
Gestern wollte ich mit meiner Frau in einem Nebenarm des Rheins noch ein bißchen die Wobbler baden lassen.
Nachdem meine Frau bereits frustriert aufgegeben hat wollte ich noch ein paar Würfe an einer Stelle machen an der Wasser aus dem Altarm durch ein Ablaufrohr in ein Nebenfluß läuft. An dieser Stelle konnten wir schon ein paar Hechte , Rapfen und Döbel überlisten. Schon beim ersten Wurf kam kurz vorm Ufer ein zaghafter Biss. Eigentlich habe ich mit einem kleinen Hecht gerechnet. Also druck machen und den Hecht vom Ablaufrohr wegführen. Leider habe ich die Rechnung ohne den Hecht gemacht. Auf meinen Druck hin hat der Hecht mit wilden Schlägen und anschließender Flucht ins ablaufrohr reagiert
.Die nächsten 20 Minuten haben der Hecht und ich damit verbracht abwechselnt ein paar Meter Schnur zu gewinnen
. Es war unmöglich den Hecht durch die Starke Strömung im Ablaufrohr zu mir zu bekommen.
Meine Frau sah den Hecht auf der anderen Seite der Brücke wo das Ablaufrohr rauskam und legte sich auf den Bauch um zu versuchen ihn zu keschern. Leider hat sie ihn erst nicht richtig erwischt und der Haken vom Wobbler verfing sich im Kescher. Daraufhin verbiss sich der Hecht im Netz was meiner Frau ermöglichte den Fisch mit einem gekonnten Schwung an land zu befördern.
Der Hecht war 90 cm lang mit einem Gewicht von ca. 4900 Gramm
Gestern wollte ich mit meiner Frau in einem Nebenarm des Rheins noch ein bißchen die Wobbler baden lassen.
Nachdem meine Frau bereits frustriert aufgegeben hat wollte ich noch ein paar Würfe an einer Stelle machen an der Wasser aus dem Altarm durch ein Ablaufrohr in ein Nebenfluß läuft. An dieser Stelle konnten wir schon ein paar Hechte , Rapfen und Döbel überlisten. Schon beim ersten Wurf kam kurz vorm Ufer ein zaghafter Biss. Eigentlich habe ich mit einem kleinen Hecht gerechnet. Also druck machen und den Hecht vom Ablaufrohr wegführen. Leider habe ich die Rechnung ohne den Hecht gemacht. Auf meinen Druck hin hat der Hecht mit wilden Schlägen und anschließender Flucht ins ablaufrohr reagiert
.Die nächsten 20 Minuten haben der Hecht und ich damit verbracht abwechselnt ein paar Meter Schnur zu gewinnen. Es war unmöglich den Hecht durch die Starke Strömung im Ablaufrohr zu mir zu bekommen.Meine Frau sah den Hecht auf der anderen Seite der Brücke wo das Ablaufrohr rauskam und legte sich auf den Bauch um zu versuchen ihn zu keschern. Leider hat sie ihn erst nicht richtig erwischt und der Haken vom Wobbler verfing sich im Kescher. Daraufhin verbiss sich der Hecht im Netz was meiner Frau ermöglichte den Fisch mit einem gekonnten Schwung an land zu befördern.
Der Hecht war 90 cm lang mit einem Gewicht von ca. 4900 Gramm
respekt
