Presseveröffentlichungen

Fischfreunde und Fischfresser und Die Jagd auf die fliegenden Jäger

So und nun noch was zum ewigen Kormoranthema.
Ich enthalte mich mal dazu,weil ich seit diesem Winter und Frühjahr etwas vorbelastet bin.:(
Packe mal beide Links hier rein,ist eh ein Thema.

Unter grossem Aufwand setzen die Fischerei-Pächter in der Thur jährlich Hunderttausende von Jungfischen aus. Ein Paradies für fischjagende Vögel: Für sie ist der Fluss ein reich gedeckter Tisch. Zum Ärger der Fischer.
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Hier zum Artikel.
http://www.tagblatt.ch/aktuell/st.gallen/tb-sg/Fischfreunde-und-Fischfresser;art140,1299438

Und zum zweiten Presseartikel.

Im Aischgrund etwa ist der Abschuss von Kormoranen jährlich nur zwischen Mitte August und Ende März erlaubt. Dieses Jahr hat jedoch die Regierung von Mittelfranken diese Regelung ausgeweitet.
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Hier der gesamte Text.
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1001301&kat=30
 
moin,

zu dem letzten Artikel muß ich mich mal etwas aus dem Fenster lehnen:
Ich halte das für Märchenbiologie. Nicht die Tatsache, dass es möglicherweise mehr oder weniger vorsichtige Fische gibt - das könnte sein, ist aber sicher auch von mehreren Faktoren abhängig -, sondern die Schlußfolgerungen aus diesem "Experiment" gefallen mir nicht. Was, wenn ich behaupte, dass die nicht gefangenen Exemplare nicht vorsichtiger, sondern einfach nur zu langsam sind. Das würde das Ergebnis auch erklären.
Der Abschuß ist folgende Aussage:
"Seit Langem wissen Biologen, dass die kommerzielle Fischerei Einfluss auf die Entwicklung der Fische im Meer ausübt. Viele bleiben kleiner, um durch die Maschen zu schlüpfen, und treten früher in die Geschlechtsreife ein, um sich schneller zu vermehren."
Ist ein echter Brüller. :hahaha:

Gruß Thorsten
 
Na klar sind nen paar Aussagen " zweifelhaft ".:)
Trotz allem fand ich die Vermutung zu den Barschen ganz lustig.
Ist wie immer,man kann an der These berechtig zweifeln,aber das Gegenteil ist wie so oft,auch nicht bewiesen.;)
Aber es gab doch schon mal ne Reaktion auf den Artikel,das ist doch das feinste.:)
 
Modellversuch senkt Beifang drastisch

So nun noch was erfreuliches,da stimmt mir Thorsten(Thunfisch) hoffentlich zu.:)
Erstaunlich mit welch einfachen Mitteln der Beifand aber mehr wie drastisch gesenkt werden kann,fast vollkommen ausbleibt.
Die EU hat`s nun auf den Tisch,mal sehen was draus wird.

Cuxhaven - Allein im Bereich der Nordsee ließe sich die Vernichtung von tausenden Tonnen Fisch pro Jahr durch einfache Mittel verhindern.
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Hier der Artikel.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachr...1239869153&Fu1Ba=1140008702&WEITER=99&MEHR=99
 
Petrijünger wohnen in der Zeltstadt am Saale-Ufer

Na das liest man doch gerne.:)
Jugendcamp für Jungangler ausgerichtet vom LAV Sachsen-Anhalt.
Mit allem Wissenwerten für unseren Nachwuchs,Schulung für angehende Jugendwarte und Übungsleiter,Info`s zum Naturschutz und der Gewässerpflege,natürlich Angeln und vieles mehr.
Richtig sinnvoll eingesetztes Geld.
Davon mehr.:)

Noch wirkt das Ufer der Saale am Uichteritzer Sportplatz einsam und verlassen. In vier Monaten schon soll hier allerdings eine ganze Zeltstadt stehen. Denn vom 27. Juli bis zum 2. August trifft sich die Angel-Sportjugend des Landes Sachsen-Anhalt zu ihrem diesjährigen Nachwuchs-Camp.

Ausrichter der jährlich stattfindenden mehrtägigen Veranstaltung ist der Landesanglerverband (LAV) Sachsen-Anhalt. Bei der aufwendigen Organisation des Jugend-Camps wird er vom Kreisanglerverein (KAV) Weißenfels, von der Gemeinde Uichteritz, dem örtlichen Sportverein und den Wirtsleuten Wagner unterstützt.
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Hier zum Artikel.http://www.mz-web.de/servlet/Conten...penMenu=1012902958733&calledPageId=0&listid=0
 
Angler fordern mehr Hilfe für Fischereiaufsicht

Tja das " leidige " Thema Fischereiaufsicht.
Von Anglern gehasst und gefordert.
Ein Graus für Schwarzangler.
Es gibt zu wenige Fischereiaufseher,das steht fest.
Aber ein Großteil dieser Arbeit übernehmen Angler,hier im Bord gibt es ja auch einige.:)Gut so.
Von Seiten der Kreise,Bundesländer könnte mehr kommen um darum ging es unter anderem bei der Tagung des Brandenburger Landesanglerbverbandes in Blankenfelde.

Hier der Artikel.http://www.lr-online.de/regionen/Brandenburg;art25,2488320

Vielleicht auch etwas für den ein oder anderen Angler hier,der mehr Kontrollen fordert.
Und das es nötig ist,könnt Ihr in der IG Fischereiaufsicht hier lesen.
Stefan hat dazu auch dort einen Link eingestellt.:);)

Zum anderen wurde natürlich auch die positive Arbeit von Anglern in der Presse erwähnt.

http://newsticker.welt.de/index.php?channel=ver&module=dpa&id=20972316
 
Weltkongress der Angler in Dresden

Angler bekennen sich zum Naturschutz,derHege und Pflege unserer Gewässer.
Und das wurde beim C.I.P.S. Kongress in Dresden hervorgehoben.
Nebst vielen anderen wichtigen Themen und dem Austausch über Landesgrenzen hinweg.
Der EAF ( Europäisches Angler Forum ) spielt dabei eine wichtige Rolle.

Der Internationale Verband der Sportfischerei ist am Freitag zu seinem 30. Weltkongress in Dresden zusammengekommen. 150 Sportfischer aus 50 Ländern treffen sich bis zum Sonntag in der sächsischen Landeshauptstadt. Das Programm sieht neben Fachvorträgen zur Angelfischerei auch die Hauptversammlung und die Präsidiumssitzung vor.
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Hier zum Artikel.http://www.mdr.de/sachsen/6292696.html

Erstaunlich ist das bekennen eines Anglers im Video ,das sein Fang und das Foto auch dem " Angeben " dient.:confused:

Wer nicht`s mit dem EAF anfangen kann schaue in den Anhang.
Dort sind die Aufgaben und Ziele des EAF benannt.
 

Anhänge

  • Europäisches Anglerforum.pdf
    32 KB · Aufrufe: 271
Brüssel will Ende der Überfischung

Berlin - Sie scheint zu schön, um wahr zu sein – die Vision, die die EU-Kommission von der europäischen Fischerei im Jahr 2020 zeichnet: Die Überfischung gehört der Vergangenheit an, seit dem Jahr 2015 haben sich die Bestände von Kabeljau und fast allen anderen bedrohten Arten wieder vollständig erholt, die industriell betriebene Fischerei ist nicht mehr auf staatliche Zuwendungen angewiesen. So strahlend erscheint die maritime Zukunft in der Präambel eines Diskussionspapiers zur Reform der EU-Fischereipolitik, die der Brüsseler Fischereikommissar Joe Borg am kommenden Mittwoch vorstellen will. Allerdings rechnet die Kommission, die der jahrzehntelangen Überfischung der europäischen Bestände ein Ende bereiten will, auch mit negativen sozialen Folgen: Eine Verkleinerung der Fangflotten werde „zwangsläufig“ dazu führen, dass künftig unterm Strich weniger Menschen in der Fischerei beschäftigt würden, heißt es in einem Entwurf des Papiers, der dem Tagesspiegel vorliegt.
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Hier zum Artikel.http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2777595

Mal sehen was von der Idee übrig bleibt.:augen
 
Torsten1 schrieb:
Mal sehen was von der Idee übrig bleibt.:augen
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Hi Torsten,

wenn es nicht so traurig wäre, könnte man ja fast drüber lachen:

seit dem Jahr 2015 haben sich die Bestände von Kabeljau und fast allen anderen bedrohten Arten wieder vollständig erholt
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Und warum ist das so??
Weil...

die geplante Reform der EU-Fischereipolitik ..., die im Jahr 2013 in Kraft treten soll.
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...soo viel erfolgreicher sein wird, als ihre doch schon sehr erfolgreichen Vorgänger. Im Übrigen bitte beachten, dass in nur 2 Jahren - gemessen ab dem Datum, zu dem die geplante Reform in Kraft treten soll - sich die Bestände aller bedrohten Arten wieder vollständig erholen wird.
Ist das nicht schön? :augen

Gruß Thorsten
 
Was soll man auf diese Luftschlösser und Hirngespinste Brüsseler Bürokraten geben... Die sind doch in aller Regel das Papier nicht wert auf dem sie verfaßt werden. Zum einen sind, da die EU Bürokratie in allen Staaten der Postenversorgung ausgedienter, abgewählter oder aus anderen Gründen ungeliebter Politiker dient, seltestensfalls Fachleute am Werk (verweise hier auf das Beispiel Steuber und Bürokratieabbau, gröhl), zum anderen müssen diese Vorlagen, wir reden hier über die "Präambel eines Diskussionspapiers" (Der Begriff der Präambel, etymologisch rückführbar auf das lateinische praeambulare (vorangehen) über das mittellateinische praeambulum (Einleitung), bezeichnet heute eine meist feierliche, in gehobener Sprache abgefasste Erklärung am Anfang einer Urkunde, insbesondere einer Verfassung oder eines völkerrechtlichen Vertrages. Es lässt sich allgemein sagen, dass moderne Präambeln der Darstellung von Motiven, Absichten, Zwecken durch ihre Urheber dienen und den jeweiligen "Basiskonsens" wiedergeben.), was davon nach der Diskussion und dem Durchlaufen der verschiedenen Gremien übrigbleibt, schließlich Gesetz wird, und dann auch noch wirklich und von allen Mitgliedsstaaten umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Da gibt es dann wieder Ausnahmereglen und besondere Härtefälle usw.... Es soll schließlich immer eine Politik gemacht werden, die keinem wirklich wehtut, am Ende macht noch einer nicht mehr mit in der EU...

Gruß Fairbanks
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoi!!!

Ich halte es auch eher für unwahrscheinlich das sich das Gesetzt so durch setzt...

Naja EU halt... Wie oben schon gesagt... Das Papierstück geht durch tausend Hände und jeder streicht etwas weg was ihm nicht passt und dann... was davon übrig bleiben wird ist dann nur wischiwaschi... nach dem Motto "Ich will aber ich kann nicht"..

Oder es wird daraus so ein tolles Gesetzt wie das mit dem Salz im Brot... Mal ehrlich... Die Leute machen Brot seit dem es die Menschen gibt und essen es schon seit tausenden von Jahren und jetzt ist es auf einmal gesundheits schädlich wenn 30g Salz pro Kg drinn ist... Ich glaube das sagt schon alles über die Sinnhaftigkeit solcher EU-Gesetzte..

Petri Heil aus Österreich!!!
 
Thunfischfang - Groß wird von denen kaum einer mehr

Hallo Thorsten und Andreas,ich gebe Euch beiden doch voll Recht.:)
@Thorsten
Mal sehen was von der Idee übrig bleibt.
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Ich bin ein Schelm.Manchmal hab ich das Gefühl ich weiß auf welchen Knopf ich bei Dir drücken muss.:grins

Und als kleine Wiedergutmachung,weil es ja auch dein Username ist hier was zum Thunfisch.;)

Kräftige Männer wuchten gewaltige Fischleiber mit Glupschaugen über eine Rutsche von Bord der „Sari Segama 02“. Die meisten der blau-silbern schimmernden, eisgekühlten Körper sind um die 50 Kilogramm schwer, einige bringen über 100 Kilo auf die Waage. „Es ist gute Saison für Großaugenthunfische“, sagt Kisyono zufrieden. Er ist Kapitän der Sari Segama 02 und benutzt trotz dieses Status wie viele Javaner nur einen Namen.
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Hier der ganze Artikel.http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA...0C9A31C3B16BE2A1FA~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 
Verheddert im Netz der Fangquoten

Naja welch eine Erkenntnis.:confused:
Traurige Offenbarung.
Zeigt aber auch,wie dumm manche Regelung ist.

Die Fischereipolitik der EU ist gescheitert, sie rettet weder Fische noch Fischer - jetzt soll das Regelwerk komplett geändert werden
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Das alles will die EU-Kommission ändern - und stellt an diesem Mittwoch die gesamte Fischereipolitik in Frage. Diese sei nur auf den kurzfristigen Profit ausgerichtet, viele Mitgliedsstaaten würden stets danach trachten, immer höhere Fangquoten zu erhalten, warnt die EU-Kommission in einem sogenannten Grünbuch, das am Mittwoch veröffentlicht wird.
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"Die Regeln ändern sich ständig. Auch wir verstehen die Gesetze nicht immer auf Anhieb", sagt Kapitän Thomas. Immer dicker werden die Aktenordner mit den EU-Verordnungen an Bord der Seeadler, in denen die Inspektoren nachlesen müssen.
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Hier zum Artikel.http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/473010
 
Nach Laub und Müll gefischt

Mal wieder ein Beispiel wie wichtig Angler für den Erhalt von Natur,Gewässern,Fisch und Tierwelt sind.
Es als selbstverständlich ansehen,etwas dafür zu tun.:klatsch
Auch das sollte mal öffentlich zur Kenntnis genommen werden.
Und da gebe es mehr,was den Rahmen hier sprengen würde.

Elsdorf - Im Frühling können Spaziergänger am Grouvener Weiher regelmäßig beobachten, wie Männer in grünen Wathosen bis zum Bauch ins Wasser waten und dort allerlei Unrat herausholen.
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Hier zum Artikel.http://www.ksta.de/html/artikel/1238966844723.shtml
 
Lachsfangverbot an US-Westküste - Arni ruft für Fischer den Notstand aus

Wie schon im letzten Jahr wurde an der US-Westküste ein Lachsfangverbot ausgesprochen ,wegen der Bedrohung der Bestände.
Das gilt für Fischer wie Angler.

US-Behörden haben den diesjährigen Lachsfang an der amerikanischen Westküste wegen einer Bedrohung der Fischbestände erneut verboten. Vor einem Jahr war das erste derartige Fangverbot seit Beginn der kommerziellen Fischerei vor 160 Jahren ausgerufen worden.
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Zum Artikel.http://www.n-tv.de/1141680.html
 
Gemeinsame Fischereipolitik radikal reformieren

Mal was neues von der EU den Aussagen vom heute veröffentlichten Grünbuch.

In ihrem Grünbuch hat die Europäische Kommission die Schwachstellen der aktuellen Politik analysiert.
„Wir stellen sogar die Grundprinzipien der derzeitigen Politik auf den Prüfstand und sparen nichts aus.
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Hier der Artikel.http://www.proplanta.de/Agrar-Nachr...&MEHR=99&Fu1=1240407649&Fu1Ba=1140008702&con=

Und hier noch was aus der Presseecke der EU.
Sagt eigentlich alles,wie " wunderbar " es in der EU zum Thema Fischereipolitik bisher gelaufen ist.

Neben der Überkapazität werden im Grünbuch vier weitere strukturelle Mängel des derzeitigen Konzepts identifiziert:

* das Fehlen präziser politischer Ziele, insbesondere in Bezug auf ökologische Verantwortung und die Verknüpfung mit allgemeinen meeresbezogenen Fragen;
* eine Beschlussfassung, die zu stark zentralisiert ist und sich zu sehr auf kurzfristige Lösungen konzentriert, die einer langfristigen Nachhaltigkeit häufig entgegenwirken;
* ein Rahmen, der die Wirtschaft nicht genügend in die Verantwortung nimmt;
* fehlender politischer Wille zur Einhaltung der für die Fischerei geltenden Beschränkungen.
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Hier der Artikel.http://ec.europa.eu/fisheries/press_corner/press_releases/2009/com09_21_de.htm
 
Über diesen Haufen mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr.
Wenn es denn so ist das Angler alle übergewichtig sein sollten, ist das doch gar nicht so schlimm.

Übergewicht kann man ändern, Dummheit nicht. Die Dummheit der PETA hat sich über Jahre nicht geändert (eher gesteigert). Und sie haben es noch nicht einmal gemerkt!

Die wollen sich über diese Aussage doch nur mal ins Gespräch bringen.
Frage doch mal einen Bürger auf der Straße wer die PETA ist. Garantiert haben 90 % von diesem Haufen noch nie etwas gehört.
 
Ich kenn viele Angler und der einzige der ein bisschen übergewichtig ist, bin ich ;)

Naja Angeln gibt auch Glückshormone frei und ein wichtiger Punkt (ich glaube ich sollte deswegen Peta schreiben):

Ich litt selber unter psychischen Störungen, aber das Angeln hat mir halt im Leben gegeben und mich wieder zurück in die Realität geholt...also von wegen schlecht für die Psyche. Es gibt für mich nichts besseres auszuschalten und einfach der Natur zu lauschen und dabei zu angeln.
 
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