@ Albert ich verstehe vieles nicht, doch darauf möchte ich nicht eingehen, weil es von dein Post zu arg abweichen würde.
EU Subvensionen, Fischerei........
Und wo gerade gewisse Länder Druck auf die EU ausüben, um nicht ihre Existenz zu verlieren. So werden auf Medien ein Druck ausgeübt, und beinflusst, um das alte Fanglimit nach oben aufzustocken.
Beispiele gibt es zu Massen, wie in Brüssel Gesetze rechtgefertigt werden. Irgendwann ( sorry Off -T.... ) ist es soweit, daß durch Druck der Westsüdlichen EU Länder sogar der Aal wieder einen rätzelhaften Überbestand hat, um den Glasaalfang rechtzufertigen :heulend:
Typisch EU
 
Die Pressereferentin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH schrieb uns heute folgendes:

Ganz unter dem Motto "Natur erlebbar gemacht" präsentiert sich die
Publikumsmesse Horizont OUTDOOR mit neuem Konzept und umfangreicher
Themenvielfalt vom 5. bis 7. Februar 2010 in der Messe Karlsruhe.

Ein Highlight der Horizont OUTDOOR ist die AngelMesse Karlsruhe mit
hochkarätigem Vortragsprogramm und einer großen Auswahl von aktuellen
Neuheiten. Erstmals wird das Thema Meeresangeln auf der AngelMesse
Karlsruhe vertreten sein.

Anbei erhalten Sie eine aktuelle Presseinformation, sollten Sie noch Fragen
haben, stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer: 0721/3720-2303 zur
Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Yvonne Halmich
Pressereferentin
Abt. Presse/Öffentlichkeitsarbeit
 

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  • Presseinformation Horizont Outdoor 1.pdf
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Schon vor 40.000 Jahren gab es regelmäßig Fisch

Hallo zusammen,

Bereits vor 40.000 Jahren haben sich Menschen größtenteils von Fischen ernährt. Dies hat ein internationales Forscherteam jetzt erstmals nachgewiesen. Die Wissenschaftler analysierten dazu Kollagen aus einem Knochen des Skeletts eines der ältesten Menschen Asiens, das in der Tianyuan-Höhle in der Region Zhoukoudian nahe Peking gefunden worden war. Sie berichten über ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“
aus scinexx.de vom 08.07.09, hier gibts den ganzen Artikel

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10152-2009-07-07.html

muß ja nicht alles BLÖD sein wo ein Springer drauf ist...

Gruß Fairbanks
 
Zuletzt bearbeitet:
muiß ja nicht alles BLÖD sein wo ein Springer drauf ist...

Moin Fairbanks,

dieser Springer hat nichts mit dem BLIND-Springer zu tun.

Zum Inhalt: ich wundere mich, dass es so exotisch sein soll, dass Menschen vor 40.000 Jahren schon Fisch gegessen haben. Allein der fehlende Nachweis von "Fanggeräten" aus dieser Zeit bedeutet doch gar nichts.

Gruß Thorsten
 
Seeforelle vor dem Aussterben gerettet

Na das ist doch ne erfreuliche Aussage,zeigt zugleich, was geht wenn alle Anlieger sich dran beteiligen.

Ohne die gemeinsam um den ganzen See getroffenen Massnahmen wäre die Seeforelle heute im Bodensee wohl nicht mehr anzutreffen. Zur Rettung beigetragen haben nicht zuletzt auch die Anstrengungen der kantonalen Fischbrutanlage Romanshorn. Dank den neuen Hälterungsbecken für Seeforellen können jährlich 400 000 Jungfischen in den Zuflussgewässern eingesetzt werden.

Hier der Artikel.http://www.schweizmagazin.ch/2009/07/10/kanton-thurgau-seeforelle-vor-dem-aussterben-gerettet/

Und hier noch einer.http://www.thurgauerzeitung.ch/thurgau/kanton/Schwimmhilfe-fuer-die-Seeforelle/story/21245632
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Angeln in der Krise - Wo ist der Haken

Hallo zusammen,

ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung


Von der Krise gezwungen, besinnen wir uns wie verrückt auf alte Werte - und entdecken den neuen Sommertrend: das Angeln.

hier der ganze Artikel

http://www.sueddeutsche.de/,ra6m1/leben/638/480122/text/

Bleibt, um der Ruhe am Wasser und den Resourcen willen, nur zu hoffen, das wir bald wieder aus der Krise raus sind und die hier angesprochene Klientel sich wieder ihren wahren Bestimmungen hingibt, golfen u.ä. Zeitvertreiben

Gruß Fairbanks
 
Das geteilte Dorf oder der Irrsinn von Ländergesetzen

Tja mal wieder ein Paradebeispiel welche Ländergesetze,zumal im Grenzbereich, für ein Schwachsinn sind.
Leider auch wenn es um Gewässer und Fischbestände geht.

Zum Beispiel die Sache mit dem Fischfang. "Ich rufe einmal den Herrn Koch an, der ist Vorsitzender des hiesigen Angelvereins, der muss das genau wissen", sagt Brinkmeier und greift zum Telefonhörer.

Kurze Zeit später stehen wir mit Brinkmeier und Hans-Heinrich Koch an der Else. Gut zehn Meter ist dieser Grenzfluss breit. Und die Fische darin, Karpfen, Aale, Brassen und Hechte, würden wohl nur noch im Kreis schwimmen, wenn sie wüssten, wie wirr die Regelungen für ihren Fang sind. Koch hat einen Ordner mitgebracht, damit er nichts Falsches sagt.

Die NRW-Fischereiordnung regelt in den Paragrafen 2 und 3, dass ein Hecht mindestens 45 Zentimeter groß sein muss, ehe er am Haken hängen darf. Am gegenüberliegenden Ufer, auf niedersächsischer Seite, haben aber auch schon 40 Zentimeter lange Hechte Pech. Es sei denn, sie wären zwischen dem 1. und 14. Februar aus dem Wasser gezogen worden. Dann gilt auf niedersächsischer Seite bereits die Schonzeit für diese Fischart. Auf NRW-Seite beginnt die Schonzeit aber erst am 15. Februar.

Ein ähnliches Durcheinander gibt es auch an anderen Flüssen im Grenzgebiet. Doch in Bruchmühlen hat man für solche Probleme besonders pragmatische Lösungen gefunden. "Die hiesigen Vereine kooperieren miteinander", sagt Koch, der Vorsitzende des Angelsportvereins Bruchmühlen-Westkilver. Kurzerhand haben die dortigen Angler ihre eigenen Mindestmaße und Schonzeiten festgelegt. Nach all seinen Erfahrungen plädiert der 62-Jährige mit dem verschmitzten Lächeln dafür, die Regelungen einander anzugleichen. Bisher vergeblich. So gelten für ein und dasselbe Gewässer weiterhin unterschiedliche Bestimmungen. In Niedersachsen darf die Else mit Fischen besetzt werden, in NRW lediglich nach großen Fischsterben. In NRW ist die Quappe ganzjährig geschützt, weil sie als bedrohte Art gilt. In Niedersachsen darf sie ganzjährig gefangen werden.

Wer sitz hinter dem Schreibtisch und stolpert nicht über solchen Unfug.:eek:

Hier der Artikel.http://www.welt.de/wams_print/article4104747/Das-geteilte-Dorf.html
 
Hi,

Tja mal wieder ein Paradebeispiel welche Ländergesetze,zumal im Grenzbereich, für ein Schwachsinn sind.
Leider auch wenn es um Gewässer und Fischbestände geht.

Wer sitz hinter dem Schreibtisch und stolpert nicht über solchen Unfug.:eek:

Fischereirecht ist Ländersache ... alter Hut. Im Gegensatz zur Jagd gibt es für die Fischerei kein Bundesgesetz, was den Ländern einen Spielraum für die eigenen Regelungen vorgibt. Sie entscheiden für sich, was sie innerhalb der Landesgrenzen in Sachen Fischerei wie regeln. Angesichts der geographischen Unterschiede macht das oftmals auch Sinn. Weil gerade Flüsse oftmals die natürlichen Grenzen von Bundesländern bilden, kommt es an solchen Grenzflüssen selbstredend zum Aufeinandertreffen unterschiedlicher Festlegungen zu Schonzeiten, Mindestmassen u.ä. ... Das lässt sich nur verhindern, wenn in allen Bundesländern generell die gleichen Regeln gelten würden. Eine solche Regelung wäre wegen jener geographischen Unterschiede und der durchaus unterschiedlichen Bestandssituation einiger Fischarten dann tatsächlich ausgemachter Schwachsinn. Damit fällt die Variante der bundeseinheitlichen Lösung flach. Die nächste Variante wäre, generell gewässerspezifische Regelungen zu erlassen. Die Folge wäre ein noch grösseres Chaos, weil man sich bei jedem einzelnen Gewässer über die aktuellen Regelungen informieren müsste. Wer will das? Es gibt keinen besseren Weg, um unbescholtene Angler ungewollt zu kriminalisieren ... Deshalb wird es auch weiterhin bei der derzeitigen Lösung bleiben, dass die Bundesländer für ihr Territorium ihre spezifischen Regelungen treffen und es dann an Grenzgewässern zu jenen Ungleichheiten kommt. Also nicht künstlich aufregen, sondern das Ganze sehen.

Einzig bei Berlin, Hamburg und Bremen sehe ich wegen der vergleichsweise kleinen Ausdehung die Möglichkeit, sich dem jeweils umgebenden Bundesland anzugleichen. Ob das machbar ist oder an Befindlichkeiten scheitert, wird die Zukunft zeigen.

Viele Grüsse

Lars
 
Hallo Torsten,

Nur wenn an einer Gewässerseite etwas anderes gilt wie an der gegenüberliegenden wundert es mich schon.

es ist ein Grenzfluss ... Der trennt zwei Bundesländer und jedes der Länder hat seine fischereirechtlichen Regelungen auf seine Gegebenheiten abzustimmen. Wo das passiert, kommt es an einem Grenzgewässer immer zu der Situation, wie im Artikel beschrieben. Macht mal sinnvolle Vorschläge, wie man das anders regeln sollte.

Viele Grüsse

Lars
 
Hi Lars

Entweder eine Sonderregelung Grenzfluss, oder ein Bundesgesetz das die Fischerei unter Bundesrecht stellt.
Damit wäre allen geholfen einige Bundesländer müssten abstriche machen andere gewinnen neue Freiheiten hinzu.
Auf alle Fälle gäbe es endlich eine verbindliche Rechtssicherheit, wenn es um den Angelsport geht.

Gruss
Olli
 
Die Folge wäre ein noch grösseres Chaos, weil man sich bei jedem einzelnen Gewässer über die aktuellen Regelungen informieren müsste. Wer will das?

Uups,

ich war bisher der Ansicht, dass man sich tatsächlich über die aktuellen Regelungen in jedem neuen Gewässer erkundigen muß.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bspw. bei einem Urlaub in Brandenburg ausreichend ist, sich nur über die allg. Gesetzeslage in diesem Bundesland zu informieren, ohne auch nach gewässerspezifischen Regelungen zu forschen.
Ob ich das nun will oder nicht!

Gruß Thorsten
 
Wiederansiedlung von Lachsen im Main

Na bei solchen Nachrichten lacht mein Herz.
Schön zu sehen,das an vielen Fronten dem Lachs geholfen wird.

Mitarbeiter des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt setzen rund
15 000 Junglachse in den hessischen Schwarzbach, einen Zufluss des
Mains. «Die Qualität der Gewässer ist mittlerweile so gut, dass
Lachse darin wieder heimisch gemacht werden können», sagte der
Dezernent für Fischerei im RP Darmstadt, Christian Köhler

Hier der Artikel.
http://www.pr-inside.com/de/wiederansiedlung-von-lachsen-im-main-r1389663.htm
 
Frankreich verbietet den Verzehr von Moselfischen

Ich glaube Hubert(West) sprach es mal an.
Aber was jetzt so durch die Presse geistert,zeugt nicht von einer Aufklärung für Angler oder der Öffentlichkeit.
Macht Euch selbst ein Bild,aber ich Frage mich,wird auf der einen Seite übertrieben oder auf der anderen verharmlost ?:confused:
Ich wüsste gar nicht mehr,woran man ist oder nicht.

Kein Angler-Latein: Während Moselfische in Frankreich wegen der hohen Schadstoffbelastung nicht mehr gegessen werden dürfen, landen auf deutscher und luxemburgischer Seite Rotaugen oder Zander aus der Mosel weiter in der Pfanne. „Ein Skandal“, sagen Angler-Funktionäre.

Hier der Artikel.http://www.volksfreund.de/Frankreich-verbietet-Verzehr-von-Mosel-Fisch;art1129,2139676

Dann diese Mitteilung aus Luxemburg.

Das Gesundheitsamt gab bereits vor sechs Jahren, also am 22. Juli 2003, in einer Pressemitteilung bekannt, dass Fische aus der Mosel ungenießbar seien. Wie entsprechende Messungen aus den Jahren 2003 nämlich ergaben, waren sie mit der krebsauslösenden chemischen Chlorverbindungen PCB (Polychlorobipheniyl) kontaminiert. Auf Basis dieser Ergebnisse arbeitete das Amt dann eine Verzehr-Empfehlung aus, die nach wie vor gültig ist. Und darin steht nun mal, Fische aus der Mosel besser gar nicht, Fische aus den übrigen Gewässern Luxemburgs maximal ein Mal pro Monat zu essen. Dies erklärte Patrick Hau vom "Service de la Sécurité Alimentaire" des Gesundheitsamtes auf Nachfrage von wort.lu.

Naja und Rheinland-Pfalz gibt dann diese Verzehr Empfehlung.Nach letzten Untersuchungen wurde die bestätigt.
Siehe PDF im Anhang.
Wie gesagt wird verharmlost,oder übertrieben ?

In Fischen aus Main und Donau scheint es nicht besser auszusehen.

Fischproben aus Main und Donau haben gezeigt, dass die Flussfische in Bayern offenbar flächendeckend mit Dioxin und dioxinähnlichen polychlorierten Biphenyle (dl-PCB) kontaminiert sind. Besonders betroffen sind die fettreichen Aale, weil sich in ihnen Umweltgifte stärker anreichern. Der von der EU festgesetzte Grenzwert liegt bei 12 Pikogramm sogenanntes Toxizitäts-Äquivalent dl-PCB pro Gramm Aal-Frischgewicht. Wie eine Sprecherin des bayerischen Umweltministeriums auf Anfrage sagte, wurden elf Aale aus dem Main in Ober- und Unterfranken untersucht. „Bei allen Aalen waren war der Höchstwert überschritten.“ Insgesamt seien 21 Flussfische labortechnisch untersucht worden.

Hier der Artikel.http://www.mainpost.de/lokales/franken/Dioxin-auch-bei-weiteren-Stichproben;art1727,5209807

Tja was nun ?
Alles nicht so wild,oder sollte man sich doch mal gedanken machen,was man sich auf den Teller legt ?
 

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  • Verzehempfehlungflussfischemosel.pdf
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Hallo Thorsten,

alles richtig ... Derzeit reicht für dieses Informieren der Blick auf nur schlapp zwei DIN-A4-Seiten der Fischereiordnung und die Rückseite der Angelkarte. Weil die Vorgaben der Fischereiordnung im Bundesland allgemeingültig sind, kennt man sie in der Regel und muss dann nicht nachsehen. Bei gewässerspezifischen Regelungen von Landesseite müssten die alle in die Fischereiordnung gepackt werden. Darin müsste man dann sein Angelgewässer suchen, sich schlau lesen und dann auf der Angelkarte bzw. im Gewässerverzeichnis des Anglerverbandes gucken, ob der/die Fischereiberechtigte einzelne Dinge noch etwas strenger regelt. Wie soll man das praktisch umsetzen? Welcher Angler studiert die Fischereiordnung und schreibt sich die gewässerspezifischen Dinge raus? Das Ende vom Lied wären dreiseitige Angelkarten im A4-Format, auf denen die jeweiligen Regelungen der Fischereiordnung und ggf. die zusätzlichen Festlegungen des/der Fischereiberechtigten abgedruckt werden. Selbst wenn das nur für Grenzgewässer umgesetzt werden würde, wäre es in meinen Augen ein unsinniger Aufwand.

Der einzig rationale Ansatz ist das Angleichen der länderspezifischen Regelungen, soweit das fachlich sinnvoll ist.

Viele Grüsse

Lars
 
Döbelner dürfen im Raum Leipzig fischen

Tut sich doch etwas an der Anglerfront.

Da freut sich jedes Anglerherz. Ab dem 1. August können die Mitglieder der Anglervereine in der Region kostenlos in allen Gewässern im Regierungsbezirk Leipzig fischen. Denn die Anglerverbände „Mittlere Mulde“ Leipzig (AVMML) und „Sachsen e.V.“ schließen sich zusammen. Der „Anglerverband Leipzig“ wird offiziell Anfang des nächsten Jahres die Geschäfte aufnehmen. Trotzdem dürfen die Angelfreunde bereits nächsten Monat die Gewässer gemeinsam nutzen. Mehr als 5 000 Hektar Wasserfläche stehen den Petrijüngern nun zum Angeln zur Verfügung. 200 Vereine und 10 000 Mitglieder gehören dem neuen Verband an.

Hier der Artikel.http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2209825
 
Hai-Opfer gegen Finning

Na wenn das nicht :respekt verlangt.

Überlebende von Hai-Attacken prangern grausame Praxis an

Washington - Die eine hat ihre Hand verloren, der andere seinen Arm ... Überlebende von Hai-Attacken haben sich jetzt in Washington getroffen - aber nicht, um sich gegenseitig ihr Leid zu klagen, sondern vielmehr, um für jene Tiere zu sprechen, die ihnen die Verstümmelungen zugefügt haben.

Hier der Artikel.http://derstandard.at/fs/1246542372765/Hai-Opfer-gegen-Finning
 
Brutaler Kampf: Fischer setzen Sprengsätze gegen Delfine ein

Das Delfine nicht gerade dumme Tiere sind ist bekannt.
Damit auch erkennen wo Ihnen vermeintlich leichte Beute zufällt,wundert nicht.
Das Sie den Menschen " ein freudiges Erlebnis " liefern sollen ist gewünscht und um das sicher zu stellen werden Sie halt gelockt.
Nun erfreut es ( Erlebnis ) den einen,den anderen nervt es.
Wieder ein hausgemachtes Problem der Menschen.
Für Probleme die dann auftreten,blutet dann der Delfin.:(
Ob wir mal in der Lage sind im Vorfeld zu erkennen,das Wildtiere keinen Kuschelfaktor haben müssen oder uns den freudigen " Aha und Oh " Faktor bringen müssen ?
Man auch als Angler oder Fischer erkennen sollte,das Fische auch " Lernen ",den leichtesten Weg Beute zu machen suchen !
Letztendlich bleibt nur einer auf der Strecke:der Delfin !

Delfine werden immer frecher und stehlen den Fischern gar die Beute von der Angelrute. Die Männer an den südlichen US-Küsten verlieren die Geduld und vertreiben die Meeressäuger mit Rohrbomben.

Hier der Artikel.http://bazonline.ch/wissen/natur/Br...Sprengsaetze-gegen-Delfine-ein/story/24471126
 
Unteres Odertal: Förderverein steigt aus Planungen zur Nationalparkentwicklung aus

Tja da scheint es ordentlich zu Krachen im Gebälk.

Potsdam (agrar-PR) - Zwei Jahre lang hat das Land Brandenburg versucht, mit dem „Verein der Freunde des Deutsch-Polnischen Europa-Nationalparks Unteres Odertal“ wichtige Fragen zur weiteren Entwicklung des einzigen brandenburgischen Nationalparks einvernehmlich zu klären. Dieser hat als Träger eines Gewässerrandstreifenprojekts mit öffentlichen Geldern 5.500 Hektar Land im Unteren Odertal erworben und ist damit größter Flächeneigentümer in der Nationalparkregion. Trotz zahlreicher Angebote des Landes und des Engagements des Bundesumweltministeriums ist der Verein an keinerlei Einigung interessiert. Das Land plant, noch in diesem Jahr die ersten konkreten Maßnahmen zur Bodenneuordnung im Nationalpark umzusetzen. Durch diesen Schritt werden wesentliche Schutzziele des Nationalparks wie die Schaffung von Wildnisgebieten und die Entwicklung naturnäherer Wasserverhältnisse zeitnah erreicht beziehungsweise die Voraussetzungen hierfür geschaffen. Der Verein hat bereits angekündigt, dies zu beklagen. Der Hintergrund hierfür ist offenbar, Pachteinnahmen aus Flächen zu erzielen, die der Wildnisentwicklung vorbehalten sein sollten. Damit verlässt der Verein die Idee der Wildnisentwicklung. Die Bezeichnung als „Nationalparkförderverein“ ist inzwischen nicht mehr nachvollziehbar.

Hier der Artikel:
http://www.agrar-presseportal.de/Meldungen/agrar_presseportal_nachricht.php?id_S=1327

Und Wer sich über den Fördeverein mal informieren will,kann das hier.

http://www.nationalpark-unteres-odertal.de/

Man kann nur hoffen,das es beim Ziel des Nationalparkes bleibt.
 
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