wallerseimen
Meefischlifischer
Am Samstag war es soweit, der Privatteich, an dem ich ab und an etwas Angeln darf, wurde abgelassen. Er wird den Winter über ausgebaggert, daher mussten alle Fische raus. Die Größe beträgt rund 1,5 Hektar.
Da ich sowas zuvor noch nie gesehen hatte, lies ich mir dieses Spektakel natürlich nicht entgehen.
Seit Dienstag wurde der Mönch nach und nach geöffnet, so dass am Samstag morgen nur noch etwas Restwasser direkt am Mönch vorhanden war.
Nach ersten Begutachtungen und wildesten Spekulationen über die Fische, die vorhanden sein sollen und sich jetzt wohl blicken lassen würden, ging es knietief im Schlamm steckend, los.
Es geht los
Der erste Fisch war ein stattlicher Graskarpfen, die allgemein in der Überzahl waren.
Schwerstarbeit
Der Größte des Tages (Marmorkarpfen) 117 cm, rund 60 Pfund.
100 Meter oberhalb des abgelassenen Teichs ist ein weiterer, kleinerer Teich, in den die Fische eingesetzt wurden.
Es standen Traubenbottiche, die normalerweise bei der Weinlese Verwendung finden, zum Transport der Fische zur Verfügung.
Von diesen Barschen zwichen 40 und 45 cm waren einige vorhanden.
Es waren auch 5 Hechte im Teich. Allerdings bereitete dieser Umstand einiges Kopfzerbrechen, da vor ca. 4 Jahren 60 Stück eingesetzt wurden. Ebenso wurden damals 50 Zander eingesetzt, da war keiner mehr.
Dafür gab es Unmengen an Weißfisch- und Barschbrut. Auch das ist denkwürdig: Es wurden keine brutfähigen Rotaugen rausgeholt.
Vor ca. 2 Monaten wurden für ein Gemeinschaftsangeln (für alle Kritiker, kein Preisfischen) 50 Kg Portionsregenbogenforellen eingesetzt. Damals wurden höchstens 20 Stück gefangen, jetzt waren nur noch 8 Stück da.
Da der Fischreiher und der Kormoran an dem Teich häufig gesichtet werden, gibts einige Vermutungen in diese Richtung.
Der Kübel kocht
Die Hechte wurden abgeschlagen, da dieser Fisch nicht mehr besetzt werden soll. Der Linke hatte 78 cm.
Nach getaner Arbeit ging es flux zum gemütlichen Teil an der Fischerhütte über.
Alles in allem war es ein hochinteressanter Tag, der aufgrund der Arbeit und der vielen Biere noch lange im Gedächtnis haften bleiben wird.
Da ich sowas zuvor noch nie gesehen hatte, lies ich mir dieses Spektakel natürlich nicht entgehen.
Seit Dienstag wurde der Mönch nach und nach geöffnet, so dass am Samstag morgen nur noch etwas Restwasser direkt am Mönch vorhanden war.
Nach ersten Begutachtungen und wildesten Spekulationen über die Fische, die vorhanden sein sollen und sich jetzt wohl blicken lassen würden, ging es knietief im Schlamm steckend, los.
Es geht los
Der erste Fisch war ein stattlicher Graskarpfen, die allgemein in der Überzahl waren.
Schwerstarbeit
Der Größte des Tages (Marmorkarpfen) 117 cm, rund 60 Pfund.
100 Meter oberhalb des abgelassenen Teichs ist ein weiterer, kleinerer Teich, in den die Fische eingesetzt wurden.
Es standen Traubenbottiche, die normalerweise bei der Weinlese Verwendung finden, zum Transport der Fische zur Verfügung.
Von diesen Barschen zwichen 40 und 45 cm waren einige vorhanden.
Es waren auch 5 Hechte im Teich. Allerdings bereitete dieser Umstand einiges Kopfzerbrechen, da vor ca. 4 Jahren 60 Stück eingesetzt wurden. Ebenso wurden damals 50 Zander eingesetzt, da war keiner mehr.
Dafür gab es Unmengen an Weißfisch- und Barschbrut. Auch das ist denkwürdig: Es wurden keine brutfähigen Rotaugen rausgeholt.
Vor ca. 2 Monaten wurden für ein Gemeinschaftsangeln (für alle Kritiker, kein Preisfischen) 50 Kg Portionsregenbogenforellen eingesetzt. Damals wurden höchstens 20 Stück gefangen, jetzt waren nur noch 8 Stück da.
Da der Fischreiher und der Kormoran an dem Teich häufig gesichtet werden, gibts einige Vermutungen in diese Richtung.
Der Kübel kocht
Die Hechte wurden abgeschlagen, da dieser Fisch nicht mehr besetzt werden soll. Der Linke hatte 78 cm.
Nach getaner Arbeit ging es flux zum gemütlichen Teil an der Fischerhütte über.
Alles in allem war es ein hochinteressanter Tag, der aufgrund der Arbeit und der vielen Biere noch lange im Gedächtnis haften bleiben wird.
Zuletzt bearbeitet: