klener Giotto
Der mit dem Fisch tanzt
Also ich persönlich habe keine Angst vor Wildschweinen, da ich seit acht Jahren regelmäßig mit meinem Vater zur jagt gehe und momentan auch am Jugendjagschein bin. Ich hatte zwar auch schon unschöne begegnungen mit Schwarzwild bei einer kleinen Maisjagd aber das is keine Situation gewesen wie sie am Wasser entstehen kann! Wirklich gefährlich sind auch nur angeschossene und führende Stücke welche nur wehrhaft werden wenn man sie in die Ecke drängt bzw. sie provoziert (durch Böller,Steine, Rufe...). Ich bin der Meinung das die Sauen mehr Angst vor uns haben, als wir vor ihnen!
Jetz mal was zum Thema schiessen... vorn paar Tagen ist in meiner Region in schlachtreifer Bulle vor seinem "Hänker" geflüchtet... seht euch an mit was unser Freund und Helfer den doch so "aggresiven" Bullen stoppen wollte/getan hat. http://www.112-magazin.de/index/artikel.php?id=5984&page_num=1&position_in_page=1&is_last_page=1&last_page_has=10®ion_id=&from=search
Eigentlich müsste es Lehrgänge für den Schuss auf krankes/Wehrhaftes Wild geben bzw. es müsste zum Grundlehrgang an der Polizeischule gehören, da sowas bei jedem Einsatz nötig sein kann. Es werden genug Geschichten davon erzählt, das z.B nach einem Wildunfall ein Polizist einem Stück Rehwild einen Fangschuss gegeben hat. Die Polizisten setzen sich in den Dienstwagen und warten auf den Jagdpächter. Polizisten und Jagdpächter gehen zum vermeintlichen Stück... aber es war keins mehr da. So nun hatte der Jagdpächter eine schöne Nachsuche vor sich... mit Hund hat er das Stück nach ein paar Hundert Metern im Wald gefunden mit einer Laufverletzung und einer zerballerten Lunge. Nun stellt euch vor da liegt ein angefahrender 180Kg Rothirsch oder ein 120Kg Keiler im Graben, das Magazin ist längst leer und das Wild lebt immernoch weil keine Kugel ins Leben ging. Bei sowas muss dann nicht nur das Wild leiden, nein es können auch noch Menschen verletzt werden . Da kann man nur hoffen das die Beamten 1. schnell zur Stelle sind 2. Wissen wohin sie schiessen müssen und 3. die richtige Waffe/Muniton haben
Jetz mal was zum Thema schiessen... vorn paar Tagen ist in meiner Region in schlachtreifer Bulle vor seinem "Hänker" geflüchtet... seht euch an mit was unser Freund und Helfer den doch so "aggresiven" Bullen stoppen wollte/getan hat. http://www.112-magazin.de/index/artikel.php?id=5984&page_num=1&position_in_page=1&is_last_page=1&last_page_has=10®ion_id=&from=search
Eigentlich müsste es Lehrgänge für den Schuss auf krankes/Wehrhaftes Wild geben bzw. es müsste zum Grundlehrgang an der Polizeischule gehören, da sowas bei jedem Einsatz nötig sein kann. Es werden genug Geschichten davon erzählt, das z.B nach einem Wildunfall ein Polizist einem Stück Rehwild einen Fangschuss gegeben hat. Die Polizisten setzen sich in den Dienstwagen und warten auf den Jagdpächter. Polizisten und Jagdpächter gehen zum vermeintlichen Stück... aber es war keins mehr da. So nun hatte der Jagdpächter eine schöne Nachsuche vor sich... mit Hund hat er das Stück nach ein paar Hundert Metern im Wald gefunden mit einer Laufverletzung und einer zerballerten Lunge. Nun stellt euch vor da liegt ein angefahrender 180Kg Rothirsch oder ein 120Kg Keiler im Graben, das Magazin ist längst leer und das Wild lebt immernoch weil keine Kugel ins Leben ging. Bei sowas muss dann nicht nur das Wild leiden, nein es können auch noch Menschen verletzt werden . Da kann man nur hoffen das die Beamten 1. schnell zur Stelle sind 2. Wissen wohin sie schiessen müssen und 3. die richtige Waffe/Muniton haben