Allgemein -  Indonesien - die Dummheit der Menschen stirbt nicht aus

Jack the Knife

Schnitzeltechniker/Rebell
Hi Leute ,

Es werden weltweit immer noch Sprengstoffe , Granaten oder Bomben zum Fischen benutzt .
Die Indonesier bauen sich diese durch freiverkäufliche Substanzen selber , sie verwenden Düngemittel , die sie in Flaschen füllen.
Gezündet werden die Bomben dann unter Wasser , den Fischen platzt die Schwimmblase und die Korallenbänke im Meer werden auch zerstört .

Ein Fünftel der Korallenbänke der Welt liegt in den Gewässern Indonesiens .
Werden diese zerstört hat dies Folgen für die gesamte Meeresfauna des Planeten .


Auch in Russland und deren Nachbarstaaten wird nach wie vor mit Sprengstoffen (Dynamit, Handgranaten ,usw) gewerblich den Fischen nachgestellt .
Egal ob im Fluß , See oder Meer , sie machen es eben , weil es niemand verbietet oder die Strafen zu gering sind .
Oder wie in diesen Ländern öfter der Fall - es wird bestochen oder es interessiert niemanden !!!

mfg Jacky1
 
den Artikel habe ich auch in der AngelWoche gelesen große Sauerei sage ich nur dazu
Fand auch den Artikel wo einer in Russland mit Strom fischen wollte nen bissl lustig

ein 63 jähriger wollte mit Drähten die er über eine am See vorbeiführende 10000 Volt Leitung geworfen hatte den Strom ins Wasser führen um dann die Fische auf zusammeln. Als Schutz benutze er Gummistiefel und als Trittunterlage ein Kunstoffreppich. Doch er hat sich dann durch das Einleiten des Kabels ins Jenseits befördert. Der Typ hatte gedacht das ist ne 220Volt Leitung.
 
Tja kaum ein Mensch macht sich Gedanken das Strom über die Luft eine große Strecke überwinden kann und dadurch einen Funken zieht, der mehrere 1000 Ampere stark ist. Bei Nebel oder Feuchtigkeit kann man das sehr gut als Brummen unter einem Strommast feststellen.

DEM , der so fischen wollte, hat wirklich der Blitz getroffen. In Form eines Stromüberschlages. Da helfen keine Gummistiefel oder Gummimatten mehr
 
Schonmal überlegt warum die Leute das machen?

Indonesien und die ex Sowjetrepubliken sind alles bitterarme Länder, wenn ihr auch so arm wärt wäre es euch auch jacke wie hose auf welche art ihr den fisch fangt um eure Familie zu ernähren.

Der bedrohte Mekong Wels ist im Grunde genau die gleiche Geschichte.
 
Schonmal überlegt warum die Leute das machen?

moin,

das ist genau der Punkt. Es soll doch hier bloß keiner glauben, die machen das aus Vergnügen, oder um so schneller an ein paar Fische ranzukommen. Ein paar Km vor ihrer Küste werden die Bestände, die bisher seit Beginn der Zeitrechnung für das Leben der Bevölkerung ausreichend vorhanden waren, durch internationale Fangflotten fast völlig vernichtet. Die armen Menschen versuchen nur, ihren nackten ***** zu retten. Da sollten wir mit unseren Urteilen etwas vorsichtiger sein. Um überhaupt noch etwas zum Markt zu tragen, werden da zu drastischen Maßnahmen gegriffen. Dynamit ist übrigens nur eine davon...

Gruß Thorsten
 
Indonesien und die ex Sowjetrepubliken sind alles bitterarme Länder, wenn ihr auch so arm wärt...

Mit der Armut hast Du natürlich recht.

Und trotzdem ..... Düngemittel, Granaten, Dynamit, usw. werden auch in diesen Ländern nicht an den Sträuchern am Straßenrand wachsen, oder?

Ich denke nicht, daß es überwiegend die "Bitterarmen" sind, welche auf diese Weise zum Fischfang aufmarschieren. Die haben wahrscheinlich noch immer nur ihre durchlöcherten Netze und verwickelten Leinen.

Grüße
 
Schonmal überlegt warum die Leute das machen?

Indonesien und die ex Sowjetrepubliken sind alles bitterarme Länder, wenn ihr auch so arm wärt wäre es euch auch jacke wie hose auf welche art ihr den fisch fangt um eure Familie zu ernähren.

Der bedrohte Mekong Wels ist im Grunde genau die gleiche Geschichte.

Wo ist das Problem,sollen die Russen doch weniger in die Rüstung bzw. in ihre EIGENE TASCHE stecken, dann gäbe es in Russland schon mal wenigere Probleme!!!!!!!!!!!!!!

MFG
 
Hallo.

Ich finde auch das Armut in dem Falle keine Entschuldigung ist. wie bereits CasaCrande sagte, werden die wohl auch ein paar Mark Fünfzig in Handgranate oder Dynnamit investieren müssen.
Da könnten die sich bestimmt nach eienr gewissen zeit eine kleine Jolle mit kleinem Schleppnetz kaufen. Davon geht nix kaputt.
Ich kann auch nicht einfach in den Wald gehen und Wild schießen nur weil ich aufer Obdachlos bin.. Ich will hier keinen Beleidigen, aber ich verstehe nicht, wie man behaupten kann, dass diesen armen Menschen ja nichts anderes übrig bleibt.
Das die Bevölkerung so Arm ist, liegt wie Pikehunter007 sagte, auch daran das die Regierungen zu viel in die eigene Tasche wirtschaften.. Da gibt es auch ein aktuelles Bsp:
China,1.3 MILLIADREN Menschen, erhalten immernoch Aufbaugelder von allen Industriestaaten der Welt. Wenn man das addiert kommt man auf die Zahl von 20 MILLIARDEN US-Dollar. So! Und was sehen jetzt die Leute in den abgelegenen Regionen Chinas von dem Geld?? Rein garnichts. Warum finazieren wir dann so viel Geld in ein Land, in dem man nichtmal sagen kann was man denkt, oder freie Nachrichten schauen kann?
Es gibt keine Bitterarmen Länder auf der Welt. Jedes Land, ob in Afrika,Asien oder Südamerika erhält Aufbaugelder, oder Subventionen. Das kommt immer nur so rüber, weil trotz der Hilfe tausende Menschen sterben. Die Diktatoren usw stecken einfach einen zu großen Teil in die eigene Tasche oder investieren in eigene Interessen, sodass die Bevölkerung zu kurz kommt.Es kommt also im allgemeinen kein Land zu kurz.
Wenn du jetzt 50 Euro für den Aufbau einer Grundschule in Afrika spenden würdest. Was denkst du wie viel von deinen 50 Euro da tatsächlich in die Schule fließen? Wenns 25 Euro sind dann hast du noch Glück gehabt. Überall musst da da unten Zölle zahlen, Einfuhrgenehmigung kaufen (obwohl du denen ja helfen willst) Milizen bestechen usw!
Bevor ich spenden würde, würd ich lieber runterfliegen und aus eigener Hand beim Aufbau helfen.

mfg

warrior88
 
Zuletzt bearbeitet:
mal nur so hier in Deutschland gibt es auch genug Leute die jeden Cent 2mal umdrehen müssen. Die sehen müssen das sie um die Runden kommen und wenn die jetzt an eure Teiche, Seen gehen würden und das so fischen! würdet ihr dann immer noch so denken? "die armen Menschen"
 
Das kannste nicht vergleichen!

Wenn hier jemand von Arm spricht ist der jenige meistens nicht in der Lage einmal im Jahr in Urlaub zu fahren oder sich ein tolles Auto zu kaufen! In den genannten Ländern heißt Arm:

Ich weiss nicht ob ich die Woche was zu essen bekomme! Glaube nicht das Russland oder so ein Sozialstaat ist und die Regierung denen Geld und essen gibt!
 
ja aber wie hier auch schon geschrieben wurde wenn die so arm sind wo haben die den Sprengstoff her? oder auch die Stoffe zum selber bauen das ist ja auch nicht kostenfrei ! Ich würde ja fast denken das, dass nicht mal die armen Menschen da sind sondern welche den es Spaß macht so zu fischen " ist doch viel einfacher als mit den Netz"

Ps lass mich aber auch gern umstimmen mit Beweisen das nie so ist:engel
 
Ich war vor einigen Jahren mit Bekannten (Einheimische) an der kroatischen Küste zum Sprengstofffischen unterwegs.
Das war (vielleicht ist es es immer noch so) dort gang und gäbe.
Armut? Ja klar, waren schon arme Leute, aber ein Unrechtsbewußtsein hatten sie auch nicht. Sie merkten nur, dass die Ausbeute immer geringer wurde.
 
Tach,

dann will ich nochmal versuchen es so zu beschreiben, wie ich es verstanden habe. Kürzlich kam in irgendeinem Auslandsjournal ein Bericht über die Probleme der Fischer auf den Philippinen, also in jedem Fall eine vergleichbare Situation.

Man muß sich mal vorstellen, dass die Menschen dort seit vielen Generationen vom Fischfang gelebt haben und die Allermeisten außer Fischen nichts gelernt haben. Das wäre ja auch nicht weiter schlimm, denn in der Vergangenheit hat es ja immer für die ganze. Familie gereicht. Jetzt - seit einigen Jahren - hat sich die Situation dramatisch geändert. Die Fischer vor Ort haben immer nachhaltig gewirtschaftet. D.h. es wurde immer nur so viel Fisch entnommen, dass der Bestand nicht in Schwierigkeiten gekommen ist. Durch die Ausbeutung der Ressourcen ( Ja, auch durch kurzsichtige und korrupte Politiker) bricht den Locals die Existenzgrundlage weg. Mit dem Boot rausfahren und am Ende des Tages mit ausreichend Fischen wieder zurückzukehren ist nicht mehr selbstverständlich. Zu Hause gibt es aber immernoch hungrige Mäuler die gestopft werden wollen. Also was tun? Mit traditionellen Methoden läuft nix mehr und die schwimmenden Fischfabriken aus Europa, Asien und sonstwoher machen es den Leuten ja vor: Ändere deine Methoden (Langleinen von etlichen Kilometern, Schleppnetze von gigantischen Ausmaßen...) und der Rubel rollt. Übrigens wird auch durch die Zerstörung der Mangrovenwälder (Kinderstube der Fische) durch Krabbenfarmen und dem Einleiten der hochgiftigen Brühe aus den Zuchtbecken ins Meer, der Fischbestand ruiniert. Schonmal beim Einkaufen von billigen Gambas dran gedacht, dass man sich mitschuldig macht?
Dann kommen alle Methoden die man sich nur vorstellen kann zum Einsatz. Darunter ist Dynamit oder selbst hergestellter Sprengstoff (bei weitem billiger als ein neues Netz oder auch nur die Ersatzteile dafür) noch die "harmloseste" Variante. In dem Bericht ging es um den Einsatz von Gift!

Und bitte nicht weiterhin die Armut der Menschen dort mit dem vergleichen, was hier oft unter dem Begriff verstanden wird. Das wird der Situation vor Ort nicht gerecht. Es ist nicht immer nur "Dummheit", was die Menschen treibt so vorzugehen, wie sie es tun, sondern häufig reiner Überlebenskampf. Viele wissen was sie anrichten, sehen aber keine Alternative. Und ganz ehrlich, wenn es mal soweit käme, dass ich oder meine Familie in so eine Situation kommen, greife ich zu jedem Mittel, von dem ich glaube es ermöglicht mir das Überleben.

Gruß Thorsten
 
Hallo Thunfisch aka Thorsten,

klar ist es für die einheimischen Fischer schwer, sich gegen die schwimmenden Fischfabriken durchzusetzen, bzw ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Aber mal ganz ehrlich:
Denken die denn nicht mit? Natürlich kann man das als Europäer drehen und wenden wie man will, wir werden die Menschen da unten nicht verstehen. Die haben weder Sozialversicherung noch sonst irgendwas. Aber wissen sie denn nicht, dass eine solche Art des "Fischfangs" irgendwann, wohl in naher zukunft, auch den letzten Fisch tötet?
Die Menschen sind doch nicht doof, sie sind "nur" verzweifelt. Die müssen doch ne Möglichkeit haben an Geld oder Essen dranzukommen? Wie siehts mit Landwirtschaft aus?


mfg
 
Hej warrior,

tatsächlich ist es so, dass die Menschen vor Ort die Ersten sind, denen die Veränderungen in ihrer unmittelbaren Umgebung auffallen. Denn doof sind die tatsächlich nicht und viele - vielleicht nicht alle - erkennen, was sie sich und den folgenden Generationen antun. Meist ist ja geplant, dass der Nachwuchs in die Fußstapfen der Väter tritt und sich ebenfalls als Fischer ein Einkommen sichert. Das bricht jetzt weg und eine Alternative gibt es nicht. Mangels Infrastrukur (Schulen,Industrie etc.) hat der Nachwuchs kaum eine Chance aus der Mühle auszubrechen.

Sich gegen die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen durch internationale Fangflotten zu wehren, ist ein aussichtsloses Unterfangen. Zumal meist auch noch korrupte Politiker dahinterstehen wie man grade schön am Beispiel einiger westafrikanischer Staaten beobachten kann. Die Kapverden bspw. haben ihre Fischereirechte für einen Apfel und ein Ei an die Japaner verkauft - nun rate mal, wer außer den Japanern davon profitiert. 30 Km vor der Küste werden die Thunfischschwärme abgefangen und die Locals können mit ihren Booten die meist nicht wirklich "Hochseetauglich" sind, sehen wo sie bleiben.
Jetzt klappt plötzlich nicht mehr, was seit Menschengedenken immer funktioniert hat und wie soll dann die Alternative aussehen? Landwirtschaft??

Wie könnte denn deiner Meinung nach ein "Mitdenken" der Betroffenen aussehen? Was hätten die denn davon, wenn sie auf jeglichen Fischfang verzichten würden (was sie mangels Alternativen nicht können) ? Täglich zu beobachten, wie Fremde vor ihrer Haustür der Laden plündern und dann "vernünftig" zu handeln, ist schon schwer. Mich wundert viel mehr, dass die den Sprengstoff immernoch ins Wasser werfen - ich hätte da ganz andere Ziele im Auge. Aber auch diese Entwicklung läßt sich bspw. im Nigerdelta schon schön beobachten. Dort ist den Fischern durch die internationalen Ölkonzerne das Lebensfundament unter den Füßen weggerissen worden. Ein Blick auf's Wasser und eine Nase voll Petroduft reichen, um zu erkennen, wer für die Situation verantwortlich ist. Ich meine wir sollten es uns nicht so leicht machen, mit dem Finger auf die Dynamitfischer zu zeigen und dort die Schuldigen zu suchen. In Kroatien ist das übrigens etwas vollkommen Anderes.

Gruß Thorsten
 
...Mich wundert viel mehr, dass die den Sprengstoff immernoch ins Wasser werfen - ich hätte da ganz andere Ziele im Auge...


Tja Thorsten, aber schon aus Selbstschutzgründen leider nicht zu empfehlen.
Denn der nächste Schritt wäre ja die Reaktion des Gesetzes.
Wobei ja die Gesetze meißt nicht gleich zu setzen sind mit Recht oder Gerechtigkeit.
Wie oft habe ich mir so etwas wie eine Grüne Armee Fraktion herbei gewünscht,
angesichts der endlosen Horrormeldungen bei denen es um die Zerstörung dieses
wunderbaren Planeten und unserer Lebensgrundlagen geht.
Korruption, Gier und Gewissenlosigkeit sind nun mal typisch menschliche Eigenschaften,
welche vermutlich zumindest ansatzweise in jedem von uns stecken.

Ich fürchte wir müssen die Tatsache einfach hinnehmen, daß wir an dem Lauf der Dinge
nie wirklich etwas ändern werden.

Den parasitären Befall durch 6,7 Milliarden Menschen, mit einem momentanen Wachstum von
jährlich 78 Millionen, kann dieser Planet nicht einfach so weg stecken. Er kollabiert doch schon...

Somit ist der Frefel durch Dynamit-Fischer, welche eigentlich nur ihre Familien ernähren wollen
nichts weiter als ein Tropfen im überlaufenden Fass...

Prost Mahlzeit
 
Jungs, ihr belebt damit die (alte) Diskussion um den (mindestens ebenso alten) Nord-Süd-Konflikt.

Die Industrieländer beuten Schwellen- und Entwicklungsländer aus, das haben mir vernünftig gestrickte Erdkunde- und PW-Lehrer schon damals in der Schule beigebracht.
Und mir sind bis heute keine Zweifel am Lehrstoff aufgekommen ...

Es lässt sich saturiert aus dem Fernsehsessel immer leicht mit dem Zeigefinger auf andere zeigen ... die anderen, die immer alles falsch machen, während man selbst selbstverständlich alles richtig macht.

Was bleibt einem persönlich in diesem immerwährend schwelenden Konflikt? Aufgeklärtes Konsumverhalten? Streichen von Entwicklungshilfe, wenn allzu viel abgezweigt wird?
Missionarische Praxis vor Ort?
Habe ich als Bürger einer hochindustrialisierten Gesellschaft überhaupt die moralische Berechtigung, eine Überleben oder (zeitweise) Verbesserung versprechende Entwicklung in einem dem Wortsinne nach unterentwickelten Land zu verbieten oder zu kritisieren?

Die menschliche Welt- u. Wertgemeinschaft zeigt sich vor allem wegen einiger hochindustrialisierter Länder seit längerem außerstande, CO2-Gipfel unter dem Strich einem für alle befriedigenden Ergebnis zuzuführen.
Außer Lippenbekenntnissen kommt da nicht viel nach ... wenn überhaupt (s. USA).

Dabei könn(t)en weitere Fragen entstehen, z.B.:
- rufen nur Unterlegene (Personen oder Staaten) nach Gerechtigkeit, weil geltende Ungerechtigkeit einem starken Staat kommod erscheint?
- ist geltendes Recht somit zwangsläufig immer das Recht des Stärkeren?

Gerechtigkeit scheint ein dehnbarer Begriff ... umso dehnbarer und undurchsichtiger, wenn er zwischen Völkern ausgelegt werden soll.

Festzuhalten ist: wir haben nur eine Erde, auf der wir leben. Und es ist absehbar, dass wir für Fehler, die andernorts (meinetwegen auf der anderen Erdhälfte) begangen wurden, schon allzubald zur Kasse gebeten werden. Wenn nicht wir, dann unsere Kinder ...

Ende des Vortrags ... mich persönlich erleichtert ungemein, dass sich andere Kollegen ebenfalls solchen trüben Gedanken hingeben, ohne die eigene und andere Existenzen über Gebühr in Frage zu stellen.
 
Die ganze Weltgeschichte funktioniert,
mal einfach gesagt
nach einem immergleichen Prinzip.

Hammer und Amboss!

Im Mittelalter wurden in Europa die Urwälder zur Erzgewinnung und für den Schiffsbau kahlgeschlagen.
Haben wir jetzt Rechte andere Nationen anzuprangern?
Über Jahrhunderte wurden Völker ausgebeutet, versklavt, und ausgerottet,
um unseren Wohlstand zu ermöglichen!!
Nach, wie vor, leben wir in dem Glauben, es ginge uns schlecht.

Das Gute wird durch besseres vedrängt,
also,
warum keine Verlagerung gen Osten?

Hört mit dem Gejammer auf.


Oder mach was!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur Kurz zu der Frage, wie die Mittellosen an den Sprengstoff kommen:

Zu den Ärmsten der Armen in Russland gehören die Soldaten. Die sitzen an der Quelle. Nach dem Zerfall der Sowjetunjon weiß keiner mehr wo welche Rüstungsreste liegen. Außer natürlich denen, die sie benutzen.
 
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