torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
Heute musste ich mal wieder mit der Spinnrute auf Forellenjagd gehen. Da ich in den letzten Wochen immer mit der Fliegenrute unterwegs war.
Heute nach der Schule war es so weit. Um 14.30 Uhr wurde ich zum Ausgangspunkt gefahren.
Die erste Stelle war schnell gefunden und der Köder auch gleich im Wasser.
Ich fing mit kurzen Würfen an und siehe da der erste Biss. Aber natürlich verschlafen. Naja, musst erst mal wieder rein kommen.
Danach landete der Wobbler, im ersten Versuch, genau hinter den Stein der im obigen Bild zu sehen ist. Aber erst nach ein paar Kurbelumdrehungen kam der ersehnte Biss. Nach einem schönen Drill konnte ich das erste Foto schießen. Es war eine Regenbogenforelle von 42 cm.
Ich fische an derselben Stelle weiter, nur etwas weiter hinter der Stufe, wo die Strömung nicht so stark ist.
Nach ein paar Würfen spürte ich einen kleinen Widerstand. Ich schlug nicht an, da es sich bestimmt um eine Mini Bach-, oder Regenbogenforelle handelt.
Wie ich vermutete kam diese kleine aber feine Schönheit an die Wasseroberfläche.
Danach wechselte ich die Stelle, wieder zu einer Stufe welche es in der Mangfall sehr häufig gibt. Außer einem Einkaufswagen der im Wasser liegt, konnte ich auf dem ersten Blick keine Fische ausmachen.
Vielleicht bringt mir der Einkaufswagen ja einen Fisch und kurz darauf “schlug“ mein Köder neben ihm ein. Ich spürte wie der Wobbler aus der starken Strömung in das ruhigere Wasser kam und gleich darauf kam ein Biss. Der Fisch schoss davon, aber er musste sich dann doch geschlagen geben und ich kescherte ihn sicher.
Darauf wechselte ich die Stelle. An dieser Stelle sollten dann zwei weitere Forellen folgen. Sie waren allerdings nicht die größten.
Direkt an der Stufe bekam ich keinen Biss, aber im ruhigeren Wasser klappte es dann.
Das die beiden Schönheiten nicht recht groß waren ging ich lieber weiter nicht, dass ich noch einen Winzling an den Haken bekomme.
Dann kam ich zu einer Stelle wo ich einen großen Fisch vermute. Der ein oder andere wird davon schon gelesen haben.
Ich fing dieses mal im etwas langsameren Wasser an zu fischen. Der Köder, ein Koppenwobbler von Salmo ging auf Tauchstation. Doch auf halbem Weg war Endstation. Der Wobbler wurde abrupt gestoppt, ich schlug an und es tat sich erstmal nicht bis Bewegung eintrat. Der Fisch bewegte sich sehr, naja Kraftvoll wie ein sehr großer Fisch eben.
In dem Moment kam mir der Gedanke, jetzt hab ich dich. Aber nach drei Sekunden war der Spuk vorbei. AUSGESCHLITZT. Ein leises und genervtes Nein ertönte und ich machte sofort einen Köderwechsel. Ein 7 cm langer Salmo im Forellendesign bekam seine Chance. Gleich beim nächsten Wurf bekam ich wieder einen Biss.
Nach einigen kleineren Fluchten kam dann diese 44 cm Regenbogenforelle zum Vorschein.
Schade, das war er nicht, aber immer hin ein kleiner Trost.
Ich wollte unbedingt diesen Fisch, so wechselte ich unzählige male den Köder und nach einer halben Stunde verließ ich die Stelle schweren Herzens. Aber ich musste weiter, denn vor mir lag noch einige Stunden herrliches Fischen.
Mit Sicherheit komme ich wieder!!!!!!!!
Es wurde Neblig und die sonne verzog sich allmählich.
Und so sah das aus.
Ich ging weiter bis ich an die alte Eisenbahnbrücke komme. Dort probierte ich einig Würfe an den Pfeilern.
Es war wiederum eine kleine Forelle die sich den Köder schnappte.
Dann kam ich zu den wohl beiden größten Hotspots der Mangfall. Dort werden jedes Jahr einige schöne Fische gefangen. Leider konnte ich hier noch keinen Kapitalen Fisch landen, aber das wird sich noch ändern!!!
Zu allem Überfluss fing es noch an zu regnen.
Das Wasser das aus dieser Staumauer kommt stammt aus dem, ich nenn es immer Kraftwerksee. Das Wasser vom Seehammer See fließt in langen, großen Rohren in diesen Kraftwerksee (Stromgewinnung) und das Wasser wiederum fließt dann in die Mangfall.
Bei der Schadfischentnahme wurden schon einige Hechte von über einen Meter, an dieser Stelle entnommen.
In großer Erwartung warf ich mein Köder aus. Nach einigen Würfen bekam ich einen Biss. Der Täter war schnell vor meinen Füßen und bereit für ein Foto.
Nach einigen Würfen wurde mein Köder abrupt gestoppt. Meine Rute bog sich im Halbkreis, aber es war nur ein Hänger der sich jedoch leicht lösen ließ.
Aber zum Schluss konnte ich dann noch diesen Spritzer überlisten.
Danach wechselte ich die Stelle. Ich kam zu dem zweiten Hotspot. Ein Wehr!!!
Nach einigen Würfen bekam ich dann aber endlich einen sehr guten Biss. Sofort dachte ich an eine große Forelle doch der Fisch war wie ein nasser Sack, der irgendwie keine Lust zum kämpfen hatte. Es konnte eigentlich nur ein guter Döbel sein. Und siehe da, ein Döbel von ca. 55 cm ließ sich ohne weiteres Fotografieren.
Ich machte noch ein paar letzte Würfe an dieser Stelle, bevor ich mich abholen lasse.
Eine letzte Bachforelle ging an den Haken und damit beendete ich diesen schönen Angeltag.
Um 20.00 Uhr war dann Schluss und ich muss sagen, dass das einige meiner schönsten Stunden an der Mangfall waren. Es war alles dabei, vom mini Fisch bis mittel, über groß und fast Kapital.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Die Bilder sind zum Teil auch nicht ganz so schön geworden.
Mfg Torben
Heute musste ich mal wieder mit der Spinnrute auf Forellenjagd gehen. Da ich in den letzten Wochen immer mit der Fliegenrute unterwegs war.
Heute nach der Schule war es so weit. Um 14.30 Uhr wurde ich zum Ausgangspunkt gefahren.
Die erste Stelle war schnell gefunden und der Köder auch gleich im Wasser.
Ich fing mit kurzen Würfen an und siehe da der erste Biss. Aber natürlich verschlafen. Naja, musst erst mal wieder rein kommen.
Danach landete der Wobbler, im ersten Versuch, genau hinter den Stein der im obigen Bild zu sehen ist. Aber erst nach ein paar Kurbelumdrehungen kam der ersehnte Biss. Nach einem schönen Drill konnte ich das erste Foto schießen. Es war eine Regenbogenforelle von 42 cm.
Ich fische an derselben Stelle weiter, nur etwas weiter hinter der Stufe, wo die Strömung nicht so stark ist.
Nach ein paar Würfen spürte ich einen kleinen Widerstand. Ich schlug nicht an, da es sich bestimmt um eine Mini Bach-, oder Regenbogenforelle handelt.
Wie ich vermutete kam diese kleine aber feine Schönheit an die Wasseroberfläche.
Danach wechselte ich die Stelle, wieder zu einer Stufe welche es in der Mangfall sehr häufig gibt. Außer einem Einkaufswagen der im Wasser liegt, konnte ich auf dem ersten Blick keine Fische ausmachen.
Vielleicht bringt mir der Einkaufswagen ja einen Fisch und kurz darauf “schlug“ mein Köder neben ihm ein. Ich spürte wie der Wobbler aus der starken Strömung in das ruhigere Wasser kam und gleich darauf kam ein Biss. Der Fisch schoss davon, aber er musste sich dann doch geschlagen geben und ich kescherte ihn sicher.
Darauf wechselte ich die Stelle. An dieser Stelle sollten dann zwei weitere Forellen folgen. Sie waren allerdings nicht die größten.
Direkt an der Stufe bekam ich keinen Biss, aber im ruhigeren Wasser klappte es dann.
Das die beiden Schönheiten nicht recht groß waren ging ich lieber weiter nicht, dass ich noch einen Winzling an den Haken bekomme.
Dann kam ich zu einer Stelle wo ich einen großen Fisch vermute. Der ein oder andere wird davon schon gelesen haben.
Ich fing dieses mal im etwas langsameren Wasser an zu fischen. Der Köder, ein Koppenwobbler von Salmo ging auf Tauchstation. Doch auf halbem Weg war Endstation. Der Wobbler wurde abrupt gestoppt, ich schlug an und es tat sich erstmal nicht bis Bewegung eintrat. Der Fisch bewegte sich sehr, naja Kraftvoll wie ein sehr großer Fisch eben.
In dem Moment kam mir der Gedanke, jetzt hab ich dich. Aber nach drei Sekunden war der Spuk vorbei. AUSGESCHLITZT. Ein leises und genervtes Nein ertönte und ich machte sofort einen Köderwechsel. Ein 7 cm langer Salmo im Forellendesign bekam seine Chance. Gleich beim nächsten Wurf bekam ich wieder einen Biss.
Nach einigen kleineren Fluchten kam dann diese 44 cm Regenbogenforelle zum Vorschein.
Schade, das war er nicht, aber immer hin ein kleiner Trost.
Ich wollte unbedingt diesen Fisch, so wechselte ich unzählige male den Köder und nach einer halben Stunde verließ ich die Stelle schweren Herzens. Aber ich musste weiter, denn vor mir lag noch einige Stunden herrliches Fischen.
Mit Sicherheit komme ich wieder!!!!!!!!
Es wurde Neblig und die sonne verzog sich allmählich.
Und so sah das aus.
Ich ging weiter bis ich an die alte Eisenbahnbrücke komme. Dort probierte ich einig Würfe an den Pfeilern.
Es war wiederum eine kleine Forelle die sich den Köder schnappte.
Dann kam ich zu den wohl beiden größten Hotspots der Mangfall. Dort werden jedes Jahr einige schöne Fische gefangen. Leider konnte ich hier noch keinen Kapitalen Fisch landen, aber das wird sich noch ändern!!!
Zu allem Überfluss fing es noch an zu regnen.
Das Wasser das aus dieser Staumauer kommt stammt aus dem, ich nenn es immer Kraftwerksee. Das Wasser vom Seehammer See fließt in langen, großen Rohren in diesen Kraftwerksee (Stromgewinnung) und das Wasser wiederum fließt dann in die Mangfall.
Bei der Schadfischentnahme wurden schon einige Hechte von über einen Meter, an dieser Stelle entnommen.
In großer Erwartung warf ich mein Köder aus. Nach einigen Würfen bekam ich einen Biss. Der Täter war schnell vor meinen Füßen und bereit für ein Foto.
Nach einigen Würfen wurde mein Köder abrupt gestoppt. Meine Rute bog sich im Halbkreis, aber es war nur ein Hänger der sich jedoch leicht lösen ließ.
Aber zum Schluss konnte ich dann noch diesen Spritzer überlisten.
Danach wechselte ich die Stelle. Ich kam zu dem zweiten Hotspot. Ein Wehr!!!
Nach einigen Würfen bekam ich dann aber endlich einen sehr guten Biss. Sofort dachte ich an eine große Forelle doch der Fisch war wie ein nasser Sack, der irgendwie keine Lust zum kämpfen hatte. Es konnte eigentlich nur ein guter Döbel sein. Und siehe da, ein Döbel von ca. 55 cm ließ sich ohne weiteres Fotografieren.
Ich machte noch ein paar letzte Würfe an dieser Stelle, bevor ich mich abholen lasse.
Eine letzte Bachforelle ging an den Haken und damit beendete ich diesen schönen Angeltag.
Um 20.00 Uhr war dann Schluss und ich muss sagen, dass das einige meiner schönsten Stunden an der Mangfall waren. Es war alles dabei, vom mini Fisch bis mittel, über groß und fast Kapital.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Die Bilder sind zum Teil auch nicht ganz so schön geworden.
Mfg Torben