torben{spinnfischer}
Super-Profi-Petrijünger
Sers,
In den letzten Tagen probierte ich es mit Kunstködern auf Forellen in der Manfall.
Die Fische interessierten sich aber nicht, denn es gab Fliegen, Bachflohkrebse und andere Kleinslebewesen in Hülle und Fülle.
So blieb mir heute nicht anderes übrig als mit der Fliegenrute loszuziehen.
Nach 100 Metern Fußmarsch war ich am Gewässer und ging erst Flussabwärts um dann Flussaufwärts meine Nymphe zu präsentieren.
Ich befischte eine tiefe Ausenkurve. Immer als sich nach ein paar Würfen nichts tat ging ich ein paar Schritte weiter und ließ meine Nymphe erneut abtreiben.
Diesmal kam meine Nymphe auf dem Wasser auf und wurde auch gleich genommen. Ich war so überrascht, dass ich keinen Anhieb setzte und den Fisch gleich darauf verlor. War wahrscheinlich eine Regenbogenforelle.
Ich ging weiter, legte die Schnur auf dem Wasser ab und das Ende der Fliegenschnur bewegte sich nach links und sie vibrierte leicht. Das heißt BISS !!!!!!!! Der Anschlag kam sofort und kurz darauf konnte ich eine 35 cm Bachforelle für die Räuchertonne landen.
Dann sah ich einen Fisch im Knietiefen Wasser nach Fliegen steigen. Von hinten schäzte ich ihn auf 20 cm. Ich pirschte mich an und warf die Nymphe NICHT genau zum Fisch. Es kam was kommen musste der Fisch Biss nicht. Nach 3 weiteren unplazierten Würfen kam dann endlich der Wurf der halbwegs ins schwarze traf.
Die Nymphe kam immer näher der Fisch sah sie, mache einen schwänk nach links und nahm die Fliege. ANHIEB
Gleich darauf zischte der Fisch ins tiefe und verweilte da kurz.
Ab da wuchs das geschäzte Maß von 20 cm auf 50 cm. Aber was war es.
Schnell wurde die lose Schnur aufgekurbelt und ich ließ die Bremse für mich arbeiten, denn der Fisch war sehr kämpferisch. Nach ca. 2 Minuten ließ er sich herankurbeln um danach gleich wieder abzuhauen.
Er setzte zum Sprung an.
Sie sprang. Ein wunderschöner Anblick.
Es war eine Äsche.
Nach 5 Minuten wurde sie Müde und ich führte sie ins flachere Wasser. Sie welzte sich noch ein paar mal an der Öberflache bis ich dann den Kescher unter sie führen konnte.
Das Messen ergab 44 cm.
Da es meine erste Äsche war musste sie leider mitkommen. Ich hoffe ihr verzeit mir, aber es ist nun mal meine aller erste und dann gleich eine so schööööööööööööööööööööne.
Hier ist sie:
Und hier das für die Äschen typische Auge. Sie ist soooooo hübsch.
Ich muss sagen es stimmt was man über die Äschen sagt. Sie kämpfen wirklich toll. Sie machte an meiner 4-5 Fliegenrute eine mänge dampf.
Ob sie aber den typischen Tümiangeschmack hat wird sich noch herrausstellen.
Mfg Torben
In den letzten Tagen probierte ich es mit Kunstködern auf Forellen in der Manfall.
Die Fische interessierten sich aber nicht, denn es gab Fliegen, Bachflohkrebse und andere Kleinslebewesen in Hülle und Fülle.
So blieb mir heute nicht anderes übrig als mit der Fliegenrute loszuziehen.
Nach 100 Metern Fußmarsch war ich am Gewässer und ging erst Flussabwärts um dann Flussaufwärts meine Nymphe zu präsentieren.
Ich befischte eine tiefe Ausenkurve. Immer als sich nach ein paar Würfen nichts tat ging ich ein paar Schritte weiter und ließ meine Nymphe erneut abtreiben.
Diesmal kam meine Nymphe auf dem Wasser auf und wurde auch gleich genommen. Ich war so überrascht, dass ich keinen Anhieb setzte und den Fisch gleich darauf verlor. War wahrscheinlich eine Regenbogenforelle.
Ich ging weiter, legte die Schnur auf dem Wasser ab und das Ende der Fliegenschnur bewegte sich nach links und sie vibrierte leicht. Das heißt BISS !!!!!!!! Der Anschlag kam sofort und kurz darauf konnte ich eine 35 cm Bachforelle für die Räuchertonne landen.
Dann sah ich einen Fisch im Knietiefen Wasser nach Fliegen steigen. Von hinten schäzte ich ihn auf 20 cm. Ich pirschte mich an und warf die Nymphe NICHT genau zum Fisch. Es kam was kommen musste der Fisch Biss nicht. Nach 3 weiteren unplazierten Würfen kam dann endlich der Wurf der halbwegs ins schwarze traf.
Die Nymphe kam immer näher der Fisch sah sie, mache einen schwänk nach links und nahm die Fliege. ANHIEB
Gleich darauf zischte der Fisch ins tiefe und verweilte da kurz.
Ab da wuchs das geschäzte Maß von 20 cm auf 50 cm. Aber was war es.
Schnell wurde die lose Schnur aufgekurbelt und ich ließ die Bremse für mich arbeiten, denn der Fisch war sehr kämpferisch. Nach ca. 2 Minuten ließ er sich herankurbeln um danach gleich wieder abzuhauen.
Er setzte zum Sprung an.
Sie sprang. Ein wunderschöner Anblick.
Es war eine Äsche.
Nach 5 Minuten wurde sie Müde und ich führte sie ins flachere Wasser. Sie welzte sich noch ein paar mal an der Öberflache bis ich dann den Kescher unter sie führen konnte.
Das Messen ergab 44 cm.
Da es meine erste Äsche war musste sie leider mitkommen. Ich hoffe ihr verzeit mir, aber es ist nun mal meine aller erste und dann gleich eine so schööööööööööööööööööööne.
Hier ist sie:
Und hier das für die Äschen typische Auge. Sie ist soooooo hübsch.
Ich muss sagen es stimmt was man über die Äschen sagt. Sie kämpfen wirklich toll. Sie machte an meiner 4-5 Fliegenrute eine mänge dampf.
Ob sie aber den typischen Tümiangeschmack hat wird sich noch herrausstellen.
Mfg Torben
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