@Lukas und Technoidla
Naja, ich denke man muss nicht mit 3 oder mehr Ruten angeln, die kann man sowieso nicht aufmerksam beaufsichtigen, oder?
Wenn ich dann lese man kann das Gewässer mit 3 Angeln besser studieren, und lese, Angeln ist "nur" Nahrungsbeschaffung, dann "habe ich fertig".
Ein Gewässer liest man mit der Rute in der Hand, sonst spürt man nicht viel und Gefühl ist die halbe Sicht.
Ich halte es auch für ganz richtig, dass eine Person nicht seine Ruten auf 3 Hot Spots verteilt und dann mit dem Funksender im Dome hockt, geht's noch gieriger? Ist ein guter Spot nicht genug zum befischen? Wer hindert einen an einem häufigeren Platzwechsel um mehr über das Gewässer zu erfahren? Abgesehen davon, dass man auf dem Weg zum nächsten Spot auch noch relevantes beobachten könnte.
Und gerade beim Raubfischangeln halte ich es für unnötig mit mehr als 2 Ruten zu fischen - die Wahrscheinlichkeit, dass der Anschlag zum optimalen Zeitpunkt gesetzt wird, um einen evtl. untermaßigen Fisch auch mit Überlebenschance zu releasen halte ich sicher nicht für gegeben, wenn man an verschiedenen Spots seine Ruten deponiert, ich glaube kaum dass bei einem Raubzug von Barschen oder Zandern auch nur ein zweiter Biss umgesetzt werden kann wenn man mit Drillen beschäftigt ist, achtgeben muss auf seine anderen Schnüre und sobald Du mit einem Kumpel am Wasser bist, dann gehen da 6 Leinen ins Wasser.
Ich bin auch froh, dass sich einiges so erhalten hat, deswegen haben wir in Bayern auch noch mit die schönsten und ganz gute Gewässer.
Zu den Preisen, da ist das Preisgefälle in allen anderen Bereichen ähnlich (man nehme mal die Mieten einer Großstadt und vergleiche).
Sicherlich gibt es auch einige "verwinkelte Wasserkopfentscheidungen" die ich für ebenso unnötig halte.
Grüße
Stephan
Naja, ich denke man muss nicht mit 3 oder mehr Ruten angeln, die kann man sowieso nicht aufmerksam beaufsichtigen, oder?
Wenn ich dann lese man kann das Gewässer mit 3 Angeln besser studieren, und lese, Angeln ist "nur" Nahrungsbeschaffung, dann "habe ich fertig".
Ein Gewässer liest man mit der Rute in der Hand, sonst spürt man nicht viel und Gefühl ist die halbe Sicht.
Ich halte es auch für ganz richtig, dass eine Person nicht seine Ruten auf 3 Hot Spots verteilt und dann mit dem Funksender im Dome hockt, geht's noch gieriger? Ist ein guter Spot nicht genug zum befischen? Wer hindert einen an einem häufigeren Platzwechsel um mehr über das Gewässer zu erfahren? Abgesehen davon, dass man auf dem Weg zum nächsten Spot auch noch relevantes beobachten könnte.
Und gerade beim Raubfischangeln halte ich es für unnötig mit mehr als 2 Ruten zu fischen - die Wahrscheinlichkeit, dass der Anschlag zum optimalen Zeitpunkt gesetzt wird, um einen evtl. untermaßigen Fisch auch mit Überlebenschance zu releasen halte ich sicher nicht für gegeben, wenn man an verschiedenen Spots seine Ruten deponiert, ich glaube kaum dass bei einem Raubzug von Barschen oder Zandern auch nur ein zweiter Biss umgesetzt werden kann wenn man mit Drillen beschäftigt ist, achtgeben muss auf seine anderen Schnüre und sobald Du mit einem Kumpel am Wasser bist, dann gehen da 6 Leinen ins Wasser.
Ich bin auch froh, dass sich einiges so erhalten hat, deswegen haben wir in Bayern auch noch mit die schönsten und ganz gute Gewässer.
Zu den Preisen, da ist das Preisgefälle in allen anderen Bereichen ähnlich (man nehme mal die Mieten einer Großstadt und vergleiche).
Sicherlich gibt es auch einige "verwinkelte Wasserkopfentscheidungen" die ich für ebenso unnötig halte.
Grüße
Stephan