Kunstköder -  Spinnereigenschaften

Brassenboy

Profi-Petrijünger
Hi
Ich hab seit Anfang März ja meinen Fischereischein und hab auch schon ein paar Probewürfe gemacht.
Jetzt meine Frage: Worauf legt ihr bei guten Spinnern Wert?
Meine bisherigen Erfahrungen sind, das die Spinner mit hoher Achsenbeschwerung besser laufen und besser Auszuwerfen sind.
Thx für eure Answers
 
Die Führung ob schnell oder langsam eingeholt kommt auf das Spinnerblatt drauf an.;)
Ich teste daher immer erst in Ufernähe um zu sehen wie sich das Blatt unter Wasser verhält.:)

Auf was ich sonst Wert lege:
Der Haken sollte scharf sein.;)
 
Es kommt immer darauf an ob Du im Fluß oder im stehenden Gewässer fischst.
Im Fluß ist das Spinnerblatt eher Weidenblattförmig, im See eher breiter.
Wichtig ist das die Spinnerachse immer gerade ist, damit das Spinnerblatt gut läuft.
Wenn Du Mepps-Spinner verwendest bist Du immer auf der sicheren Seite.
Ich benutze Mepps-Spinner in den Farben Silber oder Kupfer.
Die gibt es in den Größen 0 - 5.

Gruß Bernd
 
Bei einem guten Spinner muss sich das Spinnerblatt bei langsamster Führung drehen!

Mepps sind gut.

Beim Spinnerkauf darauf achten das die Perlen unter der Blattaufhängung aus Metal sind.
Spinner mit Kunststoffperlen sind Schrott!

Die hier sind genauso gut wie Mepps nur billiger! :augen
 
hmmmm.........also da ja hier irgendwie viele auf Mepps schwören.........kann ich nur (aus eigener Erfahrung) auf Blue Fox Vibrax in Größe 5 schwören (golden)......auch wenn so gut wie nichts ging haben die irgendwie immer was gebracht....Mepps hab ich auch schon gehabt waren aber oft irgendwie ne so fängig wie sie oft angepriesen werden....jedenfalls meiner Meinung nach.
 
Hi Brassenboy,

habe außer den bereits genannten Kriterien auch festgestgellt, dass die "U"-förmige Befestigung auf der Achse des Spinners wichtig ist. Manche Hersteller wählen eine Form die eher schwerfälliger rotiert.
Da sind m.E. die Mepps gut durchdacht, es gibt aber auch andere Anbieter. Bei manchen Spinnern ist diese Befestigung so biegsam, dass man sie nach einigem Gebrauch mit einer feinen Zange richten muss.

Sehr schlechte Erfahrungen habe ich mit kleineren, sog., "Inlinern" gemacht, also Spinnern, die das Spinnerblatt direkt durch eine eingebohrte Öse auf der Achse sitzen haben. Die muss mann manchmal erst einige Meter beschleunigen, damit sie rotieren.

Petrigrüße
Tacklebrother
 
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