FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Hallo Raufischfreunde
Nachdem ich letzte Woche einige kritische Untertöne zu der Anzahl der Fische bei meinem letzten Törn gehört habe, muss ich noch mal Nachlegen.
Also ging es gestern früh mit der gleichen Mannschaft wie letzte Woche raus in Richtung Bios.
Die Boulettenstation versorgte uns wie immer mit frischem Kaffee und dem Grundnahrungsmittel der Angler.
Bouletten.
Kaum am Wasser angekommen, wurden wir von den Einheimischen Anglern auch schon über die Schandtaten des Fischers letzte Woche aufgeklärt und mit dem Tipp versehen an einem nicht abgezogenem See unser Glück zu versuchen.
Wie sich schnell herausstellte, hatte der Unhold alle angrenzenden Gewässer beharkt mit seinen Schleppnetzen und dass teilweise mehrfach.
Leider muss ein Angler mit solchen Quälgeistern vorlieb nehmen und so versuchten wir unser Glück auf den Esox.
Alle folgenden Fische wurden bei 2,3 Grad Wassertemperatur in einem Meter Wassertiefe gefangen, wo sich noch Deckungsmöglichkeiten vom Sommerkraut befanden.
Hat der verfluchte Hund schon wieder einen???
Der arme Detlef kam mit dem Angeln gar nicht hinterher.
Er war ständig damit beschäftigt, uns zu knipsen.
Anschließend versuchten wir in 7-12 Metern Tiefe den etwas größeren Exemplaren auf den Leib zu rücken mit der Hoffnung, dass der Fischer mit seinem Schleppnetz nicht alle erwischt hat.
Pustekuchen.
Die beiden Jüngerchen waren im Tiefen dass Einzige, was Interesse für unsere Köder gezeigt hat.
Also fiel uns die Entscheidung nicht schwer, den See zu wechseln und die Barsche zu ärgern damit wenigstens ein Filet in die Pfanne kommt.
Pustekuchen.
Das war alles, was die geflügelten und zweibeinigen Kormorane übrig gelassen hatten.
Kurz vorm Dunkeltuten kam dann die Stunde von unserem Fotograf.
Es klingelte gleich mehrfach in seiner Rute und diesen Hecht konnte er dann auch landen.
Fazit:
Warum in die Ferne schweifen, wenn doch angeblich so guter Zanderbestand in und um Berlin sein soll.
Dieser Fischart werde ich mich dann nächste Woche widmen und Euch hoffentlich davon berichten können.
Petri Heil
Gruß FM
Nachdem ich letzte Woche einige kritische Untertöne zu der Anzahl der Fische bei meinem letzten Törn gehört habe, muss ich noch mal Nachlegen.
Also ging es gestern früh mit der gleichen Mannschaft wie letzte Woche raus in Richtung Bios.
Die Boulettenstation versorgte uns wie immer mit frischem Kaffee und dem Grundnahrungsmittel der Angler.
Bouletten.
Kaum am Wasser angekommen, wurden wir von den Einheimischen Anglern auch schon über die Schandtaten des Fischers letzte Woche aufgeklärt und mit dem Tipp versehen an einem nicht abgezogenem See unser Glück zu versuchen.
Wie sich schnell herausstellte, hatte der Unhold alle angrenzenden Gewässer beharkt mit seinen Schleppnetzen und dass teilweise mehrfach.
Leider muss ein Angler mit solchen Quälgeistern vorlieb nehmen und so versuchten wir unser Glück auf den Esox.
Alle folgenden Fische wurden bei 2,3 Grad Wassertemperatur in einem Meter Wassertiefe gefangen, wo sich noch Deckungsmöglichkeiten vom Sommerkraut befanden.
Hat der verfluchte Hund schon wieder einen???
Der arme Detlef kam mit dem Angeln gar nicht hinterher.
Er war ständig damit beschäftigt, uns zu knipsen.
Anschließend versuchten wir in 7-12 Metern Tiefe den etwas größeren Exemplaren auf den Leib zu rücken mit der Hoffnung, dass der Fischer mit seinem Schleppnetz nicht alle erwischt hat.
Pustekuchen.
Die beiden Jüngerchen waren im Tiefen dass Einzige, was Interesse für unsere Köder gezeigt hat.
Also fiel uns die Entscheidung nicht schwer, den See zu wechseln und die Barsche zu ärgern damit wenigstens ein Filet in die Pfanne kommt.
Pustekuchen.
Das war alles, was die geflügelten und zweibeinigen Kormorane übrig gelassen hatten.
Kurz vorm Dunkeltuten kam dann die Stunde von unserem Fotograf.
Es klingelte gleich mehrfach in seiner Rute und diesen Hecht konnte er dann auch landen.
Fazit:
Warum in die Ferne schweifen, wenn doch angeblich so guter Zanderbestand in und um Berlin sein soll.
Dieser Fischart werde ich mich dann nächste Woche widmen und Euch hoffentlich davon berichten können.
Petri Heil
Gruß FM