Angelspezialist

Super-Profi-Petrijünger
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Die Kalken liegen direkt an der 109 gleich hinter Klosterfelde. Kleines relativ flaches Gewässer mit einigen Bäumen im Wasser (wurde früher von der Forst zum Abschalen der Bäume genutzt- hab ich mir sagen lassen).

Die Kalken weisen nen überrascht guten Bestand an guten Barschen auf. Weiterhin gibt es viele leider meist sehr kleine Hechte, Schleien (scheinen verbuttet) und Karauschen, einige große Blei und weitere kleine Weissfische.
 
Kalken hinter Klosterfelde

Hatte voherigen Samstag noch Zeit auf meiner Rückfahrt und hielt dort
an.Eine Wurfrute mit Tauwurm und Stippe mit Made.Ich kam nicht dazu in
Ruhe mein Bierchen zu trinken.Alle 10 min. gute Barsche auf Tauwurm (Grund)
und die Stippe brauchte ich garnicht aus der Hand zu legen.(Bleie,gute Karauschen,Plötzen).Werde dieses Wochenende mal um den Teich gehen
und überall ausloten denn es ist wirklich sehr flach 50-1.00m.
Petri Bernd
 

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Hauptfischarten:

Giebel, Giebel, vereinzelt Giebel, Giebel & Giebel

Früher schwammen dort wirklich viele schöne Fische rum, aber das ist lange her! Haben den See dieses Jahr mehrmals zu zweit am Tag und in der Nacht befischt. Mit Mais & Wurm. Gefangen wurden ca. 40 Giebel und drei Plötzen.
 
Hallo !
War heute mal für eineinhalb Stunden am Kalken angeln . Es ist so wie Wassy es sagt , ich habe dort in der Zeit 16 Giebel und 2 Plötzen rausgeholt . Alles im verbutteten Zustand , der größte Giebel hatte gerade 18 cm . Hab dort mit einem älteren Angler gesprochen der sagt das nicht mehr viel zu holen ist außer Giebel und vereinzelt mal ne Plötze . Ansonsten sei wohl nichts mehr drin . Er sagt auch das es dem Verein in der Nähe und auch dem LAV-Brandenburg nicht interessiert dort mal neuen Besatz zu leisten . Er riet mir ein Stück weiter zum kleinen und großem Lotschesee zu fahren .

MfG
 
Den Grund findest du hier:
https://www.pik-potsdam.de/services...teranalyse/klimatische-wasserbilanz-kumulativ

Drittes Jahr in Folge mit negativer Wasserbilanz. Es fehlen kumuliert ca. 350 Liter in den letzten 3 Jahren gegenüber dem langjährigen Mittel. Schorfheide ist sicher nochmal ein Zacken schärfer als Potsdam. Und nochmal zur Rekapitulation: die Niederschlagsmengen sind durchaus im langjährigen Mittel. Was zum starken Verlust führt ist die große Verdunstung in den warmen Sommermonaten - Klimawandel sei dank. Zuflusslose Gewässer leiden darunter als erstes und am stärksten.

http://www.ufz.de/index.php?de=37937
Tja - für die Schorfheide siehs aktuell tatsächlich katastrophal aus.
 
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