Gewässerschutz -  Main am Ende?! Traurige Tatsachen!

Dietmar

El Barscho©
Liebe Angelkollegen,
Bayern 3 berichtete heute von einer stillen Katastrophe. Von den rund 36 heimischen Fischarten im Main seien 34 stark bedroht, etwa 25 müssten sogar als "vermisst" gelten. Auch die für den Main so typische Barbe sei kaum mehr vorhanden. Grund für das stille Artenabwandern sei die schlichte Tatsache dass der Main durch 30 Staustufen quasi in 30 "Stauseen" degradiert wurde. Die Folge sei das unabdingbare Abwandern der Flussfische. Damit habe der bei Anglern seit jahrzehnten beobachtete Fangrückgang seine unumgängliche Begründung gefunden. Davon betroffen seien natürlich auch alle Nebengewässer. Der Main habe seine "Fließgeschwindigkeit quasi eingebüßt". Einziger Ausweg aus dieser Misere wäre der Bau naturgetreuer, die Staustufen umfliessende "Flüsschen" mit einer Mindestbreite von ca 7 Metern und einer Mindesttiefe von etwa 1 Meter.

Ich selbst habe bereits über meine Beobachtungen am Main (Plz Gebiet 63) berichtet. Ich finde in diesem Beitrag von Bayern 3 die traurige Bestätigung meiner Beobachtungen.
Es dauert sicher nicht mehr lange, dann heist es auch "Neckar - wo sind deine Bewohner?".
Grüsse
Dietmar
 
Dietmar da muss ich dir leider recht geben.Ich weiss noch der Zander bestand von 97-02 war genial.Nur leider ist das Bild heute anders.Ist auch ziemlich traurig da hilft auch net mal der besatz von der fisch zucht.Aber mit den Fischtreppen gebe ich dir recht echt unter aller sau :mad: .Ich Angel im 60PLZ bereich und höre immer von paar freunden das die zanderfänge extrem zurück gegangen sind.Hier und da sind vereinzelte fänge aber wenn man die statistik anschaut.Waren es im jahre 1999 noch ca. 200 zander für das jahr.Und heute sind es mal grad 20-30 zander pro jahr.Also ziemlich schade was wir daraus gemacht haben.Früher hatten wir schöne Hechte aber heute so vereinzelt also fast ausgestorben.Also hier müsste man echt mal ne Lösung finden.

Gruss Tado
 
Kann man nix machen?

Moin,
alles ziemlich miese Nachrichten - die hört niemand gerne, auch wenn er 550mkm weiter nördlich wohnt - der zuständige VDSF-Landesverband kann das doch nicht einfach "aussitzen" und muss an die Landesregierung ´ran!

Solche Meldungen werden doch nicht langsam zum Politikum, sondern sind bereits eins! Auch die Vereine müssen mit Nachdruck in der Presse arbeiten, damit die Öffentlichkeit sensibilisiert wird - anders geht es nicht!

(Trotzdem) munter bleiben
CLIFF
....................................................................................................................... :( :( :(
 
Hallo Cliff klar deiner meinung bin ich auch.Nur schau mal Cliff deren Motto ist halt wegschauen sonst wäre schon was geschehen oder?Die Auswirkungen über den fischbestand im main konnte man schon 2003 sehen das alles zurück ging.Da hilft auch kein Besatz da die Wegetation am A.... ist :wein .
Und die Schwarzangler machen es einem auch net leicht.Der Wallerbestand hat sich verachtfacht also es sind haufen Waller drin.Schau mal war das letzte mal vor 2 jahren auf Zander unterwegs.Und musste innerhalb einer nacht 6 mal die Schnur kappen wegen einem Waller.Ich hab einen sehr guten Freund der ist jeden Abend auf Zander unterwegs.Der ist auch in der sehr bekannt in FFM Innenstadt.Er hat vor 2 Wochen 4 zander rausgeholt innerhalb einer stunde(Glücksfall) und bis heute noch keine fänge nur Barsche und Rapfen.Ich denk mal man kann viel bewirken wenn man um die schleusen einen kleinen kanal bauen würde :klatsch .Tja Leute ich denk mal wenn einer denkt es ist net so sollte bitte den Bereich Frankfurt/Innenstadt beangeln.Weil dieser bereich war früher ein Hot spot genau der bereich an der Insel.Machen wir uns net vor der Bereich FFM ist langsam tot(ausser Waller).
Man sollte was machen, die Köpfe in den Sand zu stecken hilft niemanden weiter.Es wird erst dann was geschehen wenn es zu spät ist :wein .

So das war jetzt meine Meinung ich hoffe ich hab net zuweit ausgeholt?Gruss Tado
 
Hi Tado,

ich kenne die Klagen über stark zurückgegangene Fänge vom Rhein. Jeder, der schon länger dort angelt, führt diese Beschwerde - der Eine mehr, der Andere weniger. Schnell sind die üblichen Verdächtigen benannt: der böse Kormoran, der böse Wels, die bösen Schwarzangler die bösen Wasserkraftwerke und Staustufen usw. usw. Klar, keine Frage das es sich dabei um Faktoren handelt, die sicher einen äußerst negativen Einfluß auf die Fischpopulation haben (können). Aber um nur mal einen Faktor der ja auch von dir benannt wurde zu hinterfragen: "Ich weiss noch der Zander bestand von 97-02 war genial." Wieviele Staustufen sind denn seit dem gebaut worden?
Oder: "Der Wallerbestand hat sich verachtfacht also es sind haufen Waller drin."
Dann muß man sich doch auch mal die Frage stellen, wovon ernähren sich eigentlich diese Vielfraße wenn kaum noch Fische im Main sind? Und wie genau wurde denn diese "verachtfachung" gezählt?
Oder der böse Kormoran. Die können doch auch nur überleben, wenn sie genug zu fressen bekommen. Wären die Flüsse so fischleer wie allg. behauptet, müßten die schwarzen Mistviecher doch alle am Hunger krepieren - tun sie aber nicht.
Ab und an trifft man dann auch noch die Angler am Wasser, die sich dem allgemeinen Jammern nicht anschließen wollen. Klar wird auch von denen bemerkt, dass der Gesamtbestand rückläufig ist. Aber jetzt auf irgendeinen politisch grade "modernen" Verursacher zu zeigen und dann laut "du bist schuld" zu rufen, trifft leider selten die Wahrheit.

Tatsächlich messen wir den Bestand mangels anderer Möglichkeiten an dem was wir fangen. Wenn das letzte Jahr - nach unserem Empfinden - viel gefangen wurde, war der Bestand in Ordnung, wird dieses Jahr weniger gefangen, liegt das an der geschrumpften Anzahl an Fischen. Breche ich das mal auf eine kleinere Zeiteinheit runter bedeutet das, gestern habe ich nix gefangen - ergo war der Rhein fischleer, heute gingen mir drei Zander an die Angel, also hat sich der Zanderbestand über Nacht erholt. Das das Quatsch ist, wird jeder sofort einsehen.

Wenn sich jemand die letzten Jahre auf den Zander und Hecht konzentriert hat, wird er feststellen, dass es tatsächlich weniger häufig vorkommt, dass diese Fische an die Angel gehen (Übrigens höre ich immer häufiger, dass sich die Hechtbestände nach vielen traurigen Jahren im Rhein wieder deutlich erholen!). Dafür taucht jetzt der Rapfen immer häufiger in den Fangstatistiken auf. Kann es sein, dass hier ein Fisch den anderen verdrängt, weil die Bedingungen für den Rapfen einfach vorteilhafter geworden sind? Kann es sein, dass das auf andere Arten auch zutrifft?

Ich kann für mich leider nur mehr offene Fragen als Antworten erkennen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass erst ein Haufen Faktoren zusammenkommen müssen, um in die Nähe einer Antwort zu kommen.

weiter grübeln... :confused:

Gruß Thorsten
 
Hallo Thunfisch,
das stimmt schon was Du sagst, ich gehe seit 30 Jahren am Main (Hainburg-Hanau) fischen und ich muss sagen was die Wasserqualität angeht war der Main schon weit aus schlechter.
Hier hat sich wirklich einiges getan in den letzten 2 Jahrzehnten und die Fische
müssten sich eigentlich recht wohl fühlen.
Ein Grund das es auch weniger Fänge gibt ist für mich aber auch der extrem gestiegene Anglerdruck auf manche Strecken am Main. Ich habe früher nie soviele Angler am Main getroffen wie es zur Zeit ist. Das dann nicht alle den tollen Fang machen ist natürlich auch klar. Ich denke jetzt hier mal an den Altarm in Steinheim, da bekommst du an manchen Wochenenden, wenn das Wetter mitspielt keinen Platz mehr.
Hier habe ich schon bis zu 30 Angler gezählt.
Wenn nur jeder 2te einen Hecht oder Zander fangen würde dann rechne doch mal nach wieviel Fische im Monat entnommen werden, aua das kann nicht lange gut gehen.
Mit den Schwarzanglern will ich garnicht anfangen, jedoch sind es viele die zwar einen Schein besitzen aber sich einen Schei..... darum kümmern was Schonzeit oder Schonmaß angeht. Das sind alles so Faktoren die zusammen ein riesen Problem geben.
Bitte lach mich nicht aus aber ein Berufsfischer nannte mir noch einen Grund warum es
am Main abwärts geht, er meint das die Kläranlagen zwar Verunreinigungen zum größten teil beseitigen können aber man sollte mal an die ganzen Medikamente denken
die täglich von Menschen ausgeschieden werden unter anderm auch die Hormonrückstände der Antibaby-Pille. Die Fische, meinte er, schwimmen teilweise in einer Hormon/Medikamentenbrühe und das wäre ein großer Eingriff in die Fortpflanzung.
Ich bin kein Chemiker oder Biologe aber ich könnte mir das vorstellen.
Heeeee das isses :roll unser Land braucht doch Kinder, also weg mit der Pille
dann gibt es auch wieder mehr Fische :hahaha:

Naja Spass muss sein.
Gruß an alle gefrustete Mainangler, Kopf hoch.
Euer Angelbonsai
 
Peter Weingärtner schrieb:
Wenn nur jeder 2te einen Hecht oder Zander fangen würde dann rechne doch mal nach wieviel Fische im Monat entnommen werden, aua das kann nicht lange gut gehen.

Bitte lach mich nicht aus aber ein Berufsfischer nannte mir noch einen Grund warum es
am Main abwärts geht, er meint das die Kläranlagen zwar Verunreinigungen zum größten teil beseitigen können aber man sollte mal an die ganzen Medikamente denken
die täglich von Menschen ausgeschieden werden unter anderm auch die Hormonrückstände der Antibaby-Pille.
Euer Angelbonsai

Hi Peter,

zum ersten Punkt, dem "riesigen Angeldruck": Auch ich habe hier an div. Altrheinarmen schon einen Schreck bekommen, wenn man am WE dort hin kommt und Dutzende sitzen da gut ausgerüstet am Wasser. Allerdings sieht das dann mit den Fängen in der Regel nicht so aus, dass jeder Zweite einen Hecht oder Zander fängt. Die Meisten sind Feederangler die es auf Friedfisch abgesehen haben und die fangen auch ganz gut - na ja, auch abhängig vom Tag...
An anderen Orten kann man schon mal ganze Wochenenden allein am Wasser verbringen. Dort wird man dann zwar nicht zwangsläufig tolle Massenfänge machen, aber Fisch ist da! Ich bitte ja nur darum, sich mal Gedanken zu machen, welche Faktoren sich quantitativ (und qualitativ) auf den Fischbestand auswirken. Und da kann man den "Schwarzangler" unter den Tisch fallen lassen - das steht fest.

Dann kommen wir auch schon zum zweiten Punkt: Da ich Biologie studiert habe (mag mich an dieser Stelle nicht dafür entschuldigen) werde ich einen Teufel tun und über das Argument der Medikamenten und Hormonbelastung lachen. Im Gegenteil vermute ich ebenso wie der Fischer, dass das ein Hauptgrund für einen Haufen von Problemen ist und vor allem zukünftig noch werden wird. Es gibt Untersuchungen an Forellen in Hochgebirgsseen ohne Zu- und Abfluß, die Zeigen wie hoch die Belastung der Fische sogar an Orten ist, die über keinen "direkten" Eintrag dieser Schadstoffe verfügen. Diese Forellen sollten als "Kontrollgruppe" dienen! Jetzt versuche mal hochzurechnen, wie die Dauerbelastung auf Fische wirkt, die in vergleichsweise stark belasteten Gewässern leben. Und dann noch auf Arten, die fast am Ende der Nahrungskette stehen, sprich wo sich die bioaktiven Gifte anreichern können.

Wir sprechen immer davon den Laichfischbestand zu schützen (passiert grade auch in einem anderen Tröt). Was nützen dem Bestand aber Fische mit hormonell bedingtem, degeneriertem Geschlechtsapparat? Oder wenn Laich produziert wird, der aufgrund mißgebildeter Zellwände nicht überlebensfähig ist?

Wer in den 70er Jahren in der Nordsee geangelt hat, kann sich sicher noch erinnern, wie ein großer Teil der Schollen und Aale damals ausgesehen hat. Hieß es da nicht auch "Giftmüllverklappungen seien im Prinzip wg. der großen Verdünnung völlig unschädlich..."?

Gruß Thorsten
 
am main fängt man auch nichts mehr, als ich noch meine mainkarte hatte, war 1 fisch pro monat ein wahres wunder. aber rotfedern und barsche gibts dort in massen.

naja der main ist bei mir durch! schade eigetlich... früher haben wir immer die aale im sommer am tag in der hitze gefangen, barben auch, jeden tag mind 2 fische, das war noch geil...


lg
 
am main fängt man auch nichts mehr, als ich noch meine mainkarte hatte, war 1 fisch pro monat ein wahres wunder. aber rotfedern und barsche gibts dort in massen.

naja der main ist bei mir durch! schade eigetlich... früher haben wir immer die aale im sommer am tag in der hitze gefangen, barben auch, jeden tag mind 2 fische, das war noch geil...


lg

Servus kaas,

das ist schon sehr pauschal, was du da von Dir gibst.

Ich habe heute wieder zwei Döbel im Main gefangen.
Dieses Jahr war ich noch nicht einmal Schneider am Main, war gleub ich, 5 oder 6 mal draussen.

Wo ich Dir recht gebe: Früher, also damals als der Main noch keine Schifffahrtsstraße war ;) , konnte man einen Wurstbendel reinhängen und hat Fische gefangen, heute muss man etwas subtiler vorgehen, Hauruckangeln geht nicht mehr.
Der Schiffsverkehr, die damit verbundenen Schleusen und Begradigungen haben sicherlich zu einem Rückgang des Fischvorkommens geführt, aber das man nichts mehr fängt, ist Stammtischgerede.
Etwas seltsam mutet auch an, dass du mit 15 von früher redest. 1992 war der Main- Donau- Kanal fertig und es begann der große Schiffsverkehr auf dem Main. Lass mich kurz rechnen, da warst du so rund -2 Jahre alt.
Nix für ungut, aber so ist die Faktenlage.

P.S. Noch eine Anmerkung zum Aalfangen: Da kann der Main am allerwenigsten dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ja es stimmt das die fänge zurück gehen aber es ist auch im Rhein zu verzeichnen. vor fünf jahren konnte man fischen was man wollte jeder hat gut gefangen. Heute muss man sehr kämpfen um die Fische an den haken zu bekommen.Fische die eher see typisch sind halten sich noch gut wo bei barbe und Zander im Rückmarsch sind habe im main schon ewig keine grosse barbe über 80 cm gefangen. Jedoch sind hecht und Karpfen viel häufiger aber auch nicht stehtig.es verschiebt sich im vielen bereichen so wie ich meine.
 
Hallo Ja es stimmt das die fänge zurück gehen aber es ist auch im Rhein zu verzeichnen. vor fünf jahren konnte man fischen was man wollte jeder hat gut gefangen. Heute muss man sehr kämpfen um die Fische an den haken zu bekommen.Fische die eher see typisch sind halten sich noch gut wo bei barbe und Zander im Rückmarsch sind habe im main schon ewig keine grosse barbe über 80 cm gefangen. Jedoch sind hecht und Karpfen viel häufiger aber auch nicht stehtig.es verschiebt sich im vielen bereichen so wie ich meine.

Hallo Leute

Das die Fänge zurückgehen ist glaube ich überall zu beobachten.
Wenn ich vor 25 Jahren in die Salzach fischen ging habe ich zu meiner Frau gesagt heute Abend gibts Forelle. Das traue ich mir heute nicht mehr zu sagen da würde ich oft vorm leeren Teller sitzen.
Früher war mehr Geld für den Besatz da. Es waren auch weniger Angler.
Früher gabs nicht einmal eine Jahresbeschränkung. Heute liegt sie bei 100 Fischen pro Lizenz.
 
Ich angele am Main auch schon ein paar Jahre, richtig abwärts ging es erst
als der Ausbau vor etwa 15 Jahren begonnen hatte! Dazu kam noch der
Kormoran, und das hat dem Gewässer den Rest gegeben!

Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen auch mal Gedanken über eine
andere Besatzpolitik machen! Und den Fang von von Räubern mal fördern.

Catch and Release ist nicht angebracht! Ein Hecht, Zander oder andere
Raubfische sind zu entnehmen. Natürlich soweit sie die Grenze des
Schonmaßes überschritten haben! Das Schonmaß für Waller gehört auf
50 cm herunter gesetzt. Wenn man überlegt was diese Fische fressen...
 
Ein Hecht, Zander oder andere
Raubfische sind zu entnehmen. Das Schonmaß für Waller gehört auf
50 cm herunter

Sei mir nicht böse aber das sind echt keine Lösungen um den Main zu retten. Ein Wallermaß von 50cm ist ein Witz. In dieser Größe werden sie ja besetzt. Und das man Hechte und Zander entnehmen muß ist auch Schwachsinn, denn irgentwann wirste dann nur mehr Barben Rotaugen und Döbel fangen. Ich bin nicht von der Gegend darum kenn ich das echte Problem nicht, aber deine Vorschläge bringen den Main nicht wieder auf Trap.

Lg. Oberesalzach
 
hallo peter wir haben genug waller im main und rhein ich währe für eine aufhebung aller schutz und schonzeiten für waller wenn du auch aal gehst fängst du sicher jeden dritten ein wallerchen von 12-40 cm. es sind genug drinnen. ein bekannter von mir taucht ab und an er sagt das die nester brechend voll sind mit wallern.
 
hallo peter wir haben genug waller im main und rhein ich währe für eine aufhebung aller schutz und schonzeiten für waller wenn du auch aal gehst fängst du sicher jeden dritten ein wallerchen von 12-40 cm. es sind genug drinnen. ein bekannter von mir taucht ab und an er sagt das die nester brechend voll sind mit wallern.

Hallo Zucki !

Ist ja toll das ihr so viele Waller habt. Also fang nicht immer GRUNDELN sondern WALLER.

Petri Heil
 
Ich fische noch n icht auf Aal ist mir abends noch zu kalt. So fisch geil binich auch nicht feeder am tage is lessig. da beissen halt die schleissigen Grundeln.
 
Ich muss sagen es müsste viel mehr Fisch zucht anlagen geben wo man die Fisch züchten kann die auf der Roten lieste stehen .Ich würde mal sagen in 20 Jahren stehen die meisten Fischarten auf der roten lieste wenn man jetz nichts da gegen tut dann haben wir 30 Jahre kaum noch fisch.Und deswegen bin ich gegen das gestz das man jeden fisch nehmen muss der maßig ist wie z.B ein Karpfen der 60 cm ist klar würde ich ihn nehmen wenn der Fisch verletzt ist aber wenn der fisch keine Verletzung hat und kann mit den fisch nichts anfangen lass ich ihn wieder frei.Aber nicht das ihr denkt das ich kein fisch mag ich nehme ab und zu ein fisch mit so ist es ja nicht .
 
Ja ich sehe das genau so grosse fische will ichn icht brauche ich nicht. Habe letztes jahr einen karpfen von 38 Pfund gefangen der wurde halt aus interesse gewogenund fertig. dann wieder ein.
 
Ja ich sehe das genau so grosse fische will ichn icht brauche ich nicht. Habe letztes jahr einen karpfen von 38 Pfund gefangen der wurde halt aus interesse gewogenund fertig. dann wieder ein.

Den würde ich nicht einmal meiner Schwiegermutter servieren. Nein im Ernst kapitale Fische schmecken natürlich nicht mehr und da ist es besser ein Foto zu machen und wieder ins Element zurück. Da haben dann auch andere noch was davon. Es ist ja schon so das ein 5 Kg Karpfen nicht mehr das gelbe vom Ei ist. Bei den Forellen ist das weniger schlimm aber es schmecken halt auch die 30er besser als eine 50er.

Lg. OS
 
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