FM Henry
Super-Profi-Petrijünger
Dank allen Usern für die vielen Petris.
Gebissen haben die Zander alle eigentlich sehr untypisch genau in dem Moment, als ich drei bis vier Kurbelumdrehungen gemacht habe um den Köder vom Grund anzuheben.
Bei dem Hochheben des Köders wackelt meine Rutenspitze hin und her und das war wohl das Ausschlaggebende für den Biss.
Was das Beißverhalten der einzelnen Fischarten wie in diesem Fall beim Zander angeht, so sind mir die Wetterverhältnisse völlig schnuppe.
Ich persönlich kann die angebliche Ostwindregel nicht bestätigen.
Die Vorstellung, eine Woche lang Ostwind und die Fische beissen ja nicht halte ich für ausgemachten Quatsch.
Hungert der Fisch eine Woche lang bei Ostwind?
Die Frage kann sich wohl jeder selbst beantworten.
Übrigens war ich heute morgen nach einer 2 Stundennacht um 4.30 Uhr auf dem Müggelsee und habe mir die Finger blutig gekurbelt, aber die guten Zander habe ich nicht gefunden oder sie waren noch nicht auf Raubzug.
Das Echolot hat gebrüllt vor Fischanzeige, aber es kam nur ein knallharter Fehlbiss und die beiden hier.
Bei den letzten beiden Ausflügen habe wir am späten Nachmittag und Abends gefischt und ich vermute mal, das die Zander einfach noch satt waren von ihrem nächtlichen Raubzug.
Aber wer es nicht immer wieder versucht, der kann auch keinen Erfolg haben.
Für diese beiden Fische habe ich mir bis 9.30 Uhr den Pelz verbrannt und auf dem Rückweg dann das.
Nur von der Reuse des Fischers am Wegtreiben gehindert, dieser Marmorkarpfen.
Der befand sich zu 100 % in der Reuse desselben und wurde bei der Leerung, da er tot war über Bord geworfen.
Ist diese Fischart erst einmal in der Reuse, dann ist er innerhalb von Stunden tot und wir müssen uns mit solch einem Anblick zufrieden geben.
Dadurch habe ich mir aber nicht den Vormittag vermiesen lassen und freue mich schon auf den nächsten Ausflug aufs feuchte Nass.
Gruß FM Henry
Gebissen haben die Zander alle eigentlich sehr untypisch genau in dem Moment, als ich drei bis vier Kurbelumdrehungen gemacht habe um den Köder vom Grund anzuheben.
Bei dem Hochheben des Köders wackelt meine Rutenspitze hin und her und das war wohl das Ausschlaggebende für den Biss.
Was das Beißverhalten der einzelnen Fischarten wie in diesem Fall beim Zander angeht, so sind mir die Wetterverhältnisse völlig schnuppe.
Ich persönlich kann die angebliche Ostwindregel nicht bestätigen.
Die Vorstellung, eine Woche lang Ostwind und die Fische beissen ja nicht halte ich für ausgemachten Quatsch.
Hungert der Fisch eine Woche lang bei Ostwind?
Die Frage kann sich wohl jeder selbst beantworten.
Übrigens war ich heute morgen nach einer 2 Stundennacht um 4.30 Uhr auf dem Müggelsee und habe mir die Finger blutig gekurbelt, aber die guten Zander habe ich nicht gefunden oder sie waren noch nicht auf Raubzug.
Das Echolot hat gebrüllt vor Fischanzeige, aber es kam nur ein knallharter Fehlbiss und die beiden hier.
Bei den letzten beiden Ausflügen habe wir am späten Nachmittag und Abends gefischt und ich vermute mal, das die Zander einfach noch satt waren von ihrem nächtlichen Raubzug.
Aber wer es nicht immer wieder versucht, der kann auch keinen Erfolg haben.
Für diese beiden Fische habe ich mir bis 9.30 Uhr den Pelz verbrannt und auf dem Rückweg dann das.
Nur von der Reuse des Fischers am Wegtreiben gehindert, dieser Marmorkarpfen.
Der befand sich zu 100 % in der Reuse desselben und wurde bei der Leerung, da er tot war über Bord geworfen.
Ist diese Fischart erst einmal in der Reuse, dann ist er innerhalb von Stunden tot und wir müssen uns mit solch einem Anblick zufrieden geben.
Dadurch habe ich mir aber nicht den Vormittag vermiesen lassen und freue mich schon auf den nächsten Ausflug aufs feuchte Nass.
Gruß FM Henry