Baumann Hans
Petrijünger
Es begann wie ein Freitag der 13, nach einer Reifenpanne auf der Autobahn in Italien, mußten meine drei Freunde und ich als aller erstes das Auto außräumen .Für eine Woche Verpflegung und Angelgeräte denn der Reservereifen war natürlich ganz unten ,ein Aufwand von 3 Std.Dann ging es mit dem Notrad weiter . Endlich im Camp angekommen mußten wir uns erst mit einem guten Frühstück stärken. Dann ging es endlich los,wir holten uns unsere Köder (Aale) Benzin für die Motorboote Schwimmwesten usw.Dann mit Vollgas zum Hafen wir wollten endlich loslegen,beide Boote vollgepackt verließen wir den Hafen zu einer guten Stelle Stromabwärts die ich durch meinen vielen besuchen am Po gut kenne.Der Fluß war ruhig und wir erreichten in ca. einer halben Stunde unseren Angelplatz. Nach dem ausräumen der Boote fuhr ich mit dem Echolot raus und setzte 12 Bojen. Meine Kollegen bauten in der Zeit schon die Zelte und alles andere auf . Jetzt an jede Rute einen Aal,dann kann es eigentlich losgehen! Nach 10 Min der erste Biss, den mein Freund nach 5 min leider verlor, wir hatten gar keine Zeit uns zu ärgern, da ICH plötzlich so einen Gewaltigen Biss bekam ,daß keine Zeit zum nachdenken blieb. Nach einem Kräftezehrenden Drill konnten wir einen schönen Wels mit 225cm länge ins Boot hiefen. FÜR MICH WAR DAS DER SCHÖNSTE FRETAG DER 13 IN MEINER FISCHERZEIT. Wollt ihr über das Po fischen mehr wissen könnt gern fragen .
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