Hallo Sunny,
es gibt ein wichtige Grundsatzregel die in den meisten Fällen zu treffend ist.........bei den momentanen Bedinungen,geht alles ein wenig langsamer.Die Fische ziehen sich aus der harten Strömung eher, in einen tiefen und ruhigen Bereiche zurück,was nicht zwangsläufig unbednigt heissen muss......das Du an einem Schlesuen oder Wehrauslauf nichts fangen würdest.Durch aus.......probieren geht über studieren.
Nun zum Rhein selbst,Fluss ist und bleibt ein Fluss.Als erstes würde ich mich,falls vorhanden an die Hafenanlagen begeben.Fischreiche Warmwassereinläufe die den Rhein in der Fachpresse berühmt gemacht haben...........eine sehr sichere Adresse.
Gibts von beiden der HOT SPOTS keinen in der Nähe,die erste beste Buhne.......zwei Eigenschaften sollte sie haben,die Buhne sollte möglichst gross und verdammt tief sein.
Zum Köder und dem Futter,bei den friedlichen ist weniger besser als mehr...zumindest jetzt in der kalten Jahreszeit.Tierische Köder wie Würmer oder Maden würde ich den pflanzlichen Vorziehen.Ihr habt im Rhein ein riesen Potenzial,an deiner Stelle würde ich alle mir zur stehenden Möglichkeiten voll ausschöpfen........
Bei den Räubern umkehrt,es darf schon ein etwas grösser Happen sein.......ah ja,warm anziehen und ne Kanne heissen Tee nicht vergessen.
Ob nun 20meter oder 3meter,das ist schwer zu sagen,nur der Versuch wird Dir zeigen,wo die Fische stehen.Ich würde zur einer Tiefe zwischen 4-6meter tendieren.Auf welche Fischart.......????..............das was gerade läuft......eine Rute mit nem Futterkorb und eine Rute mit eine frischen Fischfetzen.......was letzten endes läuft,wird der Sonntag zeigen.
Viel Glück und lass hören wie es gewesen ist,Sunny.