War heute mal wieder alleine unterwegs und wie immer passiert das, was man zu zweit nie erlebt
In einem kleinen Kanal wollte ich den Barschen etwas auf den Laib rücken.
Es tat und tat sich nichts, bis auf einmal ein heftiger Kontakt von mir beantwortet wird.
Der Drill dauerte und zog sich etwas in die Länge...ein großer Fisch kämpfte
Als ich dann das erste mal den Fisch zu Gesicht kam, stellte sich mir gleich die Frage..E.T. oder Flipper?
Es war natürlich einer der vielen russischen Karpfen, die in dieser Gegend ihr Unwesen treiben.
Der Gummifisch saß leider fest an der Seite....
Der Fisch hat eine eindeutige Fehlstellung des Rückgrates. Deswegen dauerte der Drill nicht allzu lange...also gar nicht Marmor-/Silberkarpfen würdig
Erstaunlich für mich war aber, daß der Fisch in so einem kleinen Kanal geschwommen war.
Könnte es sein, daß er zum Sterben kam?
Der Karabiner des Wirbels bog kurz vor der Handlandung auf, der Fisch war zu erschöpft, um schnell zu flüchten.
Die Flunke des Angstdrilling war auch völlig aufgebogen.
Also schnell Handeln...Gott sei Dank, war der Lip Grip dabei.
Landgang mit ein paar Bilder, Vermessen und dann überlaß ich es der Natur, was mit dem verkrüppeltem Tier geschieht.
Jedenfalls ist er mit seiner Behinderung recht groß geworden.
Das Maßband zeigt den Meter.
Für mich wird es immer "der kranke Meter" bleiben
Da ich annehme, daß einige User noch nie solch einen Fisch zu Gesicht bekommen haben, fiel die Fotosession etwas umfangreicher aus.
Das Teil zum Vermessen, hat neben dem Bandmaß, was nur bis zu einem Meter geht auch noch eine Waage integriert. Da gehts aber nur bis 6 Kilo...also nicht zu benutzen
Der Fisch wog geschätze runde 10 Kilo. Ungefähr wie meine Hantelsets, die ich bei Karstadt Sport verkaufe.
Die Mimik des Fisches ist schon erstaunlich...
Jedenfalls darf der ""Besucher aus dem All"" wieder schwimmen gehen
Auf das ihr auch solche Sachen in eurem Anglerleben erleben dürft...
Petri Heil sagt:" MAN IN BLACK"
Willi
In einem kleinen Kanal wollte ich den Barschen etwas auf den Laib rücken.
Es tat und tat sich nichts, bis auf einmal ein heftiger Kontakt von mir beantwortet wird.
Der Drill dauerte und zog sich etwas in die Länge...ein großer Fisch kämpfte
Als ich dann das erste mal den Fisch zu Gesicht kam, stellte sich mir gleich die Frage..E.T. oder Flipper?
Es war natürlich einer der vielen russischen Karpfen, die in dieser Gegend ihr Unwesen treiben.
Der Gummifisch saß leider fest an der Seite....
Der Fisch hat eine eindeutige Fehlstellung des Rückgrates. Deswegen dauerte der Drill nicht allzu lange...also gar nicht Marmor-/Silberkarpfen würdig
Erstaunlich für mich war aber, daß der Fisch in so einem kleinen Kanal geschwommen war.
Könnte es sein, daß er zum Sterben kam?
Der Karabiner des Wirbels bog kurz vor der Handlandung auf, der Fisch war zu erschöpft, um schnell zu flüchten.
Die Flunke des Angstdrilling war auch völlig aufgebogen.
Also schnell Handeln...Gott sei Dank, war der Lip Grip dabei.
Landgang mit ein paar Bilder, Vermessen und dann überlaß ich es der Natur, was mit dem verkrüppeltem Tier geschieht.
Jedenfalls ist er mit seiner Behinderung recht groß geworden.
Das Maßband zeigt den Meter.
Für mich wird es immer "der kranke Meter" bleiben
Da ich annehme, daß einige User noch nie solch einen Fisch zu Gesicht bekommen haben, fiel die Fotosession etwas umfangreicher aus.
Das Teil zum Vermessen, hat neben dem Bandmaß, was nur bis zu einem Meter geht auch noch eine Waage integriert. Da gehts aber nur bis 6 Kilo...also nicht zu benutzen
Der Fisch wog geschätze runde 10 Kilo. Ungefähr wie meine Hantelsets, die ich bei Karstadt Sport verkaufe.
Die Mimik des Fisches ist schon erstaunlich...
Jedenfalls darf der ""Besucher aus dem All"" wieder schwimmen gehen
Auf das ihr auch solche Sachen in eurem Anglerleben erleben dürft...
Petri Heil sagt:" MAN IN BLACK"
Willi
Zuletzt bearbeitet: