Grundangeln -  Das Grundangeln (Grundkenntnisse)

Elias Eiling

Kogha-Fan
Grundangeln

Eine der ältesten und zugleich einfachsten Techniken beim Angeln auf Süßwasserfische ist das Grundangeln. Diese Methode nutzt das natürliche Ernährungsverhalten mancher Fische, besonders Friedfische, die sich ihrer Nahrung auf dem Grund eines Gewässers suchen.
Oft ist ihr Maul speziell dafür angepasst, sie haben zum Beispiel Barteln in den Maulwinkeln, durch die sie Nahrung aufspüren können, oder spezielle Rüsselmäuler, mit denen sie Partikel vom Gewässergrund einsaugen. Solchen Fischen wird ein beschwerter, nur von der Strömung bewegter Köder auf dem Grund angeboten. Der Angler muss nur noch abwarten, bis einer anbeißt.
Die geeigneten Fischgründe für diese Art des Angelns sind stehende, aber auch langsam fließende Gewässer,das Fanergebnis sind meist größere Friedfischarten. Traditionell fängt man mit dieser Methode Karpfen, Schleien, Katzenwels und Aal, aber auch Barbe, Döbel und alle weitere Cypriniden.
Die Montage ist relativ einfach, ebenso wie die Methode selbst, daher ist es auch gerade für den Anfänger besonders attraktiv. Der Neuling kann auf diese Weise erste Erfolge verzeichnen, sofern er über die notwendige Geduld verfügt. Das bedeutet allerdings nicht, dass nicht auch hier eine gewisse Basis an Grundwissen nötig wäre. Und da es auch in diesem Bereich immer wieder technische Probleme gibt, wird ganz ohne Anleitung wohl nicht auskommen. damit der Angeltag auch wirklich den gewünschten Erfolg bringt, sind vor allem zwei Dinge zu beachten:
Zum einen ist der richtige Köder zu wählen, der vom jeweiligen Beutefisch genommen wird, zum anderen muss eine Angelstelle gewählt werden, an der man davon ausgehen kann, dass einige Exemplare vorhanden sind. Steht oder vielmehr sitzt man dann mit dem richtigen Gerät und der korrekten Montage am rechten Ort, kommte es noch darauf an, einen beißenden Fisch so zu haken, dass er auch gelandet werden kann. All das erfordert vom angler eine gewisse Feinfühligkeit und vor allem auch eine gute Beobachtungsgabe.


Ausrüstung:
Eine gemeinsame Eigenschaft aller Komponenten des Gerätes zum Grundangeln ist eine gewisse Robustheit. Denn bei dieser Angelmethode bekommt man es sicherlich häufig mit großen und schweren Fischen zu tun, die in der Lage sind, sich kräftig und ausdauernd gegen das Fangen wehren.
Die entscheidenden Kriterien beim Kauf der Angelrute sind Rückgrat und Spitzenaktion. Die Länge liegt zwischen 3,5 und 4,5 m, das Wurfgewicht zwischen 30 und 150 g. Gut ist es auch, wenn die Rutenspitze eine kräftige Farbe hat, denn sie dient unter anderem als Bissanzeiger und muss stets gut beobachtet werden. Heut verwendet man eher Bissanzeiger zum einhängen, bzw. elektronische Bissanzeiger.
Die Rolle sollte genügend Fassungsvermögen besitzen, wichtig ist eine stufenweise Bremswirkung, da die Beutefische wie beispielsweise ein großer Karpfen einen erheblichen Zug ausüben und den Angler mit zu leichtem Gerät schon mal in Schwierigkeiten bringen können.
Seit einiger Zeit gibt es aber auch spezielle Rollen für das Grundangeln, besonders für das Karpfenangeln, die mit einem speziellen Freilaufsystem ausgestattet sind und dem Fisch erlauben, bei geschlossenem Schnurfangbügel, Schnur abzuziehen.
Diese Rollen werden im allgemeinen von den Anglern bevorzugt, da sie eine gewisse höhere Bequemlichkeit bietet.
Für einen so starken Fisch darf die Schnur natürlich nicht zu dünn sein. Die Stärke sollte zwischen 0,18 und 0,40 mm liegen.
Monofil, in einer Kontrasfarbe, die sich gut vom Wasser abhebt (um die Schnur besser beobachten und einen Anbiss schneller entdecken zu können), jedoch relativ unsichtbar für den Fisch ist.
In der Regel ist diese von dunkelgrau über braun bis schwarz am besten geeignet.
Der Haken muss stark genug sein und zu der Art von Köder passen, den man zu verwenden gedenkt. Für Hartmais, einen auf Karpfen besonders fängigen Köder, benutzt man kurzschenklige Haken von Nr. 8 bis Nr. 10. Zum Anködern von Würmern verwendet man einen langschenkligen Haken von Nr. 4 bis Nr. 7.
Wie der Name schon sagt, muss beim Grundangeln der Köder auf den Grund gebracht werden. Das ist die Aufgabe der Bleibeschwerung.
Ob der Angeltag erfolgreich ist oder nicht, hängt sicherlich zu einem guten Teil mit dem richtigen Blei zusammen.
Zur Auswahl stehen unter vielen anderen der klassischen Formen: Olivenblei und Catherina, sowie Birnen- oder Tropfenblei und Sargblei. Die ersten beiden Formen sind besonders für stehende und langsam fließende Gewässer geeignet. Birnen- und Tropfenblei, sowie das besonders schwere Sargblei kommen in Gewässern mit starker Strömung zum Einsatz.
Wichtig ist vor allem, dass das Gewicht der Bleie den Köder in Grundnähe hält, ohne dabei einen größeren Widerstand als unbedingt nötig zu erzeugen.
Außerdem ermöglicht die Bleibeschwerung auch das punktgenaue Auswerfen der Schnur.
Hier noch einmal zusammengefasst die Hauptkriterien, die man bei Wahl und Montage der Bleie in Betracht ziehen sollte:
Wurfweite, Strömungsstärke und minimaler Widerstand für den anbeißenden Fisch
Rutenhalter, wie etwa eine ausziehbare Gabel oder das so genannte "Rod Pod" für zwei bis drei Ruten
Akustische Bissanzeiger, (z.B. ein kleines Glöckchen, dass an der Rutenspitze befestigt ist, oder elektronische Bissanzeiger ) erweisen sich besonders bei Einbruch der Dunkelheit als äußerst hilfreich


Köder und Lockfutter:

Da die Bodenfische (Fischarten, deren Nahrungssuche am Grund statt findet) auch höchst abwechslungsreiche Fressgewohnheiten haben, können zahlreiche verschiedene Köder zum Grundangeln eingesetzt werden. Ein klassischer und äußerst fängiger Köder ist der Tauwurm (auch Regenwurm), der nicht nur leicht zu beschaffen ist, sondern auch von den verschiedensten Fischarten gerne genommen wird. Als besonders erfolgreich erweisen sich sich bei Karpfen, Schlei oder Karausche die bereits erwähnten Maiskörner. Auch mit Polenta kann man Schleien und Karauschen anlocken. Oft werden aromatische Zutaten wie Käse dazugegeben, die den feinen Geruchssinn der Fische stimulieren und ihren Appetit anregen. Nicht zu vergessen die Kartoffel, die in gekochter Form ebenfalls einen vorzüglichen Köder darstellt.
Weiters erfreuen sich Wasserinsektenlarven großer Beliebtheit. Mit diesem Köder ist kein Anfüttern nötig, wohl jedoch bei der Fleischfliegenmade, die bei dieser Angelmethode ebenfalls mit Erfolg eingesetzt wird.
Wer mit Mais oder Polenta fischt, verwendet zum Anfüttern den Köder in gleicher Konsistenz., während Regenwürmer zum Anfüttern mit einer Mehlmischung vermengt werden, um Futterkugeln zu formen, die problemlos bis auf den Grund absinken.
Wenn man gezielt auf Karpfen fischen möchte, empfehlen sich die so genannten "Boilies", über die sie im Laufe dieser Web-Site (Rubriken: "Boilies (Karpfenköder) selbst gemacht" und "Modernes Karpfenangeln") nähere Einzelheiten erfahren werden.
Viele Angler schwören darauf, bereits mehrere Tage vor dem Angeln mit dem Anfüttern zu beginnen. Dazu sucht man sich eine bestimmte Stelle am, bzw. im Wasser, an der man jeweils zur gleichen Tageszeit eine größere Menge an Lockfutter auswirft. Nach zwei oder drei Tagen reduziert man die Menge ein wenig, bis man das Anfüttern am Tag vor dem Angeln ganz ausfallen lässt. Um den Fangerfolg auch wirklich zu verbessern, sollte man nicht weniger als sieben Tage hintereinander anfüttern.


Angeltechnik:
Wie man seine Ausrüstung zusammenstell, hängt von den Bedingungen an der Angelstelle und der Fischart ab.Für die bekannteste und am meisten verwendete Montage wird ein geschlitztes Laufblei montiert, dass von einem Bleischrot, bzw. Wirbel, 30 cm vor dem Haken am Vorfach gestoppt wird. Dadurch merkt der Fisch, der am Köder zieht, nichts vom Gewicht des Bleies, denn die Schnur läuft frei durch. Von dieser Grundmontage gibt es zahlreiche Variationen, z.B. können mehrere Haken am Vorfach befestigt. Es gibt auch eine Variante, bei der das Blei unterhalb des Hakens am Vorfach sitzt, ein System, dass sich besonders bei krautreichem Grund bewehrt hat.
Obwohl sich diese Varianten in gewissen Situationen als wirksam erwiesen haben, ist und bleibt das Laufblei vor dem Haken die beliebteste Montage beim Grundangeln. Meist variieren die Grammaturen je nach Strömungsstärke im jeweiligen Gewässer zwischen 10 und 30 g.
Nach der Zusammenstellung der Montage und dem Anfüttern schreitet der Angler nun zur eigentlichen Aktion, die mit dem Auswerfen der Schnur beginnt. Bei fließenden Gewässer wird flussaufwärts geworfen, damit sich der Haken mit dem Köder auf die korrekte Position eingestellt hat, bis er die Angelstelle, die meist etwas flussabwärts vom Standort des Anglers liegt, erreicht hat. Dann wird die Schnur so lange eingeholt, bis das Gewicht des Bleies spürbar ist. Die Schnur darf nicht so stark gespannt sein, dass der Widerstand für den Fisch wahrnehmbar ist, wenn er den Köder zu nehmen versucht. Das würde sofort sein Misstrauen erregen, er würde abdrehen und such einem anderen Leckerbissen zuwenden. Doch die Spannung darf auch nicht zu gering sein, sie muss ausreichen, dass jeder Biss sofort durch eine Bewegung der Rutenspitze angezeigt wird (Alternativlösung: el. Bissanzeiger, bzw. Bissanzeiger zum Einhengen in die Schnur).
Manchmal bemerkt man an winzigen Zitterbewegungen der Rutenspitze in kurzen Abständen, dass ein Fisch dabei ist, von dem angebotenen Köder zu nehmen. Es lohnt sich jedenfalls, ein wenig zu warten, bevor man übereilt zur Tat schreitet. Gerade große Fische ins besonders misstrauisch und stupsen den Leckerbissen einige Male an, bevor sie ihn wirklich nehmen. Übereiltes Handeln könnte sie in die Flucht schlagen. Andere typische Bewegungen der Rutenspitze sind ein starker Zug bis zu einer bestimmten Neigung, in der die Spitze dann verharrt, oder ein hartes Ausschlagen nach unten, wobei die Rutenspitze gleich danach wieder hochschnellt. In diesen Fällen heißt es sofort handeln, denn das sind meist unmissverständliche Signale dafür, dass der Fisch bereits den Köder geschluckt hat.
Für den Grundangler ist die Deutung aller Bewegungen der Rutenspitze eine kleine Wissenschaft. Mit wachsender Erfahrung ist der Angler in der Lage, sie zu unterscheiden, verschiedene Fischarten zuzuordnen und sie mit der jeweils richtigen Reaktion zu beantworten. Der Anhieb erfolgt mit einer energischen Bewegung, denn die meisten Grundfische haben ein eher zähes Maul. Beim Drill kommt es darauf an, wie groß der Gegner ist, den man am Haken hat. Wenn die Tragkraft der Schnur nicht ganz entspricht, wird man sich bemühen, den Fisch erst zu ermüden, ohne das Gerät übermäßig zu beanspruchen, bevor man zügig die Schnur einholt und ihn mit dem Kescher landet.

Quelle: WISSENSWERTES - SPORT-TECHNIK - "ANGELN" (Verlegt Bei Kaiser)
(Hinweis: Änderungen am Text vorgenommen, sowie einige Textpasagen zusätzlich eingefügt !i!)
 
Danke für Deinen Beitrag. Ich als "Neuling" konnte mir einiges Wissen aus diesem Beitrag
aneignen. Jetzt gehe ich noch auf die Suche um Grundmontagen im Angelforum zu finden, um diese dann mal auszuprobieren.
Gruß Bernd
 
Teilweise ist Dein Beitrag vollkommen Überaltert.
Es gibt Stömungsbleie, für das Flußangeln.
Und für den Rest des Grundangelns sind Flatliner, genauer Torpedoflatliner viel besser als Birnen oder Tropfenblei.
 
@ Don Rolando!

Wie gesagt, der Bericht soll für Anfänger gedacht sein, um Grundkenntnisse zu erlernen bzw. ihre Grundkenntnisse aufzufrischen. Das Buch ist nicht mehr das neuste, das habe ich auch beim schreiben mitbekommen. Doch für einen Anfänger enthält der Text einige interessante Infos!

Tschau und viele Petri-Grüße !i!
 
@ bernd ranke!

Suche mal in meinen Beiträgen "Anleitung zum modernen Karpfenangeln"!
Dort findest du zwei Boilie-Montagen!

Tschau und viele Petri-Grüße!
 
Elias Eiling schrieb:
@ Don Rolando!

Wie gesagt, der Bericht soll für Anfänger gedacht sein, um Grundkenntnisse zu erlernen bzw. ihre Grundkenntnisse aufzufrischen. Das Buch ist nicht mehr das neuste, das habe ich auch beim schreiben mitbekommen. Doch für einen Anfänger enthält der Text einige interessante Infos!

Tschau und viele Petri-Grüße !i!


Wie Du schon sagtest, einige interessante Infos.
Dann gib doch den Anfängern gleich richtige Tips, und ändere das was Veraltet ist.
Ich würde nie einem Anfänger sagen er solle mit Birnenblei, Sargblei oder so Angeln. Auch das Antitangelboom, ( hoffe richtig geschrieben ), ist Müll, verdreht sich beim Auswerfen doch noch zu oft.
Beim Flatliner sollte man darauf achten das der Schlauch minmum 20 - 30 cm lang ist und nach Möglichkeit keinen Knick hat.
Und bei den Flatlinern ist der Torpedo Flatliner der Bessere, Tauchen leiser ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Don Rolando!

Also ich muss jetzt mal was loswerden. Klar kommen immer mehr neue Sachen auf den Markt. Doch wer sagt denn, dass man mit den älteren Montagen keinen Erfolg mehr erzielen kann. Ich habe z.B. mit den von Elias aufgeführten Montagen schon jede menge Glück gehabt, und dieses hält auch noch an. Natürlich sollte man immer für neue Ideen offen sein, jedoch nicht behaupten das "veraltete Dinge" keine Wirkung in der Gegenwart mehr erziehlen !

Wollte das nur mal loswerden!
Mach's gut!
 
Hallöchen Steiler Hecht!

Da stimme ich dir vollkommen zu.
Danke für deine ehrliche Meinung!

Tschau und viele Petri-Grüße !i!
 
Steiler Hecht schrieb:
Hallo Don Rolando!

Also ich muss jetzt mal was loswerden. Klar kommen immer mehr neue Sachen auf den Markt. Doch wer sagt denn, dass man mit den älteren Montagen keinen Erfolg mehr erzielen kann. Ich habe z.B. mit den von Elias aufgeführten Montagen schon jede menge Glück gehabt, und dieses hält auch noch an. Natürlich sollte man immer für neue Ideen offen sein, jedoch nicht behaupten das "veraltete Dinge" keine Wirkung in der Gegenwart mehr erziehlen !

Wollte das nur mal loswerden!
Mach's gut!

Hab ich mich doch glatt verdrückt, ( sollte kein Danke geben )
Ich selbst schwöre auf " alte " Köder aber nicht auf veraltete Montagen. Bedenke mal was der Schnur mehr zu schaffen macht, ein loses Blei oder eins im Schlauch oder Röhrchen?
Auch kann ich nichts finden wo er geschrieben hat, dass veraltete Dinge keine Wirkung in der Gegenwart haben.
Es wurden schon Bücher von Leuten geschrieben die gar nicht zum Angeln kommen.
Lasst es hier bei einem Erfahrungs - Austausch und nicht - wer kann am besten abschreiben!!
 
Steiler Hecht schrieb:
Hallo Don Rolando!

Also ich muss jetzt mal was loswerden. Klar kommen immer mehr neue Sachen auf den Markt. Doch wer sagt denn, dass man mit den älteren Montagen keinen Erfolg mehr erzielen kann. Ich habe z.B. mit den von Elias aufgeführten Montagen schon jede menge Glück gehabt, und dieses hält auch noch an. Natürlich sollte man immer für neue Ideen offen sein, jedoch nicht behaupten das "veraltete Dinge" keine Wirkung in der Gegenwart mehr erziehlen !

Wollte das nur mal loswerden!
Mach's gut!

Ich hab FALSCH gedrückt!! Du solltest kein Danke bekommen, nur eine Antwort.

Mit Deinen alten Montagen kannst Du Angeln wie Du willst. Aber das man Anfängern dann noch so ein Mist erzählt, ist schon straff.
Wie gesagt Du kannst weiter mit Deinen " Bambus " Ruten und Hornalt Systemen Angeln. Es gibt eben bestimmte Dinge die sich weiter Entwickeln.
 
Ist wie mit einigen Usern hier, viel schreiben und nichts sagen. Hauptsache Punkte sammeln :mad:
Und schaut man mal durch, sucht man vergebens nach Fangberichten, Erfahrungen oder Fangbildern.
 
Die alten Grundangelmethoden......

Elias Eiling schrieb:
@ Don Rolando!

Wie gesagt, der Bericht soll für Anfänger gedacht sein, um Grundkenntnisse zu erlernen bzw. ihre Grundkenntnisse aufzufrischen. Das Buch ist nicht mehr das neuste, das habe ich auch beim schreiben mitbekommen. Doch für einen Anfänger enthält der Text einige interessante Infos!

Tschau und viele Petri-Grüße !i!


Hallöchen Elias,

ohne jetzt groß Kritik zu üben, wenn dir beim schreiben aufgefallen ist, das daß Buch schon älteren Semesters ist (ist mir schon bei lesen der ersten Worte ins Auge gestochen), warum hast du diesen Bericht nicht etwas verfeinert u. die neusten Methoden der Grundangelei mit eingefügt u. somit auch sinnvoller gestaltet...???

PS: Damit will ich nicht sagen, das die "alten Angelmethoden" heutzutage keine Fische mehr fangen, ich nutze sie auch noch ab u. an...
 
antitangelboom

Don Rolando schrieb:
Auch das Antitangelboom, ( hoffe richtig geschrieben ), ist Müll, verdreht sich beim Auswerfen doch noch zu oft.

@don Rolando

ich angel mit antitangelboom seit jahren,noch nie ist etwas verdreht-das soll ja auch der zweck sein...

kleiner tip,mit beiden händen straff und in form ziehen vorm ersten benutzen,hoffe das hilft. viel erfolg und petri heil
 
welby schrieb:
Don Rolando schrieb:
Auch das Antitangelboom, ( hoffe richtig geschrieben ), ist Müll, verdreht sich beim Auswerfen doch noch zu oft.

@don Rolando

ich angel mit antitangelboom seit jahren,noch nie ist etwas verdreht-das soll ja auch der zweck sein...

kleiner tip,mit beiden händen straff und in form ziehen vorm ersten benutzen,hoffe das hilft. viel erfolg und petri heil

Das brauche ich nicht, da ich diese starren und unflexsibelen Teile nicht benutze.
 
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