In vielen Bächen, Flüssen und Seen sind die kämpferischen, messingfarbenen Torpedos, Marke Barbe anzutreffen und von mir werden sie gerne genommen, macht doch so ein Barbusfight ordentlich Spaß und größere Exemplare sind eine wahre Herausforderung.
Ihr Körperbau und das unterständige Maul verraten uns schon wohin der Köder muß, grundnah oder auf dem Grund schleifend ist meistens am erfolgreichsten - Ausnahmen bestätigen die Regel, aber dazu später.
Das ist der Grund, warum ich dann immer einen "Schwergewichtler" aus meiner Box in den Ring, nein - in die Fluten schicke.
Wer mich ein bischen kennt, der weiß schon, daß ich beim Nymphenfischen fast immer einen Bissanzeiger verwende und so mache ich es hier auch.
Die Barben mögen Strömung, aber sie bevorzugen es wenn der Köder etwas verlangsamt abtreibt und der Biss ist oft relativ fein, nur ein kurzer Stop des Bissanzeigers und der Anschlag sollte prompt folgen.
Jetzt kommt es natürlich wie immer auf die Gewässertiefe und Strömungsgeschwindigkeit, davon ist die Vorfachlänge und die Gewichtsklasse abhängig.
Die hier ist auf eine braune Goldkopfnymphe reingefallen, siehe Fliegenlexikon: https://www.fisch-hitparade.de/showpost.php?p=20866&postcount=19
und wurde zurückgesetzt
nun zur Ausnahme:
Ich hab auch schon einige Barben mit Wobbler und Streamer gefangen, aber auch meistens nur dann wenn ich sie langsam über den Grund hüpfen ließ, so wie diese im vergangenen Jahr
Ich kann nur jedem empfehlen es mal zu versuchen diese Kämpfer mit der Fliege zu fangen.
Petri Heil
und
Stephan
Ihr Körperbau und das unterständige Maul verraten uns schon wohin der Köder muß, grundnah oder auf dem Grund schleifend ist meistens am erfolgreichsten - Ausnahmen bestätigen die Regel, aber dazu später.
Das ist der Grund, warum ich dann immer einen "Schwergewichtler" aus meiner Box in den Ring, nein - in die Fluten schicke.
Wer mich ein bischen kennt, der weiß schon, daß ich beim Nymphenfischen fast immer einen Bissanzeiger verwende und so mache ich es hier auch.
Die Barben mögen Strömung, aber sie bevorzugen es wenn der Köder etwas verlangsamt abtreibt und der Biss ist oft relativ fein, nur ein kurzer Stop des Bissanzeigers und der Anschlag sollte prompt folgen.
Jetzt kommt es natürlich wie immer auf die Gewässertiefe und Strömungsgeschwindigkeit, davon ist die Vorfachlänge und die Gewichtsklasse abhängig.
Die hier ist auf eine braune Goldkopfnymphe reingefallen, siehe Fliegenlexikon: https://www.fisch-hitparade.de/showpost.php?p=20866&postcount=19
und wurde zurückgesetzt
nun zur Ausnahme:
Ich hab auch schon einige Barben mit Wobbler und Streamer gefangen, aber auch meistens nur dann wenn ich sie langsam über den Grund hüpfen ließ, so wie diese im vergangenen Jahr
Ich kann nur jedem empfehlen es mal zu versuchen diese Kämpfer mit der Fliege zu fangen.
Petri Heil
und
Stephan
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