Fliegentipp -  PLZ83 Mangfall bei Bruckmühl

Angelspezialist

Super-Profi-Petrijünger



Bestimmungen:
(Nicht gerade günstige) Tageskarten und 5-Tageskarten erhältlich.
Eine Rute erlaubt.
Obere Strecke von Westerham bis Feldollinger Brücke nur Fliegenfischen erlaubt.
Nachtangeln verboten (außer Aal v. 01.06. - 30.09.).
Fanglimit: max. drei Salmoniden / Tag.
Hechte müssen entnommen werden.

Tipp:
Gute Angelköder auf Salmoniden sind Trockenfliegen, Nymphen, kleine und mittlere Spinner, sowie Wobbler bis etwa 7 cm Länge.
Gute Angelstellen sind bei den Kanal-Abzweigungen, beim Stausee-Auslauf, den Einläufen und bei den Strudeln hinter den vielen Schwellen.

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Informationen zum Gewässer: Mangfall bei Bruckmühl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!
Karten gibts auch im AZ (Angelzentrum Rosenheim). Die Gast-Tageskarte kostet mittlerweile 33,00 EUR :( , die 5er Karte (freie Datumswahl) liegt bei 150,00 EUR :shock . Unterhalb der Feldollinger Brücke beginnt die allgemeine Strecke runter bis nach Götting. Dort findet man auch die schönsten Plätze. Neben schönen Regenbogenforellen (meine grösste 56cm) gibt es auch einige Bachforellen und jede Menge Aitel. TOP Köder nach wie vor kleine und mittlere Spinner, sowie Wobbler bis etwa 7 cm.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber es gibt auch jede menge barben in der mangfall. hechte gibt es eigentlich gar keine nur beim der schadfischentnahme wurde mal ein kapital herausgeholt.
bedingungen: gilt nicht für die fliegenstrecke
tageslimit 3 salmoniden

erlaubte methoden:1 rute mit einem köder, fliegen-, schwimmer-, grund-, und spinnfischen

köderbestimmung: nur fliegen, nymphen, streamer, spinner, wobbler, twister und toter köderfisch (ganze fische und min. 6 cm)

köderverbote:alle anderen köder sind ausnahmslos verboten

fischereizeiten: 1/2 stunde vor sonnenaufgang bis 1 1/2 stunden nach sonnenuntergang


in der fliegenstrecke sind köder und methoden: nur fliegen, nymphen, streamer mit fliegen- oder spinnrute. nur einfachhaken

und das tiroler hölzel ist in beiden strecken verboten

schonmaße:
bachforelle 28 cm
regenbogenforelle28 cm
bachsaibling 25 cm
äsche 40 cm

und bachsaiblinge kommen auch vor sind aber eher selten habe aber schon das glück gehabt einen erfolgreich zu landen.
 
und was die kartenausgabestelle beim herrn otto röckl betrifft. er ist am anfang dieses jahres von uns gegangen:(:(. keine ahnung ob es da noch karten gibt:
 
Karten-Ausgabestelle

Petri!
Karten gibts bei: (Stand Sept. 2007)

Fa. Stuckenberger
Siemensstr. 11
83052 Bruckmühl

Angelzentrum Rosenheim
Klepperstr. 18
83026 Rosenheim
08031/32568

Fa. Auto Service Götting (ASG)
Aiblinger Str. 20
83052 Götting
08062/900515

Generalvertretung Hamburg-Mannheimer
Richard Stubenrauch
Münchener Str. 6
83620 Feldkirchen-Westerham
08063/6556

Fa. Flyfishing Europe
Marco Borloni
Schleißheimer Str. 22
85748 Garching b. München
089/68002310

Viele Grüße
:angler: Martin
 
Aktuelle bekanntgewordene schöne Fänge:

Regenbogenforelle:

Fänger: unser Mitglied Markus Wallner
Fangmonat/-jahr: 05 / 2008
Länge: 071 cm
Gewicht: 3 Kilo 825 Gramm

tn_NSjrlcloChhaYP7.jpg

 
Zum Besatz ist zu sagen dass es sehr viele Regen,- und Bachforellen um die 40 cm gibt. Sont wurden immer Fische um die 30 cm besetzt.
Vor ca.2 Wochen wurde eine 60+ Äsche gefangen, die wegen ihrer Schonzeit zurückgesetzt wurde. Der Äschenbestand erholt sich wieder.

Mfg Torben
 
Sers,
es hat sich was geändert.
Die Schonmaße der Bach-, und Regenbogenforelle wurden auf 30 cm hinauf gesetzt.
Zudem dürfen 10 Salmoniden im Monat entnommen werden.
Das heißt die 5er Tageskarte könnt ihr euch sparen.
Zudem wird jetzt gern gesehen, das benutzten von Einfachhaken.

Mfg Torben

Muß Dich leider korrigieren Torben,

Das Limit von 10 Stck/Monat gilt nur für Jahreskarten!
Wenn Du Barben fangen willst, zeige ich dir das gerne, hatte letzte Woche am Di. wieder eine mit 80 cm. Mußt Dich nur bei mir melden. Tel. hast Du ja.

Gruß

Marco
 
Zur zeit soll ja das Fischen unterhalb des Wehres fast nicht gehen wegen Baggerarbeiten ,darum ballen sich die fischer im oberen bereich und die Fangaussichten werden immer niedriger .
 
Die Baggerarbeiten finden am Damm statt, nicht im Gewässer. Ich war heute von Götting aufwärts unterwegs. Gute Fische, aber sehr heikle Fischerei. Ich habe die Fische vom Ufer gespottet und auch angeworfen. Man bekam nicht mehr als einen Versuch. Hat sich aber gelohnt einige Aitel, 2 Barben und eine schöne Raini durften kurz mal testen. Was allerdings immer noch sache ist, das wir bei Temperaturen jenseits der 20 Grad ab Mittag Schmelzwasser haben, dann wird es echt fies! Nymphe bringt dann fast garnix mehr. Man kann die Fische aber mit Caddis trocken aktivieren.

Gruß

Marco
 
Die Mangfall bei Bruckmühl

Die Mangfall
LEITZACH.jpg

Kann ein Voralpenfluß der ausgebaggert, Wasser an die Trinkwasserversorgung einer Großstadt abgeben muß und noch diverse Kanäle versorgt ein Salmonidengewässer der Extraklasse darstellen ? Meiner Meinung nach tut es die Mangfall noch oder vielleicht auch teilweise deswegen. Die Mangfall die den Ablauf des Tegernsees darstellt, ist ca. 60 Km lang und endet in Rosenheim wo sie in den Inn müdet. Ich werde hier ein ca. knapp 10 Km langes Teilstück beschreiben das vom Fischereiverein Bad Aibling bewitschaftet wird und von Feldkirchen-Westerham bis Bruckmühl geht. Die Mangfall ist hier zwischen 15 und 20 Meter breit und erreicht in tiefen Gumpen bis zu ca. 3m Tiefe. Durch den (noch) geringen Vorkommen an Kormoranen und Gänsesäger und den Besatzmaßnahmen ist der Fischbestand von Bach-,Regenbogenforellen, Äschen, Döbel und Aal als sehr gut zu bezeichnen. Der Hochwasserschutz und die Flußbegradigungswelle ist zwar auch nicht an der Mangfall zum Teil nicht Spurlos vorbeigegangen.

Aber man findet immer noch stellen die an die Wildheit eines Voralpenflusses stark erinnern. Bei einem Hochwasser stellt man immer wieder fest wie aus der ruhig dahinfließenden Mangfall, ein gefährlicher und unberechenbarer Fluß werden kann. Doch so schnell wie der Pegel steigt so schnell fällt er auch wieder. Hier mal ein Vergleich von der selben Stellen, bei Normal und Hochwasser.
mangfall_Hochwasser.jpg

und normal
Mangfall8.jpg


Ein weiter Pluspunkt der Mangfall, ist das man sein Hobby noch ungestört, d.h. ohne Störung durch andere Wassersportler nachgehen kann.



Auch Fliegenfischer finden hier ein sehr schönes Revier, das seinesgleichen sucht. Obwohl hier mancher Angler beim Umdrehen der Steine, wenn er nach dem natürlichen Nahrungsvorkommen der Fische sucht, zweifel an einem Fangerfolg durch den Massenhaften Vorkommen an Bachflohkrebsen und Köcherfliegenlarven gekommen ist. Doch bei der richtigen Köderwahl und etwas Geduld sind Schneidertage fast auszuschließen.

Das obere ca 1,5 lange Teilstück von Feldkirchen-Westerham bis zur Feldollinger Brücke ist für die Fliegenfischer reserviert, was aber nicht zwangläufig heißt das man mit der Fliegenrute angeln muß. Auch der Streamer oder Goldkopfnymphe an der normalen Rute sind erlaubt. Da jedoch dieses Teilstück vom Ufer aus recht schwer wegen dem dichten Uferbewuchs zugängig ist, ist hier eine Wathose sehr nützlich.



Das längere Teilstück das mit Köderfisch, Kunstköder ( Spinner, Blinker, usw.) und Fliege befischt werden darf ist vom Ufer aus zum größten Teil leicht zu erreichen und zu befischen. Das benutzen der Wathose ist jedoch auch hier erlaubt und nicht unbedingt ein Nachteil, jedoch muß man halt bei jeder Sohlschwelle ( die von den einheimischen als Abfall bezeichnet werden) das Wasser verlassen und Unterhalb wieder ins Wasser einsteigen, und dadurch das ca. alle 100 bis 200 Meter so eine Sohlschwelle kommt ist das ein recht häufiges unterfangen.

Hier eine typische Sohlschwelle der Mangfall
Mangfall3.jpg

Nach jeder dieser Schwellen befindet sich eine Gumpe, die Tiefen bis zu 3 Meter erreichen können. Diese Gumpen sind auch die herausragenden Hotspots für Forellen, manch eine dicke Überraschung lies sich schon aus so einer Gumpe verhaften.



Die Fischarten und Ihre Standplätze



Regenbogenforellen

Die Regenbogenforellen sind zu bestimmten Tageszeiten fast überall in der Mangfall anzutreffen. Egal ob vor einer Sohlschwelle oder an deren Auslauf, diese Fischart findet in der Mangfall überall Ihr zuhause. Die Kapitalen Exemplare ziehen sich jedoch in tiefe Gumpen oder unterspülte Ufer zurück. Dies gilt besonders für den oberen Teil, wo sich die Fliegenstrecke befindet. Da sich hier wenige Gumpen befinden, dafür aber eine Uferseite bis zu 2 Meter tief ist und mit großen Felsen versehen ist, die eine ideale Versteckmöglichkeiten bieten und zugleich ein ideales Jagdrevier für große Salmoniden darstellen.



Bachforellen

Diese Fischart ist zwar auch auf der gesamten Länge der Strecke anzutreffen, jedoch ist sie an den Gumpen der Sohlschwellen am häufigsten vertreten und so auch dort am effektivsten zu befischen. Überhängende Büsche und Bäume in deren Nähe sich Versteckmöglichkeiten durch Unterspültes Ufer oder ähnliches bieten, beherbergen immer wieder Bachforellen die hier Ihr zuhause gefunden haben. Kapitale Exemplare ziehen sich aber logischerweise in die tiefsten Stellen der Gumpen zurück und sind am ehesten in den frühen Morgenstunden zu erbeuten. Diese Fische sind sehr scheu und kapitale Exemplare nicht zu häufig wie Regenbogner, aber dennoch sind sie vertreten wie jedes Jahr wieder durch Fänge Kapitaler Bachforellen bestätigt wird.



Döbel (Aitel)



Diese werden nicht besetzt, vermehren sich aber dennoch so stark in der Mangfall das genügend Döbel vorhanden sind um auch gezielt darauf zu angeln. Am häufigsten ist diese Fischart im Bereich Bruckmühl anzutreffen da sie hier ideale Lebensbedingen finden. Die Größe der Döbel liegt teilweise schon im Hitparadenbereich, weil die Einheimischen Angler nicht gezielt auf diese Fischart angeln. Ruhiges Wasser und überhängende Bäume sind zu fast Hundert Prozent ein Garant das sich hier Döbel befinden. Einzelne kapitale Exemplare ziehen sich aber auch in tiefe Gumpen zurück.



Aal



Aale kommen aus dem Tegernsee und Schliersee in die Mangfall. Da sie ja Laichräuber sind und in einem Salmonidenfluß nicht unbedingt erwünscht sind, ist in der Mangfall das angeln auf Aal der hier noch sehr häufig vertreten ist erlaubt. Jedoch wie sicher jedem verständlich sein wird nicht mit Wurm, sondern mit Köderfisch oder Leber als Köder. Bei einsetzender Dunkelheit verlassen die Schlängler Ihre Verstecke, die sich häufig im felsigen Uferbereich der Mangfall befinden. So ist es auch nicht verwunderlich das die meisten Aallfänge nicht an tiefen Wasser zu verbuchen sind sondern zwischen den Sohlschwellen wo sich der Aal auf Nahrungssuche befindet. An guten Tagen sind Fänge von 5 oder mehr Fischen innerhalb 2 Stunden nix außergewöhnliches. Auch die Größe kann sich sehen lassen, die Durchschnittslänge eines Mangfallaales dürfte sich über 60 cm ansiedeln lassen. Größere Exemplare sind aber auch jederzeit möglich.



Äschen

Mancherorts schon ausgestorben, besitzt die Mangfall gestützt durch regelmäßigen Besatz durch selbst aufgezogenen Laich noch einen sehr guten Bestand an Äschen. Auch die Beschränkung von max.5 Stück pro Jahreskarteninhaber stütz das Vorhaben den Äschenbestand zu erhalten und sogar noch zu vergrößern. Am stärksten ist die Äsche zwischen der Feldolliger Brücke und Bruckmühl vorhanden. Ihre liebliegsplätze befinden sich an den Auslaufstellen der Sohlschwellen wo das Wasser schneller fließt und so ideale Bedingeungen für die Äsche herrschen.



Hecht

Der Hecht kommt nur sehr selten vor, diese kommen ebenfalls als Abwanderer aus dem Tegern- oder Schliersee. Einzelne entkommen auch immer wieder aus dem Vagener Stausee. Hier befindet sich auch die Stelle an dem sich die Hechte am liebsten aufhalten da sich hier ein Wehr befindet und so die Mangfall sehr langsam fließt.
Hier ein Foto vom Stauseeauslauf ca.50 Meter oberhalb des Wehres

Stauweiher.jpg

Geräte- und Köderempfehlung



Für das Spinnfischen hat sich eine Spinnrute von ca. 2,4 Meter Länge als ideal herausgestellt. So kann man fast noch überall Werfen und der Köder lässt sich noch optimal Werfen und führen.

Als Spinnköder sind Spinner wie der Mepps Aglia in Silber, kleine Rapala Wobbler oder dergleichen immer wieder zu empfehlen.

Auf was besonders zu achten ist, betrifft die Schnur. Besonders bei niedrigem und somit auch sehr klarem Wasser sollte man max. eine 0,20er Monofil benützen, diese sollte auch von guter Qualität sein da sich ja auch kapitale Exemplare immer wiieder zu einem Biss überreden lassen. Und so wäre es umso bedauerlicher einen Kapitalen Fisch wegen einem Schnurbruch von einer Billigschnur zu verlieren.

Auch der Ansitz mit Köderfisch an einer tiefen Gumpe führt fast immer zum erwünschten Fang.

Die Fliegenfischerei in der Mangfall unterscheidet sich nicht von der an anderen Fließgewässern mit Salmonidenbestand. Eine Rute der Aftmaklasse 4-5 in der Länge zwischen 2,4 und 2,7 Meter ist völlig ausreichend. Fliegenmuster sind die bekanntesten Muster (Sedge, schwarze Ameise,usw.) zu wählen. Auf was man nicht verzichten sollte sind Goldkopfnymphen um auch die tiefen Stellen der Mangfall zu befischen.

Bestimmungen



Saison für Gastkarten ab mitte Mai bis 30 Oktober Für Jahreskarteninhaber beginnt die Saison bereits am 16 April.

Geangelt werden darf von einer halben Stunde vor Sonnenaufgang bis 1 1/2 Stunden nach Sonnenuntergang ( Ausnahme Aalfischen)



Erlaubt sind eine Rute mit einem Köder.

erlaubte Köder Spinnstrecke:

Fliege nass oder trocken, Nymphen, Streamer, Wobbler, Spinner, Blinker, Twister und toter Köderfisch (keine Fischfetzen oder-streifen)

Aalangeln erlaubt vom 1 Mai bis 30 Oktober von 20 Uhr bis 1 Uhr, ab 1 Oktober bereits ab 18 Uhr. Erlaubte Köder beim Aalangeln sind Köderfisch und Leber.

Ab 1 Oktober darf nur noch mit Einfachhaken geangelt werden ( wegen Bachforellenschonzeit)



erlaubte Köder Fliegenstrecke

Fliegen nass oder trocken, Nymphen und Streamer



Sonstiges

Tageshöchstfang sind 3 Salmoniden. Das fischen von Brücken aus ist verboten und gefangene Hechte müssen entnommen werden.







Sonstige Infos



Kartenausgabestelle:

Rosenheimer Angelzentrum

Klepperstrasse 18

83026 Rosenheim

Tel. 08031/32503 oder 32568





Tageskarten sind ab Mai erhältlich und kosten leider stolze 33.- Euro, damit sind aber auch die anderen Gewässer ( Mangfallkanal, und einige Baggerseen)des Aiblinger Fischereivereins zu befischen. Wer sich mal den Luxus eines besonderen Angelausflugs gönnen möchte ist an der Mangfall bestens aufgehoben. Wer nähere Infos bei der Fischerei in der Mangfall möchtet kann sich gerne bei mir melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheint ja ein sehr tolles Gewässer zu sein! Aber 33 €, da muss sich dann auch lohnen.
Nur so aus Interesse, was kostet dann ne JK dort?
 
Ja werde mal schaun wie ich den da rausbekomm, hat in der Forellenregion ja nix zu suchen. :)
Dann würde ich ihn nämlich umsetzen, 20 Meter Luftlinie ist sein eigentliches Gewässer... da is er ausgebüchst.
Bevor ihn jemand anderes fängt und abschlägt, setz ich ihn lieber um. :p:p
 
Ja werde mal schaun wie ich den da rausbekomm, hat in der Forellenregion ja nix zu suchen. :)
Dann würde ich ihn nämlich umsetzen, 20 Meter Luftlinie ist sein eigentliches Gewässer...

Ja genau das Proplem haben wir in unseren (Erzgebirge) Salmonidengewässern auch, aber die Hechte sind in der Regel nicht so groß wie deiner, aber dafür sind es weit mehr.
Selbst andere Angler haben schon Privat Hechte in unsere Salmogewässer eingesetzt, da sie die Äsche als Fischunkraut ansehen:mad:. Diese krummen Gedankengänge kann keiner verstehen!!!
 
War auch grad an der Mangfall ,den besagten Hecht konnte ich auch sehen ,er stand direkt unter der grossen Brücke vor dem Wehr .Hab ihm den Effzett Blinker ein paar mal genau vors Maul gezogen aber irgendwie schien er ein wenig letahrgisch (schriebt man das so ?) und biss nicht .
Ein anderen Fischer versuchte es dann mit diversen Streamern ihn zu fangen, aber auch erfolglos...
Nach ca 1 Std fischen beendete ich dann meinen Angeltag mit 3 Regenbogenforellen ,sie waren alle um die 40 cm .
 
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