Herbert303
Nachtangler
Ok, dann war ich wohl hoffnungslos zu spät.
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Hi Leute ,
als Angler macht man sich ja schon Gedanken , wie man dem Aal "helfen " kann .
Wir , einige Freunde und ich , haben dieses Problem auch mal durchgekaut .
Es gäbe/gibt da schon einige Punkte , die eine Hilfestellung geben könnten .
1. Den Glasaalverkauf des Europäischen Aals nach Asien verbieten .
2. Den Fang des Glasaals einschränken , vorallem durch Fangflotten gewisser Länder .
3. Schonmaße ändern ,z.B. von 50-70cm darf er mitgenommen werden , was darunter oder darüber liegt ist uneingeschränkt zurückzusetzen, dies sollte vorallem für Gewässer gelten die Zugang über Flüsse zum Meer haben , in Baggerseen usw wäre diese Regelung hinfällig.
Diese Vorschläge wären ein gutes Mittel,aber nun kommt der Haken,wer soll das Durchsetzen,Wir als Angler sind zum großen Teil organisiert,allerdings sind es leider immer noch zwei Verbände,wenn Diese Verbände letztendlich in dieser Frage mal einig wären und Gesetze zum Schutz des Aales für alle Angler
bindend veröffentlichen,dann meine ich wäre ein Anfang gemacht,oder wollen wir warten bis die EU,so Langsam (und das dauert wieder) mit Maßnahmen aus der Knete kommt.Es ist doch egal,wer den Anfang macht,die Hauptsache es wird etwas getan,es ist doch schon ersichtlich,das man Fangverbote das Mindestmaß und einige Maßnahmen ergriffen hat und hier wäre der Amschluß getan durch unsere Verbände,man könnte durch verstärkte Kontrollen in den Fanngmonaten,die Gesetze kontollieren.
Warum können das nur die Holländer? fehlt uns der Mut,Oder?
Ich habe für mich selber entschieden die nächsten 5 Jahre den Aal nicht mehr geziehlt zu beangeln, wenn sich mal einer verirrt gleitet er mir beim Hakenlösen aus den Händen. Mein kleiner Beitrag zum Erhalt des Aals...
3. Schonmaße ändern ,z.B. von 50-70cm darf er mitgenommen werden , was darunter oder darüber liegt ist uneingeschränkt zurückzusetzen, dies sollte vorallem für Gewässer gelten die Zugang über Flüsse zum Meer haben , in Baggerseen usw wäre diese Regelung hinfällig.
Na sind es nicht die Weibchen die größer werden wie die Männchen? Also ich dachte die männlichen Aale werde nur max. 65cm und alles was größer wird wären weibliche Aale. Und gerade die sind doch genauso wichtig zum Laichen...
Ich habe für mich selber entschieden die nächsten 5 Jahre den Aal nicht mehr geziehlt zu beangeln, wenn sich mal einer verirrt gleitet er mir beim Hakenlösen aus den Händen. Mein kleiner Beitrag zum Erhalt des Aals...
MfG Micha
Hier der Link zum Artikel. http://www.fischmagazin.de/willkommen.htmFischer, Verarbeiter und Händler haben in Hamburg die Initiative zur Förderung des Europäischen Aals e.V. gegründet. Ziel dieses gemeinnützigen Vereins ist der Erhalt des Aals sowie die Wiederauffüllung des europäischen Aalbestandes.
Hallo Thomas,
auch zu dieser Studie wird es nach Abschluß eine entsprechende Veröffentlichung geben, die dann sicherlich auch Deine Fragen beantwortet. Wenn es so weit ist, bekommt Torsten einen entsprechenden Hinweis und wird ihn sicherlich hier im Forum kund tun. Die Infos, die Torsten hier in den Thread kopiert hat, sind nur eine Kurzfassung zum aktuellen Stand. Viel mehr weis ich im Moment auch nicht. Deshalb einfach Ruhe ausstrahlen und die Leute in Sacrow ihre Arbeit machen lassen.
Viele Grüße
Lars
Klassischer Fall wo ich es mal wieder nicht verstehe, wie man unter diesen Voraussetzungen noch auf Aal gehen kann, jedenfalls am Rhein. Fraglich auch, ob die Aussetzung von Jungaalen in einem so stark belasteten Fluß (die Wasserqualität mag ja gestiegen sein, bis die Belastung des Bodens abgebaut ist wird noch jede Menge Wasser den Rhein runterfließen um das Phrasenschwein zu bemühen) sinnvoll ist.
Genau das ist es Torsten, er ist noch da.Gibt es keine Info`s,was zur Sicherung des Aales betrieben wird in Ihren Bundesländern,Vereinen,Verbänden ?
Oder interessiert es dem " Aalangler " nicht ?
Er ist ja noch da.
Genau das ist es Torsten, er ist noch da.
Erst wenn die Zeit kommt, wo man kaum noch Aale fangen wird ist das Geschrei wieder groß.
In meinem Verein und auch von anderen Anglern gibt es leider kaum Initiative.
Von Aalanglern schon gar nicht.
SCHWERINGEN (tje) Seit mehreren Jahrzehnten gibt es in deutschen Flüssen nur noch vereinzelt Aale. Das wollte der Fischereiverein Hoya wenigstens in der Weser wieder ändern und setzte daher, mithilfe des Technischen Hilfswerks (THW), am Sonnabend zwischen Dörverden und Stolzenau, beginnend in Schweringen, 125000 Jungaale aus.
„Die vor drei Jahren noch diskutierte Einführung von Schonzeiten für den Aal ist vom Tisch. Dafür wird das Mindestmaß auf 50 Zentimeter erhöht werden. Das ist sinnvoller als Fangregulierungen“, so Menzel.
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