Wie schon in meinem Bericht geschrieben habe, sind mir die Auswüchse und das moderne "zielfischangeln" völlig suspekt und auch überhaupt nicht meine Art zu fischen.
hmm? wenn ich das bild so sehe, denke ich mir wieviel von diesen guten post von peter schwedes, kann man denn überhaupt glauben?
Daher auch die Überschrift "Kilos und Abenteuer". In den letzten 20 Jahren habe ich fast ausschliesslich an großen Gewässern( über 100ha) und Flüssen gefischt, weil ich eben diese genannten Auswüchse des Boilieangeln nicht für gut empfinde.
hmm? vielleicht sogar ein teil dieses auswuches? wenn ich mir die nature baits seite ansehe, aber die sinds ja nicht alleine^^ gibt ja viele pro-carper, pro-pike, pro-waller teams
Was das Gewässer angeht: dieses ist deutlich über 500ha groß und sehr wenig befischt. Also ein Mastfisch in einem kleinen Teich ist dieser propere Kerl eher weniger. Das Gewässer möchte ich nicht nennen, weil ich den Run auf das Gewässer vermeiden und auch die Leute (gerade die nicht Karpfenangler) vor sowas verschonen möchte. Der Fisch war wohl nie am Haken gewesen und so soll es auch in Zukunft bleiben. [
wenn man ein tier so schützen muss, vor dieser szene, dann stellt sich die frage, was sind das für cowboys, die extra wegen einem dicken "indianer" einen kreuzug starten würden, um ihn zu keschern, zu wiegen und zu fotografieren? hmm? wo sollte man diese Pro-szene ansiedeln?
allerdings, ein grosses gewässer kann auch so einen alten indianer vor dem fang gut schützen, also wäre die gefahr eines fangs eher gering einzuschätzen,
Wenn ich jetzt sagen würde, dass ich nie gezielt auf große Karpfen, bzw. Fische anglen würde, würde ich lügen.
des wissen wir jetzt alle^^
Der Fisch hat beim Wiegen sicherlich 1kg Muschelschalen und Krebsüberreste von sich gegeben.
warum muss sich eigentlich ein karpfen übergeben, wenn man ihn so schonend wie möglich im wasser releast? das ist dann doch nur möglich, wenn man ihn wiegt, oder für ein foto hebt, und der druck der auf die inneren organe lastet, so enorm wird, das des zeug einfach raus muss, und da ist es vielleicht auch fragwürdig, ob diese ausage..........
sind mir die Auswüchse und das moderne "zielfischangeln" völlig suspekt und auch überhaupt nicht meine Art zu fischen
........ auch so stimmt von ihm,
Für die Statistik: Ich habe bis Dato noch nie einen 50, 60, 70 Pfünder gefangen - aber dafür viele beindruckende Momente in der Natur erlebt, die ich nicht gegen einen Riesenkarpfen eintauschen möchte. Aber er hat halt in einem solchen wunderbaren Moment in der Natur gebissen
noch nie einen 50,60, 70er erwischt? wieviel hat den der karpfen auf dem bild von koalabär? obwohl eine super PR war es ja, weil den meisten pro carpern ist es eh wurscht, hauptsache das produkt ist gut, und das produkt muss ja gut sein, und an dem ist nichts auszusetzen, er kann die qualität mit fängen untermauern, was viele andere firmen schließlich auch machen, jackson, dam, balzer, berkley,
als fazit: sollte man nicht so moralisch werden und ihm diesen guten PR gag übel nehmen
Petri an alle,
weil wir alle gemeinsam die gleichen Gegener haben, die das schönste Hobby der Welt verbieten wollen!
Peter Schwedes
lieber peter, du bist bestimmt nicht der sündenbock oder schuldige für dieses pro-carper hunting, aber vielleicht haben gewisse gegner recht? was diese art der angelei angeht, und nicht nur die pro-carper, sondern auch die ganzen Waller hecht zander touristen, deswegen gibt es generell in der anglerschaft viele negative punkte zu verändern, und ich versuche bei mir anzufangen, aber der geist ist willig und das fleisch ist schwach^^ und fehler passieren, auch mir
gruss aus münchen